Ich habe mal ein Frage zu einer Situation,die sich im Bekanntenkreis ereignet hat.
Ehepaar getrennt seit 5 Jahren. Der Vater durfte das Kind anfangs regelmäßig sehen,nach einem Jahr wurden immer mehr Tage von der Kindsmutter gestrichen oder boykottiert. Kind wurde extrem aufgehetzt,war sehr beleidigend zum Kindsvater,wollte Ihnen plötzlich nur noch sporadisch sehen. Kindsvater hat einen neuen Partner,Kindsvater auch.
Letztes Jahr kam Kindsvater auf die Idee zu Ihrem Partner nach Sachsen Anhalt zu ziehen, 500 km entfernt vom Kindsvater. Gespräche Jugendamt,brachten keinen Erfolg,weil Mutter nicht kooperierte. Gericht stimmte dem Umzug zu,weil Kindsvater schwanger ist,Familienzusammenführung.
Kindsvater hat seine Tochter seit 14 Monaten geholt. Dafür wurde er finanziell von seiner Ex bei der Scheidung richtig ausgenommen. Er ist jetzt verschuldet,weil er viel Geld leihen musste,um sie zu bedienen.
Die Eltern vom Kindsvater haben jedoch regen Kontakt zur Ex,mit Ihm nicht mehr,weil es da familiär Streitigkeiten gab
Seine Ex darf da ein und ausgehen und er darf seit Jahren wegen Kleinigkeiten das Haus nicht betreten.
Der Vater vom Kindsvater steht mittendrin und versucht beiden Seiten Gerecht zu werden,klappt aber nicht.
Das Kind ist sehr oft da,aber Kindsmutter will ja nicht,das sie zum Vater geht, also halten sie sich daran.
Kindsvater fühlt sich hintergangen von seinem eigenen Vater, wo ja Familie eigentlich zusammenhalten sollte.
Ich hoffe man kann die Situation einigermaßen verstehen.
Was sagt ihr dazu? Wie würdet ihr euch fühlen?