Das nennen wir Entwicklung. Glückwunsch dazu! Es scheint der rechte Weg zu sein.
Die Frage ist falsch formuliert. Er zeigt sich jeden Tag.
Die richtige Frage wäre: Warum nehme ich ihn nicht wahr?
Wenn ein Baum vor Ihnen steht und Sie Ihre Augen schließen, dann sehen Sie den Baum nicht, obwohl er da steht. Es liegt aber nicht am Baum, sondern an Ihnen.
Vielleicht liegt es daran, dass Sie Gott nicht sehen wollen und tausend Gründe dafür suchen, dass es ihn nicht gibt.
Der Gottessohn. Wer soll er sonst sein?
Wieso annehmen? Das ist doch inzwischen schon empirisch bewiesen, dass es das gibt. Recherche-Tipp: Prof. Dr. Oliver Lazar.
Und ein Videotipp:
https://www.youtube.com/watch?v=eRRkBjK5LbI
Dazu hilft es nicht so sehr nach Meinungen anderer zu fragen, sondern sich einfach mit den tausendfach vorhandenen Nahtoderfahrungen auseinanderzusetzen.
Außerdem empfehle ich die Werke von Prof. Dr. Oliver Lazar, der inzwischen empirisch bewiesen hat, dass das Bewusstsein nach dem irdischen Tod noch weiter existiert und vollkommen sichselbstbewusst bleibt.
Hier noch ein Video dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=eRRkBjK5LbI
Der Menschengeist ist ewig. Sie denken einfach nur zu beschränkt innerhalb von Raum und Zeit. Denn mit dieser irdischen Inkarnation ist ja die Existenz des Geistes nicht beendet. Der Geist legt nur seine grobstoffliche Hülle, den Körper ab. Er existiert weiter und kann sich mehrfach inkarnieren.
Das ist inzwischen bereits sogar wissenschaftlich belegt.
Recherche-Tipp: Prof. Dr. Oliver Lazar.
Manchmal sind wir auch nur verliebt in eine unsere Vorstellungen.
Vielleicht kommen viele damit nicht klar, weil es näher liegt, dass Gott geschlechtslos ist, denn er ist auch wesenlos. Was gleichzeitig bedeutet, dass er beide Geschlechter in sich eint.
Die Trennung in die männlich und weibliche Energie findet erst weiter unterhalb der göttlichen Ebene statt.