Na, wenn das noch aktuell ist, dann melde dich mal. ;-) Bin aus dem Raum KO.

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Ich habe bei meinem LG P710 genau das selbe Problem. Auch das Mikro geht manchmal nicht, aber nur bei den Apps.

Habe schon diverse Tipps ausprobiert. U.a. auch einen Hard-Reset, der öfter empfohlen wurde. Hat alles nichts gebracht.

Ich schätze, es liegt ein Fehler in der Software vor.

Ich werde nun LG diesbezüglich auf die Füße steigen, bis sie das Problem gelöst haben.

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Ich beschäftige mich auch mit der Thematik "Leben nach dem Tod". Ich kam zu dem Schluss, dass es nach dem Tod weitergehen wird, da die Faktenlage sehr dafür spricht. Die Argumente der Skeptiker lassen sich leicht "aushebeln", wenn ich das so sagen darf.

Auch die Evolutionstheorie ist nur eine Theorie, vergiss das bitte nicht.

Es ist schwer hier darüber ausführlich zu reden, daher biete ich dir an, dass wir das an anderer Stelle fortsetzen können. Auch stehe ich in Kontakt zu einer Person, die mehrere Nahtoderlebnisse hatte und Menschen gerne die Angst vor dem Tod nehmen möchte. Vielleicht würde dir da auch ein Austausch helfen.

Vielleicht magst du mich hier privat anschreiben. Ich weiß nicht, wie das geht.

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Dahinter könnte eine Angststörung liegen.

Du schreibst, dass du dich seit dem Herzrassen so schlecht fühlst. Das kann eine "traumatische" Erfahrung sein und eine Angststörung auslösen. Der Klassiker bei Angststörungen ist, dass man umfallen könnte.

Dein Arzt meint auch, dass es eine psychische Störung sein könnte. Da sollte er dich aber dann bitte auch an einen Psychiater/Psychologen überweisen. Denn unbehandelt "verschleppt" man diese Dinge und sie können mit der Zeit sogar stärker werden.

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Diese Frage ist sehr allgemein, da du kein bevorzugtes Genre angegeben hast.

Wenn du historische Romane magst, dann kann ich "Die Säulen der Erde" von Ken Follett empfehlen. Ist ein Bestseller und hat mir persönlich super gefallen.

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Angststörung - aber gegen eine Klinik

Hallo. Ich habe seit 5 Jahren mehrere Angst- und Panikstörungen. Ich kann eine Therapie (Psychotherapie) anfangen, sobald von der Krankenkasse die Bewilligung kommt. Ich hatte mit ihm bereits mein erstes Gespräch, er würde gerne, dass ich erst in eine Klinik gehe. Mein Psychiater weiß, dass ich in keine Klinik gehen möchte.

Heute geschah dann etwas, wo mich wieder stärkt, es vielleicht auch "nur" mit einer ambulanten Psychotherapie schaffen zu können: Ich gehe immer mit meiner Schwester oder Mutter einkaufen. Sie "müssen" mich auf Schritt und Tritt begleiten, weil ich sonst Panik bekomme. Also ich kann mal ein Regal weiter gehen, aber dann war es auch schon. Also sie müssen quasi immer in reichweite sein.

Heute nicht so. Ich bin ein Regal weiter gegangen, die Arme schon voller Ware. Drehe mich um-Schwester weg. Schei*e..Aber okay, ich hatte die Wahl, entweder suche ich nach ihr und falle in Panik, wenn ich sie nicht finde, oder ich lass alles liegen und renne aus dem Supermarkt.

Was geschah? Ich suchte nach meiner Schwester, halt nur ganz kurz. Als ich sie nicht fand, ging ich zur Kasse. (Kasse ist für mich auch in Begleitung sehr schwer) und stand dann dort. 2 Leute waren vor mir-aber ich konnte ja jetzt nicht mehr weg rennen. Also warten, aushalten und ruhig bleiben. Ich bezahlte und nahm meine Ware mit ins Auto. Geschafft! Ich habe es tatsächlich geschafft, nach 5 Jahren das erste mal "alleine" einzukaufen. Das macht mir jetzt echt Mut und ich habe echt die Hoffnung, dass es auch ohne Klinik gehen könnte.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Würdet ihr glauben, dass ich es auch "so" schaffen könnte, wenn der erste große Schritt schon gemacht wurde?

Vielen Dank für die Antwort(en) :)

(Meine Schwester kam dann übrigens nach 10 Minuten auch raus und sagte, dass sie nicht gedacht hätte, dass ich mich das erste mal wirklich der Angst gestellt hätte und nicht wieder weg gerannt bin)

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Ob du es "so" schaffen kannst, kann sicherlich hier keiner beantworten.

Du könntest einen Psychotherapeuten aufsuchen und mit ihm darüber reden. Die ersten 5 Sitzungen bedürfen seitens der Krankenkasse keine Genehmigung. Das sind "probatorische" Sitzungen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Probatorik

Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Tagesklinik. Dort gehst du morgens hin und kommst am Nachmittag wieder nach Hause.

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Du könntest an einer Depression und/oder Angststörung (beides tritt gerne zusammen auf) leiden. Geh am besten zu deinem Hausarzt und erzähl ihm die Symptome. Evtl. wird er dich dann an einen Psychiater überweisen.

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Es könnte bei dir eine "soziale Phobie" vorliegen. bei dieser hat man Angst vor Kontakt mit anderen Menschen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Phobie

Ich denke, du solltest mit deinem Hausarzt über die Ängste reden. Evtl. leitet er dich an einen Psychiater bzw. Psychologen weiter.

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Bei dir hat sich aus meiner Sicht eine Angststörung breit gemacht. In deinem Fall ist es so, dass du nur die schlimmste Gefahr siehst, aber nicht wie wahrscheinlich es ist, dass diese eintritt.

Beispiel: jemand hat Kratzen im Hals. Hat er eine Angststörung sieht er nur die Gefahr, malt sich das allerschlimmste aus. Er katastrophisiert das Kratzen im Hals. Er redet sich daher ein, dass es Krebs sei. Dass es aber wahrscheinlich nur eine Erkältung ist (dies ist am wahrscheinlichsten) sieht er nicht.

Ein Angstpatient muß daher lernen mehr auf die Wahrscheinlichkeit zu sehen, wie wahrscheinlich es ist, dass er dies oder jenes hat.

Wenn das bei dir nicht besser wird, dann solltest du zum Hausarzt gehen. Aber nicht, dass er dich von Kopf bis Fuß untersucht, sondern dass er dich an einen Psychiater bzw. Psychologen weiterleitet.

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Wie lange war er beim Psychologen? Welche Therapieform war es? War er schon mal in einer Psychiatrie?

Solche Sachen lasen sich in der Regel gut behandeln.

Gegen Angst- und Panikattacken gibt es auch Medikamente. Manche haben Angst vor diesen, weil sie Vorurteile hegen.

Aber das Mittel der ersten Wahl ist immer eine Therapie beim Psychologen. Eine Verhaltenstherapie z.B. geht so an die 60-80 Sitzungen. Ich weiß nicht, ob er so was schon mitgemacht hat.

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Ich finde es nicht normal, dass du hyperventlierst, wenn du an was Schlimmes denkst. Natürlich bekommt man schlechte Gefühle bei negativen Gedanken. Keine Frage. Aber dass es sogar in die Hyperventilation geht macht mich etwas stutzig. Vielleicht liegt hier eine (beginnende) Angst- bzw. Panikstörung vor.

Nur ein Facharzt kann dir Gewissheit geben. Wenn eine psychische Störung vorliegt ist es ratsam diese nicht zu "verschleppen".

http://de.wikipedia.org/wiki/Panikattacke

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Den Tipp mit der Beratungsstelle, der hier gegeben wurde, finde ich gut. Bei deiner Freundin könnte eine Depression vorliegen bzw. eine im "Anmarsch" sein. Auch der Besuch eines Hausarztes kann hilfreich sein, da er dann an einen Psychiater weiterverweisen kann.

Ich würde aber erst mal die Beratungsstelle aufsuchen.

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Es kann sein, dass er es einfach wieder "vergessen" wird, es kann aber auch sein, dass er damit Probleme bis hin ins Erwachsenenalter bekommt. Denn wenn er "voll Panik" bekommen hat, kann daraus ein Trauma entstanden sein.

Schlecht wäre jetzt nicht, wenn er die Erfahrung machen würde, dass auf dem Dachboden nichts passiert. Versuche ihm das verständlich zu machen. Ihm mit dieser Angst alleine zulassen und nichts zu machen, ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll.

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Ich denke nicht, dass das ein Fall für die Polizei ist. Normalerweise bekommt der Angerufene eine Meldung von seinem Telefonanbieter, wer der Anrufer war und dann wird diese Sache evtl. dem Anwalt geben.

Die Äußerung mit der Polizei hört sich für mich so an, dass er dass nur gesagt hat, um euch einen Schrecken einzujagen.

Macht einfach keinen Blödsinn mehr und gut ist. Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.

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Chronische Angst - wie kann ich das noch 2 Wochen aushalten?

Hallo Zusammen,

ich bin durch ein Erlebnis nun seit einem Monat in einer Angst, obwohl keine Gefahr lauert. Es geht um meinen Ex, den ich als den möglicher "Täter" sehe, da mir als Kind von einem Täter unrechtes getan wurde. Obwohl ich weiss, dass er nichts tat, kriege ich die Panik nicht weg.

Symptome: starke Übelkeit, kalte Hände & Füsse, verlangsamter Herz, drückendes Gefühl am Hals, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gefühl der Schwäche etc.

Mein Körper ist in einem Abwehrzustand. Alles was mit ihm zu tun hat oder mich nur annähernd daran erinnert, werfe ich weg und fluche es auch an. Ich habe mein ganzes Zimmer umgestellt, die Wohnung neu dekoriert etc. Trotzdem geht es mir schlecht und will nur aus allem raus.

Meine Freunde haben es schon satt von mir, weil ich ihrer Meinung nach übertreibe und mich da voll reinsteigere. Aber ich kann nicht anders, ich versuche alles mögliche zu tun, um es durchzuhalten.

Denn mein Arzt will mich erst nächste Woche zu einem Psychiater verschreiben, aber das wird auch noch dauern... Ich halte es nicht mehr aus. Ich habe auch noch Schule und muss lernen.

Das Einzige was ich mache ist, in meinen Bilder zu fliehen. Ich male sehr viel und intensiv, ich habe viele Tagträume, habe nun eine sehr kreative Phase. Denke aber, dass dies eher eine Art Flucht ist.

Könnt ihr mir da weiterhelfen? Ich bin echt ratlos.. Ich finde niemand, der mich verstehen kann, geschweige den aushalten.

Danke euch!!

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In Psychiatrien macht man mit den Patienten u.a. eine Ergotherapie. Dort werden die Menschen mit Malen, basteln u.ä. beschäftigt. Der Sinn ist, dass man so versucht, die Gedanken weg von dem Negativen zu bekommen.

Sport ist auch eine Möglichkeit (z.B. Laufen), da so Glückshormone ausgeschüttet werden. Es kann sein, dass man zu derartigen Aktivitäten keine Lust hat, aber dann heißt es: jetzt erst recht. ;-)

Glaube nicht alles was du denkst. Mach dir bewusst, dass es "nur" Gedanken sind. Wir Menschen neigen dazu, das zu glauben, was wir denken.

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Ja, das kann ein Hinweis auf eine Angststörung sein. Die Angst ist der Grund, dass du "wackelig" auf den Beinen bist. Vielleicht steht dahinter eine soziale Phobie. Das kann letztlich aber nur der Arzt diagnostizieren.

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Für mich hört sich das nach einer sozialen Phobie an, welche zu den Angststörungen gehört. Mehr darüber: http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Phobie

Dass du so reagierst klingt nicht erbärmlich und du musst dich auch nicht dafür schämen, da es viele Menschen gibt, denen es so geht.

Ob deine Eltern dich wirklich nicht verstehen, kann ich nicht beurteilen, aber es ist gut möglich, dass du lediglich nur denkst, dass sie es nicht verstehen würden.

Bachblütentropfen halte ich nicht für eine gute Wahl, da sie mit großer Wahrscheinlichkeit keinerlei Wirkung haben und auf keinem Fall die Ursache beseitigen. Evtl. wäre bei dir eine Verhaltenstherapie angezeigt. Anlaufstelle ist immer erst mal der Hausarzt, mit dem du alles weitere besprechen kannst.

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Habe es selbst herausgefunden.

Bei EAC muss unter "EAC/EAC Einstellungen/Benutze Anfängermodus..." der Haken weggemacht werden.

Nebenbei möchte ich feststellen, dass noch keiner meine Fragen beantworten konnte, die ich hier stellte.

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