Den durchschlagenden Grund wird es heute nicht mehr geben.

Früher waren wohl ein günstiger Preis und gute Eigenschaften (hoher Heizwert bei niedrigem Gewicht, dazu ein hoher Flamm- und Siedepunkt) der Grund für 'Kerosin'. Heute ist die weltweite Verfügbarkeit und die auf Kerosin abgestimmte Technik auf Flughäfen und den Triebwerken selber ausschlaggebend. Trotzdem fangen einige Airlines bereits an, Biokraftstoffe im Flugbetrieb einzusetzen.

...zur Antwort

Gutes bis sehr gutes Abi reicht, evtl. auch ein Fachhochschulabschluss. Kommt auf die Airline an.

Wenn du doch etwas studieren willst, wäre die technische Richtung nicht verkehrt.

...zur Antwort
ueber 10.000L Kerosin

Beim betanken werden (wie xxmichi schon gesagt hat) Kilogramm oder Pfund getankt, der Verbauch wird auch in kg/s angegeben. Das 1-Motorige Kolbenkracher in Litern betankt werden kann gut sein, bei der 747 gibts aber Kilogramm oder Pfund.

Wenn du schon Flugunterricht nimmst: Hast du dir mal gedanken über den Kraftsoffverbrauch einer 747 um die halbe Welt gemacht? Die Literangeban ,die du gemacht hast, sind nämlich 'etwas' zu klein ausgefallen.

...zur Antwort

Um Problemen vorzubeugen würde ich das Ganze in die Koffer tun und aufgeben. Wenn man dich bei der Kontrolle damit nicht durchlassen will, kommt das entweder in den Müll, du gibst das einer Bekannten die vor der Kontrolle bleibt oder du fliegst nicht mit. Da hilft auch kein gezeter.

Auch beachten: in anderen (EU)-Ländern gelten u. U. schärfere Sicherheitsbestimmungen. Was ein deutscher Zollbeamter mit 2 zugedrückten Hühneraugen noch durchgehen lässt, fliegt in London garantiert nicht mehr mit.

Übrigens: Nieten gibts auf dem Jahrmarkt, die anderen Teile heißen Niet oder Mehrzahl Niete. Klingt blöd, ist aber so.

...zur Antwort

Du kannst Online einchecken, an Automaten im Flughafen einchecken oder am klassischen Check-in-Schalter einchecken. Alles ohne zusätzliche kosten. 'Freigepäck' in der Economy 21kg, in der Business 31kg.

...zur Antwort

Dafür brauch man Druckluft. Diese gibt es in seltenen Fällen von einem Druckluftanschluss vom Flughafen oder aber von der Hilfsturbine (APU) die bei 'normalen' Verkehrsflugzeugen hinten im Rumpf sitzt. (Die APU an sich kann mit einem Elektrostrter gestartet werden; gespeist entweder von den Flugzeugbatterien oder vom externen Stromanschluss, also vom Flughafen.) Die Druckluft der APU wird zum sog. Airstarter am Getriebe des Triebwerks geleitet. Über dieses Getriebe wird die Hochdruckwelle des Triebwerks gedreht; durch den dadurch entstehenden Luftdurchsatz fängt sich auch die Niederdruckwelle des Triebwerks an zu drehen. Ab ca. 15% Maximaldrehzahl der Hochdruckwelle geht die Zündung an, ab 18% kommt das Kerosin; schneller als ungefähr 21% kann der Airstarter das Triebwerk nicht drehen. Ab dem Zeitpunkt schafft es das Triebwerk selber sich auf Leerlaufdrehzahl hochzudrehen (ca. bei 60%). Irgendwo dazwischen Kuppelt sich der Starter dank einer Fliehkraftkupplung aus, dann wird auch die Druckluft auf den Starter weggenommen. So etwas in der Art hat auch Astrum geschrieben, allerdings fand ich das etwas ... Unverständlich (nix gegen dich ;)).

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.