Wie war's denn nun? Sehr schmerzhaft oder aushaltbar?
Grüße,
P.
Wie war's denn nun? Sehr schmerzhaft oder aushaltbar?
Grüße,
P.
Metronom?
Hab' hier was gefunden. Vielleicht hilft das weiter.
http://mitglied.multimania.de/pdfserv/pdf/Dampfdruck.pdf
Viele Grüße!
Ich würde einen Kationentauscher nehmen. Den gibst Du in eine Chromatographie-Säule, aktivierst ihn mit Salzsäure und kippst dann Deine NaCl-haltige wässrige Lösung darauf. Die unten austretende mobile Phase fängst Du auf. Durch den Austausch der Kationen ist nun das Na^+ auf der Säule und die aufgefangene Lösung enthält die H^+ - Ionen. Die kannst Du nun wie gewöhnlich mit einer Base und einem geeigneten Indikator titrieren und erhältst so den Na^+ - Gehalt in der Lösung über den sich dann auf den NaCl-Gehalt rückschließen läßt.
Alternativ kannst Du Deine NaCl-Lösung mit AgNO3 versetzen und das ausgefallene schwerlösliche AgCl abfiltrieren, trocknen und dann wägen (für ein quantitatives Ergebnis muß die Menge an AgNO3 so groß sein, daß das komplette Cl^- ausgefällt wird). Über die molare Masse des AgCl kannst Du dann die Cl^- - Konzentration ausrechnen und die dann in die NaCl-Masse umrechnen, da das molare Na:Cl-Verhältnis 1:1 beträgt.
Noch einfacher:
Falls Du die Geräte zur Verfügung hast, empfiehlt sich bei Alkalimetallen die Atomabsorptions-Spektroskopie.
Viele Grüße!
Summenformeln? Die Summenformel ist C6H14, was soll man da noch anders schreiben. Meintest Du vielleicht Strukturformeln?
Da könntest Du dann n-Hexan, 2-Methylpentan, 3-Methylpentan, 2,2-Dimethylbutan oder 2,3-Dimethylbutan formulieren. Das sind alle Isomere von C6H14.
Schreib' doch mal die ganze Aufgabe hierher, vielleicht wird man daraus etwas schlauer.
Schreib' doch was zu Säure-/Base-Theorien/Reaktionen, pH-Wert, Titration, Indikatoren usw. Da kann man viel zu schreiben/erzählen und es läßt sich ziemlich unkompliziert darstellen.
Viele Grüße!
1) Cu + 4 HNO3 --> Cu^(2+) + 2 NO3^- + 2 NO2 + 2 H2O
2) 3 Cu + 8 HNO3 --> 3 Cu^(2+) + 6 NO3^- + 2 NO + 4 H2O
Was gebildet wird, hängt von der Konzentration der Salpetersäure ab. Es entsteht definitiv kein Wasserstoff, da Kupfer ein höheres Standardpotential als H2 hat.
Viele Grüße!
Ein Tintenkiller enthält Natriumsulfit (Na2SO3). Das Sulfit-Anion reagiert mit Wasser zu Hydrogensulfit, das dann an das Farbstoff-Molekül addiert und dessen Konjugation des pi-Elektronensystems aufhebt. Das Absorptionsmaximum des Farbstoffs liegt jetzt nicht mehr im sichtbaren, sondern im UV-Bereich, deshalb ist er für uns farblos. Der Prozess ist umkehrbar. Der Farbstoff der rote und schwarzen Tinte hat eine andere Struktur, die mit dem Hydrogensulfit nicht reagiert.
Details, siehe hier: http://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/09_03.htm
Viele Grüße!
Margarinsäure hat nichts mit Margarine zu tun, sondern kommt vom griechischen Wort margaron für Perle, da die Kristalle der Säure entsprechend glänzen. Margarinsäure ist in der Natur so gut wie gar nicht vertreten.
Viele Grüße!
Solange die Größe der Wassertropfen eine bestimmten Grenzwert nicht überschreiten, schweben sie. Wenn der Grenzwert überschritten wird, regnet es. Die Tropfengröße hängt von der Wasserkonzentration, Temperatur und dem Luftdruck im Bereich der Wolke ab.
Eine Verbindung wird dann Molekül genannt, wenn sie aus mehr als nur einem Atom besteht. N ist z. B. ein Stickstoff-Atom, N2 ist ein Stickstoff-Molekül (so kommt es in der Natur vor). Oder wenn man ein Kohlenstoff-Atom (C) mit einem Sauerstoff-Molekül (O2) reagieren läßt, entsteht ein Kohlendioxid-Molekül (CO2). Ein Beispiel für ein organisches Molekül wäre z. B. Ethanol (C2H5OH).
Viel Erfolg für Deinen Test!
Ich vermute mal, bei der ersten Gleichung soll das Cu statt CO auf der rechten Seite heißen, oder?
Wenn das so ist, dann stimmen die beiden Teilgleichungen. Allerdings wird nie atomarer Sauerstoff bei dieser Reaktion freigesetzt, deshalb solltest Du's noch als Bruttogleichung formulieren:
2 CuO + C -> 2 Cu + CO2
P.S.: Die Ox.-Stufe von Sauerstoff ist -II und nicht +II.
Viele Grüße!
Ein weicher Bleistift enthält bis zu 90 % Graphit. Graphit ist neben Diamant eine der beiden natürlich vorkommenden kristallinen Kohlenstoff-Modifikationen.
Viele Grüße!
Bei der Veresterung reagiert der Alkohol (C(CH2OH)4) mit der Säure (HNO3) unter Wasserabspaltung zu:
C(CH2OH)4 + HNO3 -> C(CH2ONO2)4 + H2O
Viele Grüße!
Irgendwas, das mit KNO3 nach Initiierung exotherm oxidiert werden kann und dabei ein Gas/mehrere Gase bildet.
Also, z. B. Kohlenstoff und/oder Schwefel:
C + S + 4 KNO3 -> CO2 + SO2 + 4 KNO2
Viele Grüße!
Hab' ich hier schonmal beantwortet, sogar mit Beispielen:
Ist das ein homogenes Gemisch oder heterogenes Gemisch? Siehe Beschreibung
Viele Grüße!
Guck mal im Internet nach VSEPR-Theorie. Du wirst staunen, was/wieviel es da gibt. Das ist viel zu komplex um es mal eben hier zu erläutern. Nur so viel: Das Modell besagt, daß die Bindungselektronen in einem Molekül den größtmöglichen Abstand zueinander einnehmen wollen.
Viele Grüße!
Weil die Klammern verschiedene Atome zu einer Gruppe zusammenfassen. Ge kommt in der Ox.-Stufe +IV und SO4 in der Ox.-Stufe -II vor. Wenn Du jetzt eine neutrale Verbindung aus beidem formulieren willst, brauchst Du zweimal Sulfat und einmal Germanium. Die Formel des Produkts wäre dann Ge(SO4)2, da sich die 2 nur auf das Sulfat bezieht. Ohne Klammer würde da GeSO42 stehen, d. h. Du hättest jetzt 42x Sauerstoff in Deiner Verbindung, die nebenbei dann nicht mehr neutral wäre und wenn Du die zwei vorne hinschreibst (2 GeSO4) dann ist die Substanz ebenfalls nicht neutral, da Du jetzt nur ein Sulfat pro Germanium vorliegen hast und das ganze zweimal). Das ist wie in der Mathematik: 2(x+1) bedeutet zweimal die ganze Klammer, also wäre das Ergebnis 2x+2. Ohne Klammer würde da 2x+1 stehen.
Ge(SO4)2 könntest Du ausmultiplizieren zu GeS2O8, da man in chemischen Formeln allerdings die Atomgruppen so formuliert, wie sie auch in der Verbindung vorliegen, schreibt man Ge(SO4)2. Ich hoffe das hilft Dir ein bißchen.
Viele Grüße!
Ein Gemisch heißt immer dann homogen, wenn sich keine Phasengrenze zwischen den einzelnen Komponenten des Gemisches ausbildet, sich also die Einzelbestandteile aus denen es besteht nicht erkennen lassen, andernfalls: heterogen.
Demnach sind Luft, Wein, Mineralwasser (ohne Kohlensäure) und Tee homogen. Bei ihnen lassen sich mit bloßem Auge keine der Einzelkomponenten erkennen, aus denen sie zusammengesetzt sind.
Brausepulver, Hundefutter, Suppe und Mineralwasser (mit Kohlensäure) sind heterogene Gemische, da sich die Einzelkomponenten erkennen lassen. Beim Mineralwasser mit Kohlensäure sind das die Gasblasen des CO2 in Wasser. Beim Brausepulver der Zucker und der Rest, aus dem es besteht (Citronensäure, Farbstoff, Aromastoff). Beim Hundefutter sind es Fleischbrocken und Sauce. Bei der Suppe Gemüse-/Fleischeinlage in Wasser.
Viele Grüße!!