Wem gehört der Hund nach der Trennung?

Ich habe schon länger aus zahlreichen Gründen überlegt mich von meinem Partner trennen, da ich einfach das Gefühl habe es klappt überhaupt nicht mehr. Das hart gesagte daran ist, das mich nichts daran hindern würde, außer unser Hund..Ich kann mir im Leben nicht vorstellen sie zurückzulassen, da sie mir wirklich die Welt bedeutet. Das Problem ist jetzt, das er im Kaufvertrag steht und auch den vollen Preis bezahlt hat und ich nun überhaupt nicht weiß was ich machen soll, da das das einzige ist was mich daran hindert..Ich habe aber noch was anzumerken und ich hoffe so sehr das mir das was bringt und das ausschlaggebend ist

Er tut überhaupt nichts für sie, geht nicht mit ihr raus, kümmert sich kaum, macht nie allgemeine Sachen wie spielen und alles, sorgt nicht dafür bzw. Interessiert sich nicht dafür ob oder das sie geimpft wird und untersucht wird etc.. er protzt regelrecht nur damit rum das er bezahlt hat, und sie ja sowieso sein Hund wäre wegen dem Kaufvertrag

Er hat sogar selbst mal zugeben das er mir den Hund bei Trennung aus Prinzip nicht mitgeben würde, nur um mir noch mehr weh zutun..außerdem würde er dann alleine leben, ist dauernd arbeiten, nie da und interessiert sich ja wie oben genannt sowieso nicht für sie, drückt sie nur weg und schnauzt sie an..Zeit hätte er für sie also überhaupt nicht..ich habe ihr auch alles beigebracht was sie kann, also sie ist noch ein Welpe, aber alles was sie beherrscht und kann hat sie nur durch mich gelernt, während er garnichts gemacht hat. Immer bin nur ich für sie da, mache alles mit ihr und sie ist auch teilweise meinem Gefühl nach nur an mich gebunden

Ist das alles Ausschlag gebend? Ich habe auch meine Familie die das bezeugen kann, sogar welche von seinen Leuten? Bringt mir das irgendwas? Ich kann sie hier nicht lassen zeigt sich ja genau wieso

Ich würd einfach gerne wissen ob ich überhaupt eine Chance habe sie zu bekommen, sie ist wirklich alles für mich und hat mich immer aufgebaut als keiner da war und ich kann mir wirklich nicht vorstellen sie zu verlieren

Hund, Recht
Wie lange kann mein Welpe laufen? (Spazieren)?

Meine Hündin ist jetzt etwas über 14 Wochen alt, und ich möchte einfach mal gern noch ein paar andere Meinung einholen was das spazieren gehen betrifft bzw. die Länge.

Es gibt ja so eine Regel irgendwie mit 5 Minuten pro Lebensmonat oder so aber irgendwie halte ich da nicht viel von jedenfalls ist es bei uns etwas anders.

Sie liebt es spazieren zu gehen und möchte gefühlt nie zurück nach Hause, denke mal das ist bei fast allen Welpen so, da sie ja sehr abenteuerlustig sind und alles entdecken wollen. Jedenfalls wohnen wir relativ nah eigentlich an einem schönen Gewässer und sie liebt es dort, allerdings ist der Hin & Rückweg mit den ganzen Schnüffelpausen aller höchstens 30 Minuten. Denkt ihr das ist Zuviel für sie oder ist das noch okay? Ich laufe da auch nicht jeden Tag hin, und wenn wir dort waren laufe ich danach auch keine großen Strecken mehr, jedenfalls möchte sie dann meistens nur zu ihrem Standardplatz und das ist der Vorgarten.
Ich habe auch das Gefühl das sie nie wirklich ausgelastet ist, klar sollte das kein Ziel sein den Welpen gewollt schlapp zu machen und das möchte ich auch nicht aber man merkt schon wenn ihr die Runde zugesprochen hat oder nicht, sie ist auch eine ziemlich große Rasse sag ich mal (Schäferhund-Boxer-Husky Mix). Sie bleibt oft auch einfach vor der Haustür sitzen und verweigert sich komplett mit rein zu kommen, und springt dann wie wild durch die Gegend und versucht sich anscheinend los zu machen..kann mir vielleicht da auch jemand Tipps geben? Oder mir sagen woran das liegen könnte das sie das macht?

Ich würde einfach gerne wissen was andere dazu sagen, vielleicht gibt es auch welche die selber nen kleinen Welpen haben ich würde mich jedenfalls über ein paar antworten freuen:)

Gesundheit und Medizin, Welpen
Mit meinem Welpen Zug fahren?

Hallo, unzwar geht es um meinen Welpen. Mir ist blöderweise was privates dazwischengekommen weshalb ich mit meinem Vierbeiner mit dem Zug reisen muss.

Problem ist, das Sie wenn ich sie im Juli bekomme erst 3 Monate ist, das heißt sie ist noch sehr jung und auch noch nicht stubenrein. Ich müsste mit ihr mit dem Zug mehrere Stunden fahren, es gibt aber genügend Umsteigestopps wo sie raus kann und auch sich leeren kann. Meine Angst ist nun, das sie das zu sehr überfordern könnte, da ich sie mal grad 8 Tage habe und dann schon so eine Reise mit ihr machen muss. Klar ist das zu früh aber ich möchte sie unter keinen Umständen wo anders hingeben, da ich auch mehrere Tage weg wäre.

Ich würde mich mit ihr vorsichtig an das Bahn fahren herantasten, und mit ihr auch den Bahnhof besuchen und kleinere S-Bahnstrecken fahren.

Ich möchte mir einfach noch Meinungen einholen da mich das ein bisschen zum nachdenken bringt und ich mich auch schlecht fühle, da ich sie erst so kurz habe und dann die se große Sache auf sie zukommt aber anders geht es leider wirklich nicht. Wäre das auch okay allgemein wenn Sie ungefähr alle 1,5-2h aus dem Zug wieder rauskann? Falls eines Ihrer Geschäfte doch im Zug landen würde wäre das ja kein Weltuntergang, ich bin auch komplett versorgt und ausgestattet was Sie angeht für die Zugfahrt und zudem wären wir auch nicht alleine. Ich bin mir bewusst das es halt einfach wirklich alles zu schnell ist, aber anders geht es wie gesagt nicht & ich hab’s mir nicht ausgesucht.
Ich danke schonmal für jede Antwort die ich bekomme& vielleicht auch für Tipps was ich noch machen kann und/oder wie die Zugfahrt noch „ruhiger“ für die kleine Maus werden kann.

Hund, Bahn, Reisen und Urlaub
Was könnte das sein? (Corona,Übelkeit, Schwindel)?

Hallo, wie man wahrscheinlich in der Frage schon ablesen konnte gehts um meine Gesundheit. Ich bin seit ein paar Tagen in Quarantäne da ich Corona habe. Ich hatte/hab auch einen ziemlichen schweren Verlauf trotz das ich geimpft bin (ich bin übrigens 16). Ich hatte auch die normalen Krankenheitssymptome wie schlecht Luft bekommen, husten und Schnupfen, Kopfschmerzen usw.

Was ich aber außerdem hatte war das ich sobald ich aufgestanden bin mich sofort wieder setzen musste, da mir direkt total schlecht wurde und auch so komisch auf den Beinen..Also nicht direkt schwindelig aber so als würd ich zusammen sacken. Meine anderen Corona Symptome sind nun alle wieder besser geworden aber das mit der Übelkeit und dem Schwindel wird gefühlt immer schlimmer und nun bin ich mir nicht mehr sicher ob das einfach durch Corona mein Kreislauf ist oder ob das nichts mehr mit Corona zutun hat. Ich hatte auch gestern wieder Kopfschmerzen und habe mich übergeben und seitdem habe ich auch dauernd Bauchschmerzen..Zwar nicht doll aber es macht sich eben Bemerkbar.

Ich habe es auch immernoch das ich es noch nichtmal schaffe mir ein Brot beispielsweise zu machen oder das Fenster zu öffnen da mir da sofort wieder komisch wird und ich mich setzen muss. Habe auch zusätzlich das Gefühl das mir in den Momenten immer total heiß wird und das wenn ich mich nicht setze das ich dann entweder wegkippe oder mich übergebe. Schaffe es nicht einmal richtig duschen zu gehen deswegen.

Meine Frage ist nun die ich mir dauernd stelle ob das wie gesagt noch alles zu Corona gehört oder davon kommt, oder ob ich irgendwas anderes jetzt habe. Ich zittere auch dauernd leicht und hab gestern wegen dem allem nichts außer ein paar Löffel Joghurt gegessen, die dann kurz danach aber wieder rauskamen..
Kann ja auch momentan nicht zum Arzt aber das behindert mich echt im Alltag und mir gehts auch wirklich schlecht..

Kann mir vielleicht jemand sagen was mit mir los sein könnte? Und ja ich weiß das das am besten nur ein Arzt kann aber ich kann ja momentan eh nicht raus und hab auch allgemein immer Angst zum Arzt hinzugehen..

Gesundheit, Gesundheit und Medizin
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