Für ein Tastenhandy mit Spotify *und* Whatsapp braucht es Android (mind. Version 4.1) als Betriebssystem und den Google Play Store:

  • Cyrus CM17 Hybrid
  • Unihertz Titan
  • und Blackberrys: https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/19116F1820723-4287435-10065998.html?sortKey=minPrice

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Ohne Spotify und nur mits Whatsapp gibt es eine Menge Tastenhandys.
Da könntest du deine Lieblings-mp3s einzeln auf das Tastenhandy kopieren:

https://www.tastenhandy.de/tastenhandy-mit-whatsapp-der-grosse-ratgeber/

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Und es gibt Fullscreen-Smartphones ohne Schnickschnack, die relativ schnell die neusten Sicherheitsupdates bekommen, wie zB das Nokia 1.3:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200183311_-1-3-nokia.html

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Im einer Klimatabelle kann man die Werte besser ablesen.
Klimatabellen sind untereinander besser vergleichbar. Denn bei Klimadiagrammen kommt es auf die Achsenbeschriftung an. Typischerweise steht an der linken y-Achse die Temperatur. Und an der rechten y-Achse die Niederschlag mit den doppelten Werten. Wären alle Klimadiagramme so, könnte man sie einfacher miteinander vergleichen. Aber nicht bei allen Klimadiagrammen folgt die Achsenbeschriftung diesem Muster.

Der Vorteil vom Klimadiagramm ist, dass man die Verläufe besser veranschaulicht wird. Das Zusammenspiel von Temperatur und Niederschlag ist leicht zu erkennen. Auch eine evtl vorhandene Regenzeit kann man bei ggf vorhandener Farbgebung (siehe unten) leicht erkennen.

In der Klimatabelle kann man die einzelnen Werte aber auch mit Hintergrundfarben ergänzen, um die Werte einfacher zu deuten.
Und in einem Klimadiagramm kann man naürlich auch die einzelnen Werte an den Graphen hinzufügen.

Somit kommt es auch darauf an, wie man die Klimatabelle bzw. das Klimadiagramm gestaltet.

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In Nordamerika ist der Wasserverbrauch prozentual weniger stark gestiegen.
Asien ist von Position 4 im Jahr 1900 auf Position 1 im Jahr 2000 vorgerückt.
Nordamerika von Platz 1 auf Platz 5

Der Wasserverbrauch liegt weit unter 100% des "erneuerbaren Wasserangebots"

Das Wort "erneuerbares Wasserangebot" sehe ich kritisch.
Auch Ozeanwasser/Salzwasser kann man zu Trinkwasser aufbereiten (auch wenn es aufwändig ist)

Ansonsten kann man Gründe für die unterschiedlichen Werte für das Jahr 2000 finden.
In Südamerika und Australien ist die Bevölkerungsdichte gering.
In Südamerika ist mglw das Süßwasserangebot groß durch den Regenwald

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Der ganze Rechenweg lässt sich mit x/1001 vereinfachen

Am Bsp:

123123 / 1000 wären 123,123

123123 / 1001 sind 123

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