Wenn es sich nur um 2.5kg handelt, kann es auch einfach nur Wassergewicht sein - je nachdem was man danach gegessen hat. Je näher du an ketogener Ernährung ist desto weniger Wasser speichert er.

Ich werde wohl einigen damit auf die Füße treten aber: Kalorien zählen ist Blödsinn, einige der Antworten sind einfach Unsinn.

800 Kcal sind NICHT zu wenig, wenn dein gesamter Nährstoffbedarf gedeckt ist (indem du hauptsächlich Grünes Gemüse etc. isst), du Fettreserven hast und es auf maximal 1-2 Mahlzeiten verteilst. Knochenbrühe und Dergleichen wäre noch eine gute Ergänzung. Starte mit einer riesen Portion an Salat. Iss hochwertige Proteine in moderaten Mengen und nur soviel gesunde Fette bis du satt bist. Dann hörst du auf und wartest, solange bis du wieder echten Hunger verspürst.

Anmerkung: Wenn du oft isst - über den Tag verteilt - aber dann nur wenige Kalorien pro Mahlzeit zuführst, hungerst du dich aus und dein Metabolismus geht in den Keller. Bei jeder Mahlzeit steigt der Insulinspiegel und der Körper kommt für eine gewisse Zeit nicht mehr an die Fettreserven. Selbst bei ketogener Ernährung steigt der Insulinspiegel bei jeder Mahlzeit. Aus diesem Grund wird auch immer die Kombination mit intermettierendem Fasten empfohlen.

Eine Diät zwischendrin bringt nichts, es muss eine permanente Ernährungsumstellung sein.

Ich kann hier nur wieder auf die Youtube-Serien von Dr. Jason Fung, Dr. Berg und (wenn du Sport treibst) Thomas Delaur empfehlen.

Viel Erfolg.

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Der Besitz und Konsum ist ja bis zu einer gewissen Menge erlaubt.

Solange das Kind damit nicht in Kontakt kommt, kann ich mir nicht vorstellen das etwas passieren kann. Im schlimmsten Fall müsstest du dich räumlich trennen. Eigentlich schaltet sich das JA nur ein, wenn jemand sie gezielt informiert.

Ohne Ankündigung kann man dir dein Kind nicht einfach so wegnehmen wenn ein Dritter so etwas konsumiert.

Die wichtigste Frage ist aber eigentlich, ob das Kind geschützt ist, je nach Substanz kann es ja potenziell gefährdet werden, darum würde ich mir die größere Sorge machen.

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Ich bin auch sehr für Proteste, aber sehe das Hauptproblem nicht im politischen System sondern dem Umfeld. Ich widerspreche hier also keineswegs.

"Arsch bewegen" funktionierte noch (besser) im Mittelalter, aber in Zeiten der

  • manipulierten Medien (einseitige Berichterstattung),
  • Ablenkung (Zufall, das gerade WM ist und soviel passiert...) und
  • STILLE (wer berichtet, was vor ein paar Tagen im Landtag von Bayern passiert ist? Die Eskalation? Was ist mit dem EU-weiten Vorschlag zum Urheberrechtsgesetz wo jeder Upload gefiltert werden soll? Wer weiß davon das in Bayern im Moment die AFD die stärkste Kraft ist? Das knapp 90% der Deutschen für schnellere Abschiebung sind? ... ...)

stellt sich das Ganze sehr viel schwerer dar, da eine Meinungsfindung ungleich schwerer ist und die Menschen meiner Meinung nach verunsichert, was nun stimmt und was "Hassrede", "Eierkopfgehabe" ist. Niemand möchte als Verschwörungstheoretiker gelten.

Zudem ist die Politik immer komplexer geworden. Selbst unsere Politiker haben Fachleute hinter sich die ihre Hausaufgaben erledigen. Auch das Bildungsfernsehen tut um die politische Bildung der Menschen nichts. Es wird zumeist nur Meinungsmache betrieben.

Wer mobilisiert wird sofort abgestempelt als "extrem" oder es werden bezahlte Gegenproteste eingesetzt.

Ich würde den Einsatz und Missbrauch der Medien kritisieren, nicht das politische System selbst.

Der Sinn in einer solchen Demokratie ist auch das nicht jeder Bürger Fachwissen über alle politischen Belange haben muss, sondern einen Kurs wählt, der ihn entsprechend vertritt. In diesem Kurs kann einem aber auch nicht alles gefallen, es gibt also IMMER Kritikpunkte. (Anm.: Bin natürlich pro-Volksentscheid)

Somit muss man in einer solchen Gesellschaft politische Verantwortung abgeben und mit kompromissen leben. Sich darüber aufregen darf man doch trotzdem.

Lieber Emotionalität anstelle von Lethargie. Das ist der erste Schritt. Das Glas ist also halb voll!

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Es stimmt, je jünger du bist desto schneller lernst du es im Allgemeinen. Wer aber nach diesem Prinzip handelt fängt nie was an.

Hauptproblem ist aber eigentlich nur die Dehnbarkeit. Wenn dort Defizite sind, vor allem im Hüftbereich, kann es (vor allem als Mann) sehr lange dauern bis man wirklich "Salonfähig" ist.

Die Definition von "Gut werden" ist sehr dehnbar(! :) ). Nutzen wird es dir so oder so bringen. Vorallem in Körperbeherrschung, Konzentration, Kraft und Schnelligkeit. Wenn du jetzt aber glaubst, damit automatisch im Straßenkampf überlegen zu sein dann irrst du gewaltig, es kann sogar kontraproduktiv wegen Selbstüberschätzung sein.

Am Anfang darf man eigentlich immer in T-Shirt und Jogginghose aufkreuzen und braucht zum testen noch keinen Gi/Anzug und Dergleichen.

Wenn du in richtige Vereine gehst, kostet es nur den Vereinsbeitrag. In kleineren Studios kann es aber recht teuer werden.

Du solltest noch überlegen oder du Vollkontakt oder Leichtkontakt ausüben möchtest. Nicht alles wird bei jeder Art und in Reichweite angeboten.

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Du bist in der Warteschlange. Wenn es bei dir so schnell ging, ist das bei anderen Männern in der Regel genauso.

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In der WG einer Freundin gab es dasselbe Problem.

Derjenige der den Vertrag hat, der haftet auch.

THEORETISCH lässt sich das vielleicht einfordern... aber praktisch gesehen wohl eher nicht...

Dein Vertrag bleibt aber an dich gebunden, egal wohin du ziehst. Du kannst ihn nur fristlos kündigen, wenn der Anbieter an deinem neuen Wohnort nicht eine gleichwertige Verbindung bereitstellen kann.

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Beispielsweise durch Selbstbestätigung. Führ ein Belohnungssystem ein. Jedes mal wenn du es doch schaffst dich zu überwinden, darfst du das nicht einfach an dir vorbeiziehen lassen, sondern musst stolz auf dich sein und dir etwas gönnen. So könntest du dich konditionieren.

Das ist natürlich nur ein kleiner Tipp. Wenn das Problem zu groß wird, sollte man doch über Hilfe nachdenken.

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Ich möchte zu bedenken geben, dass ein Pferd eine sehr große finanzielle Belastung sein kann. Nicht in jedem Familienhaushalt ist dafür geld übrig. Nicht jeder Elternteil würde das seinen Kindern gegenüber einfach zugeben.

Ersteinmal kostet ein Pferd soviel wie ein Gebrauchtwagen. Dann neben der Ausrüstung die Stallkosten, Futterkosten, Tierarztbesuche, Urlaubsvertretung, ... und, und, und.

Falls Geld kein Problem ist, könnte man argumentieren, das es kein Hobby mehr ist, sondern du professionell Reiten willst?

Es gibt außerdem die Möglichkeit ein Pferd-Teilbesitzer zu werden - sich also mit mehreren Mädels zusammenzutun.

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Ich glaube nicht das es nötig ist überhaupt darüber zu sprechen, also dränge sie nicht. Das klingt eher nach Neugierde deinerseits verpackt in Hilfsbereitschaft.

Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht (statistisch gesehen, gibt auch Ausnahmen). Männern fällt es unglaublich leicht darüber zu reden und Frauen sehr viel schwerer.

Woran das genau liegt, kann ich nur vermuten.

Ich denke, das es mit gesellschaftlichem Druck zu tun hat. Das gleiche Prinzip wie ein Mann mit Eroberungen hausieren geht, aber es bei Frauen eher verpönt ist (Damit offen umzugehen was man so treibt). Also dasselbe Prinzip nur im kleinen.

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Sogar Models haben Cellulite.

Ich persönlich sehe das als absolute Kleinigkeit, es würde mich nicht bei der Partnerwahl abhalten. Nicht ein bisschen.

Der größte Teil von Schönheit sind für mich erreichbare Körperziele... wie Schlankheit/Muskeln und Körperpflege. Wie groß jemand ist oder welches Bindegewebe er hat ist da nebensächlich.

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Man kann nur raten.

Ich würde vermuten ein "normaler Infekt" oder Elektrolytmangel (insb. Eisen)

Ist eine Schwermetallbelastung auszuschließen?

Exzessiver Alkoholkonsum?

Stressbedingt?

Wenn es bedrohlich wird bitte nicht zögern den Krankenwagen zu rufen, im Zweifel lieber sicher gehen.

Gute Besserung!

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  • Nimm Bus,Straßenbahn,Taxi ?

Wenn das nicht geht:

  • Wähle nicht die kürzeste Route sondern die sicherste: Halte dich an viel befahrene Straßen mit öffentlichen einrichtungen und dergleichen.
  • Halte dich von Problemvierteln fern.
  • Achte auf deine Kleidung (nicht zu aufreizend).
  • Wenn zur Hand nimm Pfefferspray mit.
  • Handy griffbereit haben.
  • Versuchen sicher aufzutreten.
  • Lauf bei Fremden mit
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Besorg dir eine abschließbare Geldkasette. Ansonsten Sockenschublade etc. Rechtlich gesehen darf man es dir nicht wegnehmen da es Geschenke waren, es ist dein Eigentum... aber das durchzusetzen ist einfach nicht realistisch.

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Der Trick ist etwas an der Situation ändern zu wollen.

Der richtige Schritt ist zum Hausarzt zu gehen und es anzusprechen, dieser wird dir eine Überweisung geben.

Das Ergebnis ist das du dich vermutlich wieder wohl in deinem Körper fühlst.

Wenn du es absolut nicht lassen kannst, trink wenigstens Zitronensaft mit wasser und nimm genug Mineralien zu dir um deinem Körper so wenig wie möglich zu schaden... bis du zur Vernunft kommst.

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Hier ein paar Ideen als Anregung, sind jedoch aus dem Blauen heraus (vielleicht hilft es ja):

  • Was-Wäre-Wenn a'la Fallunterscheidungen? Welche Methoden sind wann anwendbar?
  • Geschlechtsspezifische Betrachtung(!)
  • Fragen nach Quellen. Welche theoretischen Grundlagen? Sind sie allgemein anerkannt? 2-3 Sätze zu jeder Quelle und dem Verfasser.
  • Gab es Veränderungen bei den angewandten Methodiken? Was hat sich bewährt? Was nicht? Was ist zeitgemäß?
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Der Chef muss meines wissens nach nicht mehr wissen als auf dem Attest steht. Die genauen Umstände sind Persönlichkeitsrecht/Privatsache. Es wäre unter umständen möglich, dass der Betriebsrat in Verbindung mit einem Betriebsarzt solche Informationen einholen kann - Dieser darf dem Chef allerdings auch sogut wie nichts verraten.

Du musst deinem Chef garnichts sagen was dein Gesundheitsbild angeht.

Es ist natürlich in der "realen Welt" nicht ganz so einfach, da man sich nicht einfach gegen seinen Chef stellen sollte wenn man nicht unersetzbar ist oder rechtlichen Beistand in anspruch nehmen würde. Versuch es einzudämmen. Speise ihn mit oberflächlichen Antworten ab.

Du musst abwägen ob du die Situation so in kauf nehmen willst oder dich anderweitig umsehen. Rechtswege und dergleichen sind nicht realistisch was kosten/nutzen angeht.

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