Das kommt mir alles ziemlich bekannt vor. Man mag sich noch, es sind sogar von einer oder sogar beiden Seiten noch starke Gefühle da, aber es klappt nicht.

In solchen Fällen hab ich mir immer gesagt, dass es eben einfach nicht sein soll. Klingt blöd, tut weh, ist aber meistens wahr.

Vielleicht kannst du sie zurückgewinnen. Aber der Grund, warum sie dich das erste Mal verlassen hat, wird wohl bleiben und dann wird es höchstwahrscheinlich wieder passieren. Es klingt für mich danach als würde sie es nicht noch einmal versuchen wollen. Und wenn du sie dazu drängen müsstest, würdest du es dann wirklich wollen?

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Was tun bei Verdacht auf Blasenentzündung - zum Arzt oder abwarten?

Ich habe seit Montag ständig im Unterleid ein kontinuirliches Druckgefühl, als wenn die Blase randvoll ist. Wenn ich dann aber auf Klo gehe, kommt nichts oder nur ein paar Tropfen ( bzw. wenige ). Gestern habe ich Blasen- und Nierentee geholt und nachdem ich 2 Tassen getrunken habe, konnte ich dann auch ordentlich auf Klo. Allerdings ist dieses Druckgefühl immernoch da. Auch morgens, wo man ja eigentlich viel pinkel müsste, kommt nicht wirklich viel. Aber es kommt was. Es tut auch nicht weh beim Pinkeln. Nur dieses Druckgefühl und die verminderte Urinmenge machen mir Angst. Direkt nach dem Toilettengang ist das Gefühl fast weg, kommt dann aber wieder.

Habe heute zufällig einen Internisten getroffen und ihm das erklärt. Er meinte, das wird sehr wahrscheinlich eine Blasenentzündung sein, liegt momentan am Wetter und haben viele. Genaueres kann er natürlich nicht so ohne weiteres diagnostizieren. Wichtig wäre nur, sobald ich Schüttelfrost und / oder Fieber bekomme - sofort zum Arzt bzw. Krankenhaus!

Nun habe ich enorme Angst, dass mein Hausarzt evtl. sagt, da müssen wir auf jeden Fall eine Blasenspiegelung machen. Ich habe nämlich von Geburt an eine verengte Vorhaut und eh riesen Angst vor Spiegelungen.

Was würdet ihr mir empfehlen bzw. hattet ihr auch schon mal sowas und was habt ihr gemacht bzw. was hat euch geholfen? Achja und getrunken habe ich heute nicht wirklich viel. Vielleicht max. 1 Liter, aber auch nur Cola. Ich weiß, nicht gerade das Gesündeste....

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Steig auf Wasser um und warte ab. Das sollte eigentlich von allein vergehen.

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Vielleicht mal zum Psychologen? Wie alt ist er denn?

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Einfach zu nem anderen Arzt gehen.

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Also Abzug kann ich mir nicht vorstellen, wenn dann gibts kein Kindergeld mehr. Geh mal mit ihr ihre Finanzen durch aber wenn du dich selbst versorgen kannst müsste sie damit doch rumkommen.

Und ansonsten würd ich sagen du gibst ihr nichts mehr und sparst dir erst mal was für den Schein. Zur Not kannst du auch ausziehen.

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Wie immer bei medizinischen Fragen: Am besten zum Arzt gehen. Und bloß nicht googlen.

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Entweder ausleihen oder bis nächsten Monat warten und so lange ein altes Handy benutzen. Dumm gelaufen, aber gibt schlimmeres. Aber fällt das nicht in die Garantie?

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Bei Allergien kann es schon mal vorkommen, dass der ganze Hals und Rachen juckt und alles etwas anschwillt. Lass es aber auf jeden Fall testen, dann bekommst du auch was dagegen!

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Normalerweise hast du dadurch glaub ich keinen Nachteil, außer wenn bestimmte Kurse nur im Wintersemester angeboten werden. Aber die kannst du dann ja nachholen.

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Geh zum Arzt, wenn der nichts dazu zu sagen hat hör endlich auf dir Sorgen zu machen. Dann hast du einfach nichts. Leb damit.

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Es kommt natürlich auf das Buch an aber im Allgemeinen würd ich sagen eher nicht.

Kommunikation ist schwer zu erlernen aus einem Medium das nicht auf direkte Kommunikation ausgelegt ist.

Was den Ausdruck betrifft, können einige Personen natürlich etwas aus Büchern mitnehmen und eventuell auch neue Formulierungen lernen und auch anwenden. Aber ich kenne auch genug Menschen, die viel lesen und trotzdem keinen geraden Satz schreiben können. Es kommt also immer auf die Person an.

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Ich denke das hat auch viel mit Religion zu tun (immer noch). So war es früher eine Schande für die ganze Familie, wenn sich jemand selbst getötet hat und so quasi "geflohen" ist. Es galt als feige und man soll ja nicht töten, also auch nicht sich selbst blablabla

Mittlerweile hat sich das glaube ich etwas geändert. Tiere versuchen rein biologisch gesehen ja so lange zu überleben wie nur möglich. Ein Selbstmord widerspricht dem ziemlich stark, es muss also schon wirklich was schlimmes passieren, damit es zum Selbstmord kommt. Klar, jeder hat die Freiheit mit seinem Körper zu machen, was er will. Aber bei ner Grippe oder nem gebrochenen Bein geht man auch zum Arzt und versucht, sich zu heilen. Das sollte man bei psychischen Problemen genauso machen.

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Er ist Arzt. Er spielt nicht rum, er macht seinen Job. Es wird ihr nicht gefallen, also keine Sorge.

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