Hallo, ich habe leider keine Antwort auf die Frage, aber ich wollte mich trotzdem kurz melden. Ich fand es witzig, dass ich beim Lesen deiner Frage / Überschrift sofort wusste, wie du auf die Frage gekommen bist.
Liebe Grüße
ein James-Bond-Fan
Hallo, ich habe leider keine Antwort auf die Frage, aber ich wollte mich trotzdem kurz melden. Ich fand es witzig, dass ich beim Lesen deiner Frage / Überschrift sofort wusste, wie du auf die Frage gekommen bist.
Liebe Grüße
ein James-Bond-Fan
Sorry, hab die Frage doppelt eingestellt. Zuerst bekam ich die Rückmeldung "technisches Problem", dann "Frage wurde schon gestellt". Daraufhin dachte ich, die Überschrift sei schon einmal benutzt worden. War sie auch - nämlich von mir selbst, da das Hochladen der Frage anscheinend doch geklappt hatte.
Prima Frage. Ich gebe dir die Antwort, wenn ich aus dem Urlaub heil zurück bin. Ich werde es mit rescue-Tropfen (Bach-Blüten) versuchen. Die gibt es in der Apotheke, auch als Kaugummis und Bonbons. Außerdem werde ich beim Start noch beten. Fliegen ist ja eine ganz alltägliche Form des Reisens für viele Leute, denk dir also, du tust etwas ganz Normales. Freu dich auf den Urlaub und stell dir vielleicht vor, du fährst mit dem Reisebus. Wie gesagt, ob das hilft, weiß ich selbst erst in zwei Wochen.
Anscheinend bist du dem Jungen zu "normal". Mainstream heißt übersetzt ungefähr "Hauptstrom" und bezeichnet Leute, die sich in Sachen Mode und Musik an das halten, was die meisten anziehen und hören. Also solche Leute, die "mit dem Strom schwimmen".
Das ist ja doch eigentlich eine interessante Frage :-) Partikeln stehen im Grammatikduden bei den Wortarten. Andererseits haben sie für sich genommen keine eigene lexikalische Bedeutung. Auch grammatisch haben sie keine Funktion. Zudem sind sie eigentlich für die gesprochene Sprache typisch, wo sie als "Abtönungspartikel" die Bedeutung einer Aussage modifizieren. Wie wär´s damit: Sie gehören eigentlich in keinen der beiden Bereiche, sondern am ehesten in den Bereich der Stilistik.
Hallo, leider habe ich die Frage nicht ganz verstanden. Womit machst du jetzt erst weiter? Aber abgesehen davon: Zeitverschwendung ist eine Sünde! Wenn du aber die Zeit wirklich, wirklich für dich gebraucht hast, ist sie ja nicht verschwendet. Allerdings erfordet es schon viel Mut so etwas vor der Umwelt zu vertreten. Du könntest leicht für faul gehalten werden. Und das nötige Selbstbewusstsein und die Selbst-Gewissheit für so eine Auszeit scheint dir ja gerade zu fehlen, sonst würdest du nicht fragen. Die Frage ist halt, was machst du in der Auszeit? Lässt du dich von deinen Eltern aushalten, schläfst lange und hängst rum, fasst gute Vorsätze, die du dann doch nicht umsetzt? Oder hast du einen echten persönlichen Nutzen von der Zeit (muss ja nicht in Geldwert messbar sein)? Das musst du wissen und vor eventuellen Kritikern vertreten können. Letztendlich: Wenn du im Studium ja wirklich "durchstartest", kannst du die Zeit ja wieder rausholen!
Hallo Fragensteller96, du hast ja eigentlich dein Anliegen deutlich zum Ausdruck gebracht; dass es trotzdem eine unüberschaubare Anzahl von Antworten geben würde, die "nur" eine eigene subjektive Meinung zum Ausdruck bringen, war aber abzusehen.
Gibt es nun schlechte Musik? Musik hat ja Regeln. Diese Regeln sind aber von Kultur zu Kultur unterschiedlich.Wenn ein Komponist diese Regeln nicht beherrscht, also z.B. falsche Akkorde verwendet, wäre diese Musik schlecht. Oder wenn die Töne der Melodie nicht zum harmonischen Fundament passen. Nach dieser Definition wäre dann aber z.B. Blues mit seinen blue notes und seinen vielen Dominantseptakkorden schlechte Musik. Oder die orientalische Musik mit ihren nach europäischem System nicht notierbaren mikrotonalen Schritten oder die afrikanische Musik mit ihrer Betonung des Rhythmischen. Umgekehrt wäre europäische Musik mit ihren relativ schlichten Rhythmen für die Afrikaner schlecht. Oder die Musik der Impresssionisten schien den Zeitgenossen falsch, weil die Komponisten da unübliche, sprich für damalige Ohren "falsche" Akkordfolgen verwendet haben. Also ich denke, es gibt KEINE schlechte Musik. Es gibt mittelmäßige Musik, also solche, die die geltenden Regeln auf langweilige oder klischeehafte Art befolgt. Und dann gibt es Musik, die die geltenden Regeln missachtet und damit aber vielleicht neue Regeln schafft, die eine Generation später wieder als normal empfunden werden.
Tatsächlich ist das im Grundgesetz nicht geregelt. Art. 54 Abs. 6 spricht nur von drei Wahlgängen. Abs. 7 sagt: "Das Nähere regelt ein Bundesgesetz." Notfalls würde man aber weitere Wahlgänge durchführen, "um einen Verfassungsstillstand zu vermeiden". (Zitiert nach Winter, Steve: Der Bundespräsident- Legitimation durch das Volk?)
Wenn du das hinkriegst: Geh zu deiner Mutter und sag ihr, sie soll für dich beten. Das ist das, was sie glaubt für dich tun zu können oder zu müssen. Ich weiß ja nicht, wie viel von ihrer Frömmigkeit nur Konvention ist, also "das macht man halt so" und so weiter, aber wenn sie wirklich gläubig ist, dann wird es sie wirklich schwer belasten, wenn sie den Eindruck hat, du weist Gottes Hilfe so schroff zurück. Das musst du ihr ja nicht antun. Ob du im Moment daran glaubst oder nicht, spielt da nicht so die große Rolle. Das kann sich ja unter Umständen später mal noch ändern. Für mich hört es sich so an, dass sie es nur gut meint. Nimm das doch ruhig an. Nur meine Meinung.
Ein Krieg eines römischen Kaisers (Domitian) gegen den germanischen Stamm der Chatten. Es gab mehrere Chattenkriege, der erste war 83 nach Christus. Von den Chatten leitet sich übrigens der heutige Name "Hessen" ab.
Korrekt heißt es eigentlich Staat. Ein Staat hat ein Staatsgebiet mit festen Grenzen, eine politische Ordnung, (normalerweise) eine Verfassung, eine Regierung, eine Armee und eigene Hoheitszeichen (Wappen, Fahne, Nationalhymne usw.) und ein Staatsvolk. In manchen Staaten gibt es natürlich auch verschiedene Volksgruppen, was zu Problemen führt, wenn diese Volksgruppen lieber einen eigenen Staat haben möchten. "Land" ist eher eine allgemeine Bezeichnung. Normalerweise führt das nicht zu Problemen, viele Leute sagen einfach Land, z.B. "In welchem Land hast du dieses Jahr Urlaub gemacht?". Aber z.B. die Bundesrepublik besteht aus 16 Bundesländern, da kann es dann schon zu Begriffsverwirrungen kommen. Also lieber korrekt "Staat" sagen.
Westerngitarren haben Metallsaiten. Sie klingen lauter. Auf ihnen lassen sich zur Not auch E-Gitarren-Stücke spielen. Typisches Einsatzgebiet sind Country, Folk, Blues, Rockballaden und alle möglichen Songs, von denen es so genannte "Lagerfeuer"-Versionen für Akustikgitarre gibt. Da gibt es ja unzählige Liederbücher, z.B. "das DING". Da stehen von Reinhard Mey bis Green Day alle möglichen Songs in vereinfachten Versionen drin, und zwar OHNE Noten, nur mit Akkordsymbolen. Die Griffe werden im Anhang erklärt. Nachteil: Westerngitarren tun WEH, wenn man Gitarre lernt. Die Metallsaiten sind schwer herunterzudrücken. Dafür ist der Hals schmaler. Westerngitarren werden sehr häufig mit Plektrum gespielt. Konzertgitarren mit Nylonsaiten haben breite Hälse. Das ist für Anfänger ganz praktisch, weil man da die Finger der linken (Greif-)Hand besser sortiert bekommt. Außerdem sind die Saiten schön weich und tun nicht so weh. Dafür klingen Konzertgitarren natürlich sehr "unrockig". Prinzipiell kann man damit natürlich auch alles spielen, aber Nylonsaitengitarren mit Plektrum gespielt klingen irgendwie nicht "richtig". Trotzdem habe ich das als Anfänger gemacht. Für so Liedermachermucke sind Nylonsaitengitarren eine gute Wahl; die typischen Zupfmuster für die rechte Hand solltest du dir aber zeigen lassen, aus Büchern zu lernen finde ich recht schwer. Oder du willst klassische Musik spielen, dann brauchst du eh einen Lehrer. Die Saiten-Frage würde ich mal zurückstellen, erst einmal das nehmen, was ab Werk drauf ist. Generell aber eher mittlere Stärken wählen. Zu dick: Schwerer zu spielen. Zu dünn: Ton klingt verstimmt, wenn man zu fest draufdrückt. Nicht die allerbilligste Gitarre nehmen, sie soll sich ordentlich stimmen lassen,die Stimmung gut halten, sich gut anfühlen und dir vom Klang her gefallen.
Hallo, habe mal kurz gegoogelt und Folgendes herausgefunden: "Studio Drumset" ist eine Bezeichnung, die unter Schlagzeugern nicht sehr verbreitet ist, es gibt sie "offiziell" wohl gar nicht. Aber ein bestimmter Versandhandel nennt wohl eine bestimmte Kategorie von Schlagzeugen gerne so. Anscheinend sind da die Durchmesser der Trommeln, insbesondere der Bassdrum, kleiner. Fürs Üben zu Hause ist das dann wohl praktischer. Über die Qualität sagt das aber wohl nichts aus. Gib also nichts auf Bezeichnungen, sondern schau dir lieber Testberichte an. Preislich bewegst du dich da sowieso in der Einsteigerklasse, da haben wohlklingende Namen eh nix zu bedeuten.
Also, ich sag´s gleich: kurz kann ich nicht so gut :)
In den USA gab es schon immer verschiedene Charts. Die waren nicht direkt nach Musikrichtungen getrennt, sondern eher nach der Käuferschicht: Country für die weiße Landbevölkerung, Pop (genaue Bezeichnung weiß ich nicht) für die eher städtische weiße Mittelschicht, "race music" für die farbige Bevölkerung. So in den Vierzigerjahren benannte man dann die rassistisch wirkende "race music" in Rhythm and Blues um. Der reine Blues war den Afroamerikaner damals schon zu ländlich, zu langweilig; sie wollten "Blues with a rhythm", also eher "moderne" tanzbare Musik. Also rhythm and blues.
Im Grunde bedeutete R´n´B also eigentlich: Musik von Farbigen für Farbige. Dass die weißen Jugendlichen die auch gut fanden, war so eigentlich nicht geplant. Aus R´n´B plus Country - grob gesagt - wurde später der weiße Rock and Roll.
Rn
B hieß später mal für eine gewisse Zeit "Soul", heute sagt man wieder R´n´B. Darin sind Elemente von Blues, Gospel (schwarze Kirchenmusik; viele R´n´B -Sänger haben im Kirchenchor angefangen) und heute natürlich auch HipHop enthalten.
Das R´n`B-Musiker zum Teil so richtig "von der Straße" kommen oder mal in Gangs waren, ist übrigens auch Tradition. Schon in den Vierzigern-Fünfzigern gab es jede Menge street kids, die als Vokalensembles an der Straßenecke aufgetreten sind und mit Glück auch zu Plattenaufnahmen und mehr oder weniger großem Erfolg als Künstler kommen konnten.
Eigentlich schön, aber diese ganzen "L" - Namen hört man einfach zu häufig: Lena, Lea, Lisa, Laura, Lisa-Marie usw. Jetzt durch den Eurovison Song Contest wird es sicher noch einmal eine Lena-Welle geben. Das heißt, in 6 Jahren sitzen dann in jeder ersten Klasse 3 Lenas.
Hallo, also spontan würde ich sagen, die Präsentation sollte etwas mit dem Beruf zu tun haben, also könntest du eine Fotostrecke anfertigen (also eine Serie von Fotos), in denen die Aufgaben des Fotografen vorgestellt werden. Suche dir ein paar "Schauspieler" oder Models, die dann bestimmte Situationen nachstellen, z.B. Familienfotos machen, Events wie Hochzeiten fotografieren, Fotos am Computer bearbeiten, evtl. noch (ich weiß nicht, ob das noch gelehrt wird) Fotos von Hand entwickeln... (Dazu einfach einige Plastikschüsseln mit Flüssigkeit füllen, auf den Fotos sieht ja niemand, ob das echte Entwicklerflüssigkeit ist.) Für Infos wie Ausbildungszeit kannst du ja z.B. jemanden knipsen, der ein Pappschild mit der Zahl 3 in die Kamera hält usw. Die nötigen zusätzlichen Erklärungen gibst du dann mündlich. Die Präsentation der Fotos entweder mit Powerpoint oder vielleicht auch auf einer Pinnwand. Wenn es wenige Zuhörer sind, vielleicht sogar in ein echtes Fotoalbum einkleben und herumzeigen. Vielleicht könntest du ja als Einstieg und Gag noch ein Klassenfoto von deinen Zuhörern machen und ihnen das Foto später schenken.
Hallo, ich bin kein Experte, aber grundsätzlich sollte man eh nicht an sich "rumdoktern", wenn es nicht unbedingt sein muss. Bei der Frage stand ja dein Geschlecht nicht dabei, aber gerade bei Mädchen hängt auch die körperliche Entwicklung in der Pubertät soweit ich weiß mit dem Fettanteil des Körpers zusammen. Also untergewichtige Mädchen entwickeln sich auch später oder langsamer. Außerdem schreibst du, du "fühlst" dich sehr dick. Teilt jemand, dem du vertrauen kannst, deine Meinung oder denkst vielleicht nur du selbst so? Googel doch mal nach "Normalgewicht" oder "Idealgewicht". Da gibt´s Formeln, mit denen man das leicht selbst ausrechnen kann. Oder lasse dich doch einfach mal beim Kinderarzt checken. Der würde schon Alarm schlagen, wenn du wirklich Übergewicht hättest. In der Entwicklung braucht man schon seine Kalorien, der Körper wächst ja und hat viel zu tun. Enthalte ihm nicht die nötige Energie vor. Natürlich solltest du dich mit Zuckerzeug, Limo und Chips schon zurückhalten, aber ansonsten wäre ich mit Diäten vorsichtig. Im Zweifel lieber 500 Gramm zuviel als magersüchtig. Alles Gute und bleib gesund!
Man spielt sie wie eine Trompete oder ein Jagdhorn. Alles klar? :-) Also, das ist gar nicht so einfach mit Worten zu erklären. Man muss ja die Luft in dem Instrument zum Schwingen bringen. Bei einem Saxophon hat man dafür ein (Schilf??-)Rohrblatt im Mundstück. Wenn man (richtig) reinbläst, vibriert oder flattert das Rohrblatt und erzeugt ein Geräusch bzw. einen Ton. Trompeten, Hörner oder auch Didjeridoos und Vuvuzelas haben so etwas nicht. Da muss man das "Flattern" mit den Lippen erzeugen. Man presst sich das Mundstück an die Lippen und bläst dann so hinein, dass die Lippen vibrieren. Fast so, als wolle man mit den Lippen ein Pupsgeräusch imitieren :-) Also Lippen zusammenpressen, sodass beim Pusten ein Geräusch entsteht. Das Vuvuzela sorgt dann für die Verstärkung der Lautstärke. Mit etwas Übung bekommst du vielleicht sogar mit der Zeit verschiedene Tonhöhen heraus, je nachdem, wie fest du pustest bzw. auf welche Art du die Lippen zusammenpresst. Bis zum Finale hast du´s sicher raus!
Die deutsche Sprache hat sich in verschiedenen Siedlungsräumen unterschiedlich entwickelt. Verschiedene Laute haben sich also von der Aussprache her in verschiedenen Gegenden unterschiedlich verändert. Diese Dialekte sind typisch für den deutschen Sprachraum. Zwischen ihnen gibt es regelrechte Grenzen, die man auf der Landkarte einzeichnen kann. Innerhalb dieser Grenzen gibt es natürlich nochmal regionale Unterschiede, zum Teil unterscheiden sich ja sogar Dialekte von benachbarten Dörfern. Es stimmt nicht genau, aber man kann die unterschiedlichen germanischen Stämme als Veranschaulichung heranziehen, aus denen die Deutschen entstanden sind: Franken, Sachsen, Bayern usw. Vereinfachend kann man sagen, jeder Stamm hat halt seine eigene Sprache. Das Hochdeutsche als gemeinsame Sprache kam erst spät, mit der Verbreitung von geschriebenen bzw. später gedruckten Texten, in Umlauf. Z.B. im Mittelalter hätten sich also ein Friese und ein Bayer tatsächlich nicht oder nur schwer verständigen können. In der DDR mit ihren ca. 16 Mio. Einwohnern machten die Sachsen ja einen nicht kleinen Teil der Bevölkerung aus, ihre Sprache war also "normal". Heute im vereinigten Deutschland haftet bestimmten Dialekten jedoch ein eher schlechter Ruf an, ihre Sprecher werden belächelt und haben evtl. sogar schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein guter Grund für die Jugend eher Hochdeutsch zu sprechen! Allerdings heißt es von den Sachsen, dass sie grammatisch eigentlich sogar das korrekteste Deutsch sprechen! Am besten kann man beides: die Sprache der Großeltern bzw. des Dorfes und die Standardsprache. Man muss nur wissen, bei welcher Gelegenheit man welche Sprache einsetzt.
Interpretation einer Karikatur: 1. Beschreibung 2. Entschlüsselung der Symbole 3. Deutung der Aussageabsicht 4. gegebenenfalls Stellungnahme dazu
In Kürze: In eine karge Landschaft (evtl zu deuten als Trostlosigkeit, Krise) sind zwei Bomben eingeschlagen (vgl. Redewendung "schlägt ein wie eine Bombe" für erschütternde, spektakuläre Nachricht). Jede trägt eine Aufschrift. Dadurch wird der Bezug zu zwei aktuellen Ereignissen hergestellt (siehe Text der Aufschriften: Rücktritt Bundespräsident u. hessischer Ministerpräsident). Im Vordergrund steht der "deutsche Michel" (Symbol für die Deutschen, erkennbar immer an der Schlafmütze). Dieser sieht ziemlich hilf- und ratlos aus. Er versucht die Bundeskanzlerin zu erreichen, aber die meldet sich offenbar nicht. Soll wohl darauf hindeuten, dass man der Kanzlerin oft unterstellt, dass sie sich in Krisensituationen zu lange mit Entscheidungen, Äußerungen etc. zurückhält oder darauf, dass die Deutschen jetzt gut ein Machtwort von einer starken Kanzlerin gebrauchen könnten.