Du kannst und musst auch nicht alles ALLEINE regeln, dafür gibt es Experten, und du bist absolut nicht der einzige, den es erwischt; du bist halt jetzt an dem Punkt, wo weiter wursteln nicht mehr geht, und das kann sogar ganz gut sein... Ich würde zur (staatlichen, z.B. AWO) Schuldnerberatung gehen, und wenn die sich für Unternehmer nicht zuständig fühlen sollten, dann werden sie dir zumindest sagen, an wen du dich wenden kannst. Wenn du deinem Unternehmen nicht mehr helfen kannst, dann sei für deine Frau da, das ist (mindestens!) genauso wichtig und sinnvoll.
Falls smava.de für dich in Frage kommt, wäre ich für eine kurze Antwort dankbar; da ich noch bei smava registriert bin und mir deine Geschichte glaubwürdig erscheint, würde ich evtl. sogar selber einen (kleinen) Teil deines Darlehens finanzieren.
Schau mal auf smava.de !! Habe dort schon selbst einen Kredit gehabt, absolut seriös, keine "Haken" an der Sache (ich konnteihn z.B. ohne Probleme auch vorzeitig ohne Zusatzkosten ablösen), billig (Provision in bescheidenem Umfang wird erst bei der Auszahlung des Darlehens abgezogen). Wenn ichs recht in Erinnerung habe, reicht es, wenn einer von euch keine neg. schufa hat, evtl. geht es sogar mit Schufaeintrag. Du musst lediglich Privatleute (die aber durchaus bereit sind zu investieren) von deinem Vorhaben überzeugen, je schlechter deine Bonität ist, desto höher nat. die Zinsen, aber das ist ja normal. Einziger Nachteil ist evtl., dass es eine Weile dauert, weil es i.d.R. mehrere Privatleute sind, die dein Darlehen finanzieren, und wenn sich genügend gefunden haben, kommt der Vertrag zustande. smava.de
Hatte exakt dasselbe Problem und den Umzug zu lange hinausgeschoben... Billigere Miete muss man immer anstreben, egal wie, geh zum Schuldnerberater, es gibt sicherlich irgendeinen Topf, der dir solch einen Umzug finanziert (z..B. Raten stunden mit dem Hinweis, dass du das Geld für den Umzug verwenden willst...). Machst du das mit dem Umzug NICHT, droht dir auf kurz oder lang sowieso die Insolvenz.
Darüber hinaus unbedingt eine Art Therapie, da er offensichtlich nicht auf Schuldenmachen verzichten kann, oder konsequente Internet-Abstinenz, um jeder Versuchung aus dem Weg zu gehen, evtl. steckt ja auch Spielsucht dahinter, wenn er auf (online-)Games nicht verzichten kann?!
Lasse dir von einem Vater einen Rat geben: Worüber du dir so große Sorgen machst, ist für deine Eltern eine Kleinigkeit (€50); deshalb erkläre es ihnen, dann ist das Problem erledigt. Sie werden viell. einen kleinen Aufstand inszenieren, aber NUR, damit du in Zukunft nicht in noch größere Schwierigkeiten kommst; sie meinen es jedoch mit Sicherheit nicht böse. Wenn dir die Verbote nicht gefallen, dann mache ihnen doch selber einen Vorschlag, wie du in Zukunft ohne Schulden zu machen, mit deinem Geld auskommen willst.
kleine Ergänzung, v.a. zum thema "Lehrer und dickes Auto": Man darf nicht vergessen, dass Lehrer (wie andere Akademiker auch) meist (ebenfalls gut bezahlte) Akademiker als Lebenspartner haben; da kommt schon ein ganz netter Lebensstil zusammen (v.a. wenn sie keine Kinder haben...). Ich bin alleinerziehender (!) Gymnasiallehrer und komme daher trotz eines sehr guten Gehalts gerade so über die Runden.
völlig richtig!
völlig richtig
Ich bin seit 15 Jahren Mitglied und nach wie vor begeistert! Zwar gibt es nicht allzu viele Neuerscheinungen, aber wegen der hohen Qualität ist auch fast jedes Buch empfehlenswert. Die BG hatte vor einigen Jahren massive finanzielle Probleme (das Internet...), und wer gerne schöne Bücher mag und wem die Thalia-Fetzen Brechreiz verursachen, sollte solche Buchclubs, die das Buchwesen am Leben erhalten, unbedingt unterstützen!! Zudem muss man nicht regelmäßig kaufen, sondern man kann auch alle 4 Quartalsbände (oder Musik, etc.) einmal jährlich bestellen.
Ist die Forderung irgendwie berechtigt, können die weiterhelfen; ansonsten beruhigt es, und außerdem ist es für die Verbraucherschutzorg. wichtig zu wissen, welchen Umfang diese Betrugsmachen haben (Dunkelziffer, etc.)
Ganz eindeutig: weder noch !!
Man "hegt" einen Verdacht, man "pflegt" eine Freundschaft, aber man "ist voller" Begeisterung (auch nicht "habe" Begeisterung oder sonst etwas!)
Zusammenziehen kommt nur dann in Frage, wenn er wirklich (!) und vollständig (!) geheilt ist bzw. sein Problem im Griff hat!!! Ehevertrag, getrennte Konten reichen nicht aus, denn du musst davon ausgehen, dass du im Falle weiterer Kaufsucht sämtliche Kosten für 2 Personen (Wohnung, Nebenkosten, Auto, tel, LEBENSMITTEL, etc. )komplett alleine bezahlst, weil ihm wegen Schulden, Pfändungen und immer neuen Käufen vermutl. nichts zum Leben bleibt; mit 21 Jahren ist das nicht zu schaffen! Anders sieht es aus, wenn die Therapie Erfolg hat, was ich dir wünsche!
"will start", wenn der Termin mehr oder weniger feststeht. Vielleicht bezog sich die Frage aber auch auf das "singing" (= gerund).
oder allgemein "Lektüren"
Alle Jahreszeiten brechen an, ein entspr. Nomen dafür gibt es nicht ("Anbruch" sagt man bspw. in Verbindung mit der Nacht, aber nicht bei Jahreszeiten, das nennt man dann eine "Kollokationsrestriktion"), d.h. wennm manche Nomen nur mit bestimmten anderen Wörtern harmonieren.bei Jahreszeiten ist das Nomen "Beginn (des Sommers, etc.)".
"Der Winter bricht aus" sagt man nur in Verbindung mit plötzlichen und extrem negativen Erscheinungen (deshalb nur bei "Winter"; insbes. Schneefall); auch hier liegt eine Restriktion vor, indem das Nomen nicht "Ausbruch" lautet, sondern interessanter Weise "Einbruch (des Winters).
Alle 3 Sätze sind streng genommen KEINE Adverbialsätze, sondern Folgesätze; deshalb hast du solche Schwierigkeiten, sie durch Präpositionalausdrücke zu ersetzen! Somit liegt Wiki wirklich falsch, denn die Sätze beinhalten keine Adverbien (auch nicht sinngemäß), so dass es sich gar nicht um Adverbialsätze handeln kann. Es handelt sich auch nicht um Konsekutivsätze (die jedoch nicht durch Präpositionalausdrücke ersetzt werden können; "zum Erreichen" ist kein Präpositionalausdruck, sondern eine Nominalisierung). Konsekutiv müsste der 1. Satz lauten: "Ich mache meine HA um eine gute Zensur zu bekommen" (=Absicht = konsekutiv); so wie der Satz bei Wiki steht, ist es ein Folgesatz, d.h. er bekommt TATSÄCHLICH eine gute Zensur, d.h. es ist mehr als nur eine Absicht. Die beiden anderen Sätze sind ebenfalls Folgesätze.
Hier wird m. E. zuviel durcheinander geworfen, nämlich:
- Talent /Begabung
- (erworbene) Kompetenz
- (erlerntes) Wissen
- Bildung
- Intelligenz
Alle diese wirken meist zusammen, was eine klare Abgrenzung schwer macht, jedoch kann man eines feststellen:
Bildung und Intelligenz sind für eine korrekte (freie) Ausdrucksweise unverzichtbar, d.h. man kann Intelligenz häufig, Bildung IMMER an der sprachlichen Kompetenz erkennen. Andersherum gilt: ohne Bildung keine gefestigten grammatikalischen Strukturen und v.a. ein begrenzter Wortschatz!
Wenn jemand viel weiß, dann ist das noch keine Bildung, weil es sich um bloßes erlerntes Wissen handeln kann, ohne Sinnbezüge, welche Bildung ausmachen.
- Der Kasus richtet sich nach der Valenz des Verbs(d.h. welche Satzergänzung das direkte bzw. welches das indirekte Objekt ausmacht, anders formuliert, erfordert jedes Verb mit einer bestimmten Bedeutung ein bestimmtes direktes (!) Objekt (nicht weglassbar), also Dativ, Akk. , Genetiv, etc. Häufig wird dies durch eine Präposition, die untrennbar mit dem Verb verbunden ist, verdeutlicht, Beispiel:"Ich frage NACH ihm" = andere Bedeutung als "Ich frage ihn".)
- Innerhalb der indirekten (!) Objekte (können auch weggelassen werden) wird der Kasus durch die im Objekt vorhandene Präposition bestimmt, die jedoch nicht direkt mit dem Verb verbunden ist. Dies ist in deinem Beispiel der Fall: "Die Kosten werden abgerechnet" ist ein vollständiger Satz, d.h. die Objekte "monatlich" und "pro registrierten Arbeitsplatz" können weggelassen werden, sind somit indirekte Objekte; hier richtet sich der Kasus nach der Präposition, d.h. "pro": offensichtlich steht nach "pro" immer der AKKUSATIV, d.h. "pro registrierten Arbeitsplatz". (Manchmal schwierig zu entscheiden, kann man aber im Duden nachschlagen). Man kann es sich noch einfacher machen, indem man weiß, dass manche Präpositionen (z.B. "pro" ausschließlich indirekte Objekte einleiten; allerdings ist die Unterscheidung wichtig bei den anderen Präp., die beide Objektarten einleiten können, hier muss man die Valenz des Verbs beachten (Unterschied zw. "Ich habe ihn ins Bett gelegt" und "Ich habe ihm eine Schlinge gelegt".) @ saan71: Aufpassen bei der (Frage-)Umformung: Die Kosten werden nicht vom Arbeitsplatz abgerechnet (sondern vom Chef, etc.), sondern pro (!) Arbeitsplatz (=andere Bedeutung, von wem wird nicht gesagt!). Nach pro steht korrekter Weise immer der Akkusativ.
Was die Klassiker betrifft, wurden fast alle ein- oder mehrmals verfilmt; die Verfilmungen sorgen fast immer für eine weitere Verbreitung der Bücher, auch dann, wenn die Qualität der Verfilmung kontrovers diskutiert wird; daher gibt es von manchen Werken bis zu 5 oder gar mehr Verfilmungen bzw. Adaptionen (leicht abgewandelte Verfilmungen)(v.a. von Dramen, insbes. Shakespeare, z.B. "Othello"); andere Klassiker: Grass, "Blechtrommel" (Schlöndorff, der auch Frisch, "Homo Faber" verfilmte); Süskind, "Das Parfum"; Mann, "Tod in Venedig" (Visconti), usw usw.