Nach einem einmonatigen Praktikum würde ich dann etwas zum Abschied ausgeben, wenn ich mich dort wohl gefühlt hätte. Dann hätte ich wohl auch automatisch das Bedürfnis, das den anderen kundzutun durch eine Runde Kuchen oder Häppchen. Ein freundliches Feedback ohne große Worte.

Wenn dieses Bedürfnis nicht aufkommt, dann kannst du es sein lassen. Allein um nicht dumm dazustehen würde ich es nicht machen - die Frage, was andere über einen denken und sich danach zu richten ist selten zielführend und wenn du nur deshalb einen Ausstand geben würdest, wäre es auch nicht ganz ehrlich. Lg

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Wenn du in den Ferien Lust zu lernen hast, dann fände ich es am sinnvollsten, sich ein wenig mit bisherigen Schwachstellen zu befassen oder etwas, das du einfach nie richtig merken konntest, nochmal aufzufrischen. Vorbereiten auf die Oberstufe kannst du dich in dem Sinne aber nicht. Ich empfehle dir auch, das Lernen zeitlich klar einzuschränken. Höchstens zwei Wochen beispielsweise und in denen auch nur so und so viel Stunden. Sonst kommt echt der Erholungswert zu kurz und du willst ja mit neuem Schwung in die Elfte, oder?

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Das Brotstudium in dem Sinne gibt es heute gar nicht mehr, denn nichts ist mehr sicher. Früher gab es "wirtschaftliche Geheimtipps", mit denen man es angeblich zu etwas bringen kann und wohl auch konnte. Heute ist dem nicht mehr so. Ein Investmentbanker beispielsweise sollte dringend anfangen, sich nach einer Umschulung umzusehen. Insofern ist es heute kein Thema mehr, seine Neigungen zu verleugnen. Man hat eh die besten Erfolge mit den Dingen, die einem wirklich liegen und kleine bunte Scheinchen sind es nicht wert, sich dafür zu verbiegen. lg

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