Meinetwegen gerne das Fasten brechen, aber nicht die Regeln der deutschen Rechtschreibung. Diesen gemäß heißt es nämlich nicht "fasten brechen" sondern "Fastenbrechen".
Am besten, du betest dann, wenn du zuvor gelernt hast, dass es nicht "Gebets Zeiten" heißt, sondern schlicht "Gebetszeiten". Und es heißt "Pubertät", nicht Pupertät.
Die spirituellen und rituellen Teile der Scharia sind unproblematisch und in Deutschland geschützt. Alle anderen Teile, die etwa den Austritt aus dem Islam mit dem Tode bestrafen oder nicht erlauben, dass eine Muslimin einen Nicht-Muslimen heiraten, können und dürfen hierzulande keine Anwendung finden. Dies müssen die Moscheen auch deutlich machen. Denn hier gilt zuallererst das Grundgesetz mit seinen idnividuellen Freiheitsrechten sowie die UN-Menschenrechtscharta. Niemand darf also, weil er die Scharia nicht beachtet, deswegen auch nur den geringsten Nachteil im Diesseits erfahren. Es gilt, sich darüber im Klaren zu sein, dass die nicht im engen Sinne ritusbezogenen Teile der Scharia in Deutschland, analog zur Auffassung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg (ECHR), "inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien in der Demokratie" (s. Wikipedia: Scharia) und daher verboten sind. Das betrifft fast alle Vorschriften des Familien- und des Erbrechts. In allem, was über die individuelle und andere Menschen nicht tangierende Lebensführung hinausgeht, gilt die Regel: Kein heiliges Buch und keine Religion steht mit seinen bzw. ihren Vorschriften über Grundgesetz und Menschenrechten.
Grundsätzlich: Es heißt immer „auf/von Deutsch/Türkisch/Chinesisch“ usw. - die jeweilige Sprache wird stets großgeschrieben. Und es heißt auch nicht „in türkisch“, sondern auch hier großgeschrieben „in Türkisch“. Besser allerdings: „...ins Türkische“.
Achse des Guten, achgut.com, hg. u. a. von Henryk M. Broder. Bei einem der jährlich in Berlin stattfindenden Treffen von Machern und Freunden der Achse war auch schon mal der US-Botschafter zu Gast. Ich weiß das, weil ich auch dort war
Mehr von solchen Fragen - sie zeigen aufs Beste, was für eine lächerliche Veranstaltung der Islam ist. Oder seine Gläubigen sind. Gottes Ratschlüsse und Bewertungen kann kein Sterblicher wissen, weil Gott, wenn es ihn denn gibt, sich mit großer Sicherheit nicht in die Karten schauen lassen und seine Bewertungen vorab dem Menschen mitteilen würde. Aber ein bißchen freies Nachdenken ist v.a. im Islam ja schon der halbe Weg zum Schafott.
Einfach eine Polizeistation in einem Grenzort zu Luxemburg anrufen – dort wird man das wissen. Die Polizei des betreffenden Ortes finden Sie mithilfe von Google
“Ist dann nicht gültig“ – na und? Stürzt dann der Himmel ein? Öffnet sich unter Ihnen der Erdboden? Gibt es ein Ticket an der Windschutzscheibe oder im Briefkasten? Werden Sie mal endlich erwachsen!
Sie sollten sich vielleicht zunächst einmal, ehe Sie sich an die Hausarbeit machen, mit den Grundsätzen der deutschen Kommasetzung vertraut machen. Das einzige richtig gesetzte Komma steht zwischen „machen“ und „mir“, alle anderen gehören entfernt. Außerdem heißt es: „Welches“, nicht „welche“ sind die Vor-/Nachteile...
„gegroundet“ - was ist denn das für ein hässliches denglisches Wort? Entweder Sie schreiben alles auf Englisch, oder benutzen das deutsche „am Boden (ver)bleiben“. Der Verluderung des Deutschen Einhalt gebieten!
Zunächst einmal: ich würde Ihnen empfehlen, sich in einer deutschen Grammatik noch einmal den Unterschied zwischen dem erklärenden „dass“ und dem Artikel „das“ anzusehen. Zur Frage selbst: die ist ganz einfach zu beantworten. Jesus hat niemals zur Tötung von „Ungläubigen“ aufgerufen, im Gegenteil – er fordert dazu auf, seine Feinde zu lieben. Mohammed dagegen predigte lt. Sure 5:52: „ Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden“. Sure 8:12: „ Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“. Sure 9:5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlagt die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen.“ Mohammed, sprich: der Islam erteilt den Muslimen gegenüber allen, die sich der Konversion zum Islam widersetzen, eine Tötungslizenz. „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“ (Sure 47:4). Die allgemeine Legitimation für dieses kriegerische Verhalten des Islam gegen alle „Ungläubigen“ resp. „ Götzendiener“, d.h. Christen, Juden oder Atheisten, erwächst aus Sure 48:29: „Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“ Damit dürfte eigentlich klar sein, dass Christen und Juden gleichermaßen auf Mohammed nicht gut zu sprechen sind… Selber schuld!
Hier nachzulesen:
"Djihad-Terrorismus: Eine Gefahr für den Weltfrieden". Von Bassam Tibi
Siehe z.B.: Einleitung: Was ist Djihad?
https://www.files.ethz.ch/isn/808/doc_810_290_de.pdf
Auf gar keinen Fall konvertieren (es schreibt sich mit K und nicht mit C!) – sollten Sie es sich nämlich später einmal wieder anders überlegen, hat jeder Moslem das religiöse Recht, Sie zu töten. „Wer seine Religion verlässt, den tötet!“ heißt es in einem Hadith nach Bukhari ( genaue Quelle bitte selber googeln). Eine teuflische Religion also. Außerdem schneiden Sie sich von allen Wurzeln der europäischen Kultur und Aufklärung dadurch ab. Es wäre Ihnen verboten, als Musikliebhaber zum Beispiel eine Bachkantate zu hören. Sie dürften auch in keine Oper gehen und auch kein Rock-Konzert besuchen. Der Islam ist eine Religion, die jedem Menschen die Freude am Leben nehmen kann.
Sie brauchen mit Sicherheit einen! Aber Beten und Bildung gehen ja auch selten zusammen...
Ich verrate Ihnen ein kleines Geheimnis: Sie begeben sich auf direktem Weg in die Hölle, allein schon wegen Ihrer grauenhaften Deutschkenntnisse! Selbstmord wird nicht „begeben“, sondern man „begeht“ ihn - „begehe“ muss es hier also heißen. Der abgründige Rest des Gestammels spricht für sich selbst - und für einen Sturzflug in des Teufels Paradies. Ausweichenpfehlung: Weniger Koran, mehr Grammatik und richtige Literatur lesen!
ich wäre dafür, künftig nicht „währt“, sondern richtig „wärt“ zu schreiben. „Währt“ ist die 3. Person Einzahl von „währen“ (andauern), was hier aber komplett falsch ist.
Die Frage lässt zumindest erkennen, wie freiheitsfeindlich der Islam selbst in Fragen des persönlichen Geschmacks und in so harmlosen Dingen wie der Bewunderung für eine Künstlerpersönlichkeit ist. Wie kann eine Religion sich anmaßen, derart die Menschen zu bevormunden? Dem Christentum hat die Aufklärung dies verunmöglicht. Möge das Licht der Aufklärung auch dem Islam noch leuchten – Muslime, die daran arbeiten, gibt es immerhin schon. Prof. Bassam Tibi oder Ahmad Mansour sind hier zu nennen.
Die Bandbreite dessen, was von Politikern heutzutage zu entscheiden ist, übertrifft in den meisten Fällen alles, was jene qua eigener Qualifikation und Expertise sachlich-fachlich beherrschen. Wichtiger als die Einzelqualifikation ist in jedem Fall die Beherrschung der Technik, sich schnell auch in ein fremdes Einzelthema einzuarbeiten bzw. sich schnell hierbei Orientierung zu verschaffen, etwa darüber, welche gesellschaftlichen oder ökonomischen Auswirkungen eine Entscheidung haben könnte. Zu den Qualifikationen eines Politikers gehört nicht zuletzt, fachliche Expertise einzuschätzen und zu bewerten. Die Bewertung selbst unterliegt dann aber auch außerfachlichen Kriterien, etwa jenen, die sich aus den Werthaltungen der Partei ergibt, der der Politiker oder die Politikerin verpflichtet ist, weil er oder sie durch die Partei ja schließlich an das Amt gelangt ist, sei dieses in der Legislative (Parlament) oder in der Exekutive (Regierung). Demokratische Politiker sollten sich stets der Kant'schen Erkenntnis gewahr sein, dass der "Besitz von Macht das freie Urteil der Vernunft unvermeidlich verdirbt". Die demokratischen Tugenden von Öffentlichkeit und Transparenz sorgen dafür, dass das Wahlvolk am Ende an der Urne bewertet, wie "durchlässig" ein politischer Verantwortungsträger für Expertenmeinungen einerseits, für das politisch und gesellschaftlich "Machbare" andererseits eingestellt ist und draus schließlich eine tragfähige und möglichst eine große Interessenvielfalt abdeckende Entscheidung erwächst. Im Übrigen zeigt die aktuelle Virus-Krise, dass selbst Hamburgs Erster Bürgermeister, der Arzt Peter Tschenscher, als Laborarzt seinerseits sich von Virologen beraten lässt – auch er ist in der Corona-Frage nur beschränkt ein Experte und bedarf als Politiker seinerseits fachlichen Rat verschiedener Disziplinen.
Die eigentliche Frage kann ich nicht beantworten. Ich kann Ihnen nur sagen: "unerkentlich" ist kein deutsches Wort. Sie haben "unerkennbar" und "unkenntlich" einfach miteinander kombiniert – herausgekommen ist dieser sprachlich mißglückte Zwitter. Vielleicht hilft Ihnen dieser Hinweis dennoch weiter... ;)
"Christen" müssen kein KT tragen, allenfalls (wenn überhaupt) "Christinnen". Die Religion jedenfalls schreibt es den Laien nicht vor, höchstens eine regionale Sitte, und dann ist dies auch nicht unbedingt zwingend; nur beim Gottestdienst kann ev. ein KT usus sein, so wie es usus ist, beim Betreten der Kirche ein Kreuzzeichen zu machen und kurz hinzuknien. Für das Ablegen oder Nichttragen des KT gibt es im Christentum grundsätzlich keinerlei Sanktionierung, im Unterschied zum Islam – da kann das Ablegen des KT für die Frau manchmal sogar lebensbedrohlich sein. Christinnen sind nur in fast allen Ländern der islamischen Welt gezwungen, wie alle anderen Frauen auch (islamische und nichtislamische) ein KT zu tragen – hier bestimmt der Islam über den Kopf und den Körper auch solcher Frauen, die dieser Religion gar nicht angehören. Gleichwohl bitte immer im Kopf behalten: Der Islam ist eine tolerante Religion...