krustyderclown hat Recht: Die Werte, die aufsummiert weden, müssen, wenn sie aus einer Berechnung mit einer Multiplikation stammen, erst auf 2 Stellen mit der Rundenfunktion gerundet werden, da sich sonst Abweichungen von 0,01 ergeben können.

krustyderclown hat Unrecht, wenn er behauptet, es käme auf 0,01€ nicht an. In vielen Fällen (z.B. Multiplikation mit 100) eben doch.

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Jede Parabel lässt sich in die Form y=(x-s)^2+t umformen (das nennt man: durch quadratische Ergänzung auf Scheitelpunktform bringen), wobei s der x-Wert des Scheitelpunktes und t der y-Wert des Scheitelpunktes ist. Okay? Setzt man nun für x einmal s-x und ein anderes mal s+x ein, so liefern beide Einsetzungen den selben y-Wert. Da beide eingesetzten Werte symmetrisch zu s liegen und die y-Werte gleich sind, muss der Graph immer symmetrisch zum x-Wert s liegen. Beispiel: y =x²-4x+5= x²-4x+4+1= (x-2)²+1. Diese Parabel hat den Scheitelpunkt S(2/1). Wird für x jetzt einmal 2+3 und einmal 2-3 eingesetzt, so ergibt sich der selbe y-Wert. Weil statt 3 auch jede andere Zahl genommen werden könnte, ist der Graph achsymm. zum x-Wert 2.

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Diese Fkt hat keine NS. Begründung: Schiebe die Fkt um 3 Einheiten nach unten, dann hat sie die Gleichung y=0,25x^4-2x. Xausklammern: y=x(0,25x^3-2). Also liegt bei x=2 eine (einfache) NS und bei x=2 eine (dreifache)NS. Da das Minimum dieser Funktion bei x=3.Wurzel aus 2 liegt und der y-Wert größer als -3 ist, liegt der Graph deiner Funktion komplett oberhalb der x-Achse. Also keine Nullstellen.

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Diese Funktion lässt sich schreiben als y=x(x-85). Also schneidet der Graph die x-Achse bei x=0 und bei x=85. Der Scheitelpunkt liegt stets in der Mitte, also bei x=42,5. Setzt max für x nun 42,5 ein, so erhält man y= - 1806,25. Also: Scheitelpunkt: (42,5/-1806,25).

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