hast Du schon mal versucht mit der rechten Hand Deinem Gegenüber auf die rechte Backe zu schlagen? Du kannst das gar nicht, weil das beim Gegenüber die linke Backe ist.

zur Zeit Jesu wusste man, was mit dem Schlag auf die rechte Backe gemeint war, nämlich, dass der Schlag mit der Rückseite der linken Hand gegen die rechte Backe ausgeführt wird. Es war als eine Ehrverletzung gedacht. Nach dem damaligen jüdischen Recht, wurde der, der eine solche Ehrverletzung austeilte bestraft.

Jesus meinte damit, ihr sollt als meine Jünger nicht die Gemeinheit des andern zum Maßstab des eigenen Verhaltens machen. Ihr sollt euch in eurer Handlungsweise nicht bestimmen lassen von der Bosheit des andern. Ihr sollt nicht Sklave der andern werden. Sklave ihrer Launen und Untaten, um dann mit noch größerem Unrecht, mit noch schwerer Beleidigung zurückzuzahlen. Als Nachfolger Jesu sollten wir frei sein in unserm Verhalten dem Nächsten gegenüber. Der andre soll mein Handeln nicht bestimmen.

LG ricaro

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Vergebung ein Lebensstil - es liegt in deiner und meiner Hand.

Unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung und das Gleichnis vom hartherzigen Schuldner. Matthäus 18,21 bis 35

Vergebung hat große Wirkung.

Häufig fühlen wir uns überfordert, wenn wir anderen vergeben sollen. Viele sind der Meinung: "Vergeben heißt vergessen". Mag es uns auch mitunter schwer fallen, das Prinzip des Vergebens in unserem Leben zu verwirklichen, so bringt es doch bedeutende Ergebnisse hervor. Vergebung, bedeudet: "loslassen" oder auf "Strafe verzichten". Wenn wir vergeben, entscheiden wir uns, jemanden für sein verletzendes Verhalten nicht zur Rechenschaft zu ziehen. Vergeben ist also eine Sache der Entscheidung.

Die Frage ist nicht, ob ich vergeben kann, sondern ob ich vergeben will. Gott hat uns in Jesus Christus vergeben. Dies bedeutet Gott verzichtet darauf, uns zu strafen, weil Jesus unsere Strafe getragen hat. Vergebung geschieht aus Gnade, und Gnade ist ein unverdientes Geschenk. Vergebung ist der einzige Weg einen Konflikt zu beenden. Es liegt also in Deiner und meiner Hand. Vergebung hat nichts damit zu tun, wer Recht oder wer Unrecht hat.

Was muss ich tun?

Wir alle sind schon durch andere Menschen verletzt worden. Diese Verletzungen erzeugen tiefe Auswirkungen. Unsere Gedanken und Gefühle werden durch diese Verletzungen geprägt. Gibt es Dinge, im Herzen die Schmerz, Wut, Groll oder Bitterkeit bewirken? Jetzt ist es an uns, die Entscheidung zu treffen, diesen Menschen zu vergeben. Die Frage ist nicht, ob ich vergeben kann, sondern ob du vergeben will. Vergebung ist also ein Akt der Entscheidung. Wenn ich vergebe entscheide ich, diesen Menschen und die Verletzungen los zulassen und auf Bestrafung zu verzichten. Vergeben ist also nicht vergessen.. Sondern der erste Schritt zur Aufarbeitung.

Wie geht es weiter?

Verletzungen in unsere Seele lassen sich mit einem Dorn vergleichen, der unter der Haut steckt. Solange der Dorn steckt, schmerzt jede Berührung, und Heilung ist nicht möglich. Vergebung heißt auch, den Stachel entfernen. Die Ursache der Verletzung ist weg, und Heilung kann beginnen. Wenn wir jemanden vergeben, bedeutet das nicht. dass sein Verkehrtes tun richtig ist und gutheißen. Vergebung bedeutet nicht, Verfehlungen zu rechtfertigen, sondern Verfehlungen zu vergeben. Gott allein kann rechtfertigen.

Eine weitere Lektion über Vergebung ist in der Antwort auf die Frage des Petrus enthalten.

"Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er mir Unrecht tut? Ist es genug sieben mal?" Jesus antwortete: "Nein, nicht nur sieben mal, sondern siebzig mal sieben mal!" Ich soll bereit sein, immer zu vergeben. Stellen wir mal folgende Rechnung auf. Ich soll 490 mal sieben mal 70 mal vergeben!" Das wären z. B. 16 Stunden am Tag, die ich wach bin, vergeben. Das bedeutet 30 mal in der Stunde oder einmal alle zwei Minuten. Mit andern Worten: Vergeben ist eine Vollbeschäftigung ... vergeben ... vergeben ... vergeben!

Vergebung ist ein Lebensstil - es liegt also in deiner und meiner Hand. Unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung.

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Hinterbliebenenrente (Witwen- oder Witwerrente)

Änderungen bei der HINTERBLIEBENENRENTE (Witwen- oder Witwerrente)

Nach dem Tode Ihres Ehepartners bzw. Lebenspartners haben Sie nicht die volle Rente Ihres Partners zur Verfügung, sondern nur einen Teil dessen Rentenanspruches, genannt Witwen- bzw. Witwerrente. Die gesetzliche Rentenversicherung kennt die kleine und große Witwen- und Witwerrenten.

Kleine Witwenrente

Anspruch auf die kleine Witwenrente haben die Witwe oder der Witwer beziehungsweise die überlebende Lebenspartnerin oder der überlebende Lebenspartner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, wenn der verstorbene Versicherte die allgemeine Wartezeit von 5 Jahren erfüllt hatte und der Hinterbliebene nach dem Tod des verstorbenen Versicherten nicht wieder geheiratet hat beziehungsweise keine neue Lebenspartnerschaft eingegangen ist (Hinterbliebene(r) wird im folgenden Berechtige(r) genannt).

Diese Rente beträgt 25 % der Rente des verstorbenen Partners. Sie wird für zwei Jahre geleistet, jedoch dann zeitlich unbegrenzt, wenn ein Partner vor dem 1. Januar 2002 verstorben ist oder eine Ehe zu diesem Zeitpunkt bereits bestand und ein Partner älter als 40 Jahre war.

Große Witwenrente

Anspruch auf die große Witwenrente hat der Rentenberechtigte, wenn die Voraussetzungen für die kleine Witwenrente erfüllt ist und er entweder das 45. Lebensjahr vollendet hat oder ein eigenes Kind oder ein Kind des Verstorbenen, das das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, erzieht oder erwerbsgemindert ist.

Die Rente beträgt 55 % der Rente des Verstorbenen. Das bisherige Recht gilt jedoch weiter, wenn der Partner vor dem 1. Januar 2002 verstorben ist oder wenn an diesem Stichtag die Ehe beziehungsweise eingetragene Lebenspartnerschaft bestand und mindestens ein Partner älter als 40 Jahre war. Dann beträgt die Rente 60 % der Rente des Verstorbenen.

Diese Rente wird aber nur in voller Höhe gezahlt, wenn das eigene Einkommen des Überlebenden einen bestimmten Freibetrag nicht übersteigt.

Zum Einkommen werden gezählt: Erwerbseinkommen, z. B. aus einer Beschäftigung Erwerbsersatzeinkommen, z. B. die eigene Rente, das Kranken- oder Arbeitslosengeld Vermögenseinkommen, z. B. Einnahmen aus Kapitalvermögen (nach Abzug der Werbungskosten und des Sparer-Freibetrags) und / oder aus Vermietung und Verpachtung (nach Abzug der Werbungskosten)

Der Freibetrag beträgt für die Einkommen seit 1. Juli 2003 monatlich in den alten Bundesländern 689,83 € und in den neuen Bundesländern 606,41 €. Ist das eigene Einkommen höher als der Freibetrag, werden 40 % des übersteigenden Betrages auf die Rente angerechnet. Das eigene Einkommen wird allerdings nur in Höhe des Betrages angerechnet, der dem Hinterbliebenen tatsächlich zur Verfügung steht. Aus diesem Grund müssen Einkommen noch von „Brutto-“ in „Nettoeinkommen“ umgerechnet werden. Aus Vereinfachungsgründen sind pauschale Abzugsbeträge vorgesehen. So wird beispielsweise gekürzt bei Arbeitnehmerinnen / Arbeitnehmern, die eine abhängige Beschäftigung ausüben, sind für Steuern und Sozialversicherung 40 % vom Bruttoeinkommen abzuziehen der Altersrente aus der Gesetzlichen Rentenversicherung ist der individuelle Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung zu berücksichtigen

Vermögenseinkommen beträgt der Kürzungsfaktor im Normalfall 25 %

Bei der Rente gilt das bisherige Recht der Einkommensanrechnung weiter, wonach nur Erwerbs- und Erwerbsersatzeinkommen und kein Vermögenseinkommen angerechnet wird, wenn ein Partner vor dem 1. Januar 2002 verstorben ist oder wenn an diesem Stichtag die Ehe beziehungsweise eingetragene Lebenspartnerschaft bereits bestand und mindestens ein Partner älter als 40 Jahre war.

Quelle: http://www.seniorenclub-haar.de/images/Renteninformationen/hinterbliebenenrente.htm

hier findest Du auch einige Beispiele.

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Garten-Weltausstellung - Floriade 2012 in Holland

Alle zehn Jahre wird Holland zum Veranstaltungsort der größten Gartenausstellung der Welt. Fünf zentrale Themen und viele Events sind Inhalt der Floriade.

Am 04.04.2012 wird in den Niederlanden die größte Gartenausstellung der Welt eröffnet. Die „Floriade“ ist die bedeutendste Garten-Expo der Welt und kehrt nur alle zehn Jahre in unser Nachbarland zurück. Die Eröffnung der 50. Floriade übernimmt die Schirmherrin der Veranstaltung, Königin Beatrix. Erstmalig findet sie in der Grenzregion statt.

Eine Millionen Tulpen aus Holland - zwei Millionen zu erwartende Besucher

Den Höhepunkt dieses Themenjahres bildet selbstverständlich die Floriade. In ihrem Jubiläumsjahr öffnet die Floriade an 180 Tagen. Zu dieser weltgrößten Gartenausstellung werden rund zwei Millionen Besucher erwartet. Darunter befinden sich viele Fachbesucher. Doch auch Freunde der Blumen, der Gartenkunst und Naturliebhaber sind herzlich willkommen. Die Stadt Venlo ist vorbereitet. Ab dem 05. April darf auf 66 ha flaniert, spaziert, gestaunt und relaxt werden. Man sucht und fördert den Erfahrungsaustausch. Die ersten Besucher dieser Garten-Expo werden von einem farbenfrohen Meer aus Tulpen begrüßt. Für die Floriade in den Niederlanden wurden eine Millionen Tulpenzwiebeln gesetzt.

Öffnungszeiten, Eintrittspreise und viele weitere Informationen

Bis zum 07. Oktober 2012 öffnet das Gelände täglich von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr, in der Saison, vom 21. Juni bis 02. September eine Stunde länger, sprich bis 20:00 Uhr. Täglich aktuelle Nachrichten und Hinweise, Tipps und besondere Angebote findet man auf der hompage

http://www.floriade.de/besuchen-sie-die-floriade/besuchen-sie-die-floriade

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In der Bibel wird nichts vom Wein erwähnt. Wir sollten nicht etwas hineinlesen und hineindeuten was in der Bibel nicht steht. So lesen wir in Lukas, 22, Vers 17 Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch!

18 Denn ich sage euch, dass ich von nun an nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, ...

19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis! 20 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Es kann auch Traubensaft gewesen sein. Ist ja auch ein Gewächs des Weinstocks.

Siehe auch 1. Korinher 11, 23ff. Hier lesen wir auch nichts von Wein. Kann also auch Traubensaft sein. Was machen wir denn mit den trockenen Alkoh. sollen die Wein beim Abendmahl trinken? Deshalb gibt es Gemeinden da wird Wein und Traubensaft angeboten. Kann also jeder selbst entscheiden ob er Wein oder Traubensaft beim Abendmahl nimmmt. Besser finde ich nur Traubensaft beim Abendmahl anzubieten.

Hier ist ein Artiklel als download Lukas 22, 14 - 20

http://sieg-des-kreuzes.jimdo.com/app/download/5754764863/4f83656c/bb23528c37d1e2d006ed486327d74691a2568738/Passahfest.pdf?t=1333752429

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Neue Identität ohne Klotz am Bein

Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung!

Meine neue Identität als Christ. „Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.“ 2. Korinther 5,17

Die Frage unserer Identität wird unser Leben bestimmen, denn wie wir denken, so werden wir letztendlich sein und leben. Wer oder was bin ich? Von der Beantwortung dieser Frage hängt viel ab. Leider wird in unserer Gesellschaft die Frage der Identität meistens über die Frage der Tätigkeit oder Leistung oder des Eigentums beantwortet.

Wenn man fragt, „Wer bist Du unabhängig von Deiner Beschäftigung, Deiner Leistung und Deinem Eigentum?“, werden viele fast nichts mehr antworten können. Gott hat den Menschen so geschaffen, dass er oder sie auf Grund ihrer Identität etwas leisten und erreichen können und sollen (1. Mose 1,26-31). Die meisten drehen diesen Spieß aber um, in dem sie versuchen, über ihre Leistung zu ihrer Identität zu finden.

Ein Christ tut etwas, weil er etwas ist und nicht, weil er etwas werden möchte. Viele Christen sind sich ihrer neuen Identität überhaupt nicht bewusst. Sie haben Jesus als ihren HERRN angenommen, leben aber immer noch mit dem gleichen Selbstverständnis wie vorher.

Bin ich das, was ich von mir denke, oder bin ich das, was Gott in seinem Wort von mir sagt?

Wir sind Kinder Gottes. Sein Geist gibt unserm Geist Zeugnis, dass wir Kinder Gottes sind. Römer 8, 16

Die neue Geburt versetzt uns in einen neuen Stand, nicht aber in einen Zustand.

Wenn man eine neue Schöpfung ist, ist das so, als wenn aus einer Raupe ein Schmetterling wird. Zunächst ein an den Erdboden gefesseltes Krabbeltier, spinnt als Raupe einen Kokon und schließt sich vollkommen darinnen ein. Und dann spielt sich ein wunderbarer Prozess, genannt Metamorphose, ab. Und schließlich kommt ein völlig neues Wesen - ein Schmetterling - heraus. Einst an den Boden gebunden, kann sich der Schmetterling nun über die Erde in die Höhe hinauf erheben.

Er kann nun das Leben von oben betrachten.

Und genauso: Als neues Geschöpf in Christus müssen wir beginnen, sich so zu sehen wie Gott uns sieht. Der Schmetterling ist nun keine herrlich verwandelte Raupe, sondern ein Schmetterling.

2. Korinther 5, 17. Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Wenn wir uns dieser Tatsache bewusst werden, dann beginnen wir unsere neue Identität auszuleben. Es ist eine Tatsache, weil Gott uns das so sagt. Es bleibt eine Tatsache, auch wenn wir uns nicht so fühlen. Unsere neue und herrliche Identität ist eine von Gott geschaffene Tatsache.

vielleicht hilft Dir dieser link in Deinem Bibelstudium weiter.

http://sieg-des-kreuzes.jimdo.com/

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Jesus ist gekommen das Gesetz zu erfüllen.

Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Matthäus 5, 17 (Elbf. Übersetzung)

Um eine typisch rabbinische und damit hebräische Redewendung handelt es sich bei Jesu Wort. Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Im Hintergrund dieser Aussage steht die Diskussion um eine Frage des Gesetzes, in der zwei Rabbiner unterschiedlicher Meinung waren. Der eine sagte: Du löst das Gesetz auf! und meinte: Mit deiner Auslegung das Gesetz nicht erfüllt, und du hältst Leute davon ab, das Gesetz zu tun, zu erfüllen. Darauf erwiderte der andere: Nein, ich erfülle das Gesetz!" Und meinte: ich bringe durch meine Auslegung Leute dazu, das Gesetz zu tun! Auflösen und erfüllen sind technische rabbinische Ausdrücke für falsch und richtig auslegen (Bivin. "Was hat Jesus wirklich gesagt?" ISBN 387 482 1927 und 978-387-482-1926).

Der Apostel Paulus äußerte sich (Römer 3,31) ähnlich, indem er sagte: Setzen wir nun durch den Glauben das Gesetz außer Kraft?" Im Gegenteil, richten das Gesetz auf. Auch hier begegnen wir einer rabbinischen Formulierung.

Im weiteren Verlauf seiner Lehre gab Jesus dann im Blick auf dieses grundsätzliche Statement zuerst vier Fallbeispiele für seine Behauptung, das Gesetz zu erfüllen (richtig auszulegen): Mord, Ehebruch, Schwören, Vergelten ‑ das Fazit daraus lautet: Mord, Ehebruch usw., alle Sünden entwickeln sich zunächst sehr klein im Herzen des Menschen. Wehrt man diesen kleinen Dingen nicht rechtzeitig, kann das schlimme Folgen haben! Mit dieser Auslegung bewies Jesus, dass er in guter Tradition der Weisen stand. Seine Kritiker mussten ihm zustimmen. Er erfüllte das Gesetz, d. h. er legte das Gesetz richtig aus. Und dann kam hinzu: Jesus lehrte nicht nur richtig, er lehrte auch mit Vollmacht.

Quelle: Sind wir denn nicht frei? Christsein zwischen Gestz und Gnade, von Horst Krüger ISBN 3-87482-280-X

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