Ich habe gestern eine ähnliche Antwort gegeben: wenn du im Vorstieg kletterst und noch nie gefallen bist, warst du sehr umsichtig und das sollte auch so bleiben. Trotzdem kann dir einmal ein Griff ausbrechen oder du erreichst deine Leistungsgrenze und mußt springen. Das trainiert man. Heutzutage fängt man meist unter Anleitung eines erfahrenen Kletterers in der Halle mit einem weichen "Abtropfen" aus einem mittel geneigten Dach an. Fallhöhe so drei bis vier Meter, damit man das "Gefühl" genießen kann. Am Ende stehen dann die knallharten kurzen Stürze an der senkrechten oder leichtgeneigten Wand. Schau vor allem zu, wenn gute Kletterer an ihrer Leistungsgrenze unterwegs sind. Das hilft dir bei der "Kopfarbeit", weil Stürzen vor allem ein Problem der Psyche ist
Wenn ich länger unterwegs war, hat sich das bewährt: Kontaktaufnahme mit einer diplomatischen Vertretung und Bitte um Benennung eines Vertrauensarztes. Die Österreicher hatten in zB. Bangkok immer einen. Diese Ärzte kennen dann die "Szene" und stellen die Kontakte her, die den Anforderungen, der Qualität und/oder dem Geldbeutel entsprechen. Diese Methode hat bei mir im Lauf der Zeit in Los Angeles, Bangkok, Kairo und in Äthiopien sehr gut funktioniert. Hilft dir das?
Ja, sie schwimmen. Die Standardprodukte für zB. Beschilderungen haben eine Dichte von ungefähr 0.5g/cm³ und sind somit etwa halb so schwer als Wasser.
Ja, gibt es: dein Fernseher ist einer und die Wände oberhalb deiner Heizkörper auch.Vorhänge mit einem erheblichen Kunststoffanteil oder Kunststoffbeläge auf Fußbodenheizungen haben dieselbe Wirkung. Im Ernst: Hausstaub läßt sich nicht vermeiden sondern nur reduzieren. Vermeiden kann man nur die tägliche Neuverteilung durch die Standardstaubsauger mit hoher Motorleistung und nicht adäquaten Filtern durch Einbau von zentralen Absauganlagen (sehr schwierig im Bestand) und durch Staubsauger mit Wasserfiltern (sehr teuer). Manche Spezialisten raten auch zum Staubsaugen bei offenen Fenstern....... Ich fürchte, wir sind alle Schicksalsgenossen.
Du kannst dich nie drauf verlassen, daß ein Sicherungspunkt 100%-ig ist. Die Beurteilung ist allein deine Angelegenheit und wird erst mit der Erfahrung sicherer. Du kannst aber davon ausgehen, daß in gut frequentierten Klettergärten die Sicherungspunkte in gutem Zustand sind. Im alpinen Bereich sieht das sehr oft ganz anders aus. Dort ist es für jeden Kletterer obligatorisch, seine Ausrüstung mit Klemmgeräten, Keilen etc. zu ergänzen. Auch Hammer und Haken haben dort zur Selbstsicherung ihre Berechtigung. Mit den Techniken des "clean climbing" sollte man sich ausreichend beschäftigt haben, bevor man in alpine Routen auch der plaisir-Kategorie einsteigt, weil am Berg sehr oft Unvorhergesehenes und und Unerwartetes geschieht. Vergiß nicht: Du kletterst draußen immer auf eigene Verantworung und Gefahr. Und das ist auch der neben anderenDingen das Reizvolle.
Natürlich Archimedes: der Auftrieb ist so groß wie das Gewicht der verdrängten Flüssigkeit.
- Welche Menge Wasser wiegt gleich viel wie der leere Becher? Ergebnis in cm³ geteilt durch die Grundfläche des Bechers, Ergebnis in cm - soweit taucht der Becher ein.
2.Das Gesamtvolumen des Bechers in cm³ multipliziert mit der Rohdichte des Wassers in g/cm³ ergibt das Gewicht des verdrängten Wassers in g wenn der Becher bis zum Rand eintaucht.
- Vom Gewicht des verdrängten Wassers in g zieht man das Eigengewicht des Bechers ab und dividiert den Rest durch die Rohdichte des Sandes. Das Ergebnis ist dann die maximale Kubatur des einfüllbaren Sandes in cm³.
Sollte ich einen fundamentalen Fehler gemacht haben.......ich bin schon länger aus der Schule!
Ja, das kannst du. Aber denk daran, daß außerhalb Deutschlands gesalzene Roaminggebühren fällig werden. Wie hoch die sind, steht im "Kleingedruckten" deines Vertrages.
Kohlenmonoxid entsteht durch unvollständige Verbrennung (d.i. Oxidation kohlenstoffhaltiger Stoffe ohne daß ausreichend Sauersoff vorhanden ist).In deinem Fall verhinderst du das, indem du genügend Frischluft an dein Feuer läßt( Ofentür auf oder mit einem Blasebalg, Fächer etc. die Grillkohle anfachen).
Ja, das ist eine gute Möglichkeit. Aber der Vorstieg spielt sich in erster Linie im Kopf ab. Die Sturzangst und der Partner sind meist die Kriterien und auch, ob du in der Halle oder am Fels kletterst. Fang am besten in der Halle mit einem aufbauenden Sturztraining im Überhang mit einer Fallhöhe von 3-4m an, die sind noch schön weich. Frag einen der "Gurus" in der Halle, die helfen (meist)gern. Wenn dir ein knallharter 3m Fall in der senkrechten (fast) nichts mehr ausmacht, kannst du`s angehen.
Vielleicht war`s nur ein Hörfehler. Die Szene bezeichnet Magnesiumcarbonat als "chalk". Eincremen hinterher ist ein Muß, Kletterhandschuhe außer bei der Sicherungsarbeit lebensgefährlich und beim Rißklettern einem "Tape-Handschuh" unterlegen.
Ja, mehr braucht man nicht. Wenn aber der Achter als Sicherungsgerät gedacht ist, würde ich für einen Anfänger eher einen Gri-Gri empfehlen. Einerseits weil man damit weniger Fehler machen kann und andererseits, weil manche Kletterhallen den Achter nicht als Sicherungsmittel zulassen. Und es sollte ein Schraubkarabiner sein.
Hängt davon ab, was Du willst und wieviel Zeit Du dir nehmen möchtest, wie flexibel Du bist und was Du sehen möchtest. Ich habe meist ein one-way ticket gekauft und dann entschieden, wie`s weitergehen soll. Meist bist Du mit Einfachtickets günstiger dran und weniger festgelegt.
Dauerelastische Dichtstoffe härten in der Regel einen Millimeter in 24 Stunden durch. Die Hautbildung erfolgt in 10-15 Minuten, was nur bedeutet, daß das die Zeit ist, die du zum Glätten hast. Nimm zum Glätten kein Spülmittel weil die Tenside die Vernetzung behindern (die Oberfläche versprödet und vergilbt) Spucke geht zwar, ist aber wegen der fungiziden Einstellung des Silikons nicht empfehlenswert. Achte vor allem auf die vollständige Füllung der Fuge und auf gute Flankenhaftung.(Seifenrückstände können bei Sanitärkörpern ein Riesenproblem sein-nimm zB. Wundbenzin zum Saubermachen) Tu dir selber einen Gefallen und geh erst nach 2-3 Tagen duschen......