Ich glaube in der 3 Zeile ist ein Fehler
ja geht nur mit Punktrechnung, nicht Plus rechnen, musst 3. Zeile mal 3 - 1 Zeile mal 2 rechnen .
Ich glaube in der 3 Zeile ist ein Fehler
ja geht nur mit Punktrechnung, nicht Plus rechnen, musst 3. Zeile mal 3 - 1 Zeile mal 2 rechnen .
würde eine Extremwertaufgabe draus machen
a²+b²= 1 Nebenbedingung
( a*b)/2 = Flächeninhalt eines rechtwinkligen Dreiecks
Du stellst die Einheitsmatrix der entsprechenden Matrix daneben auf.
Dann formst du die gegebene Matrix in die Einheitsmatrix um, machst die selben Umformungsschritte mit der Einheitsmatrix und so entsteht aus der Einheitsmatrix die Inverse
Low Budget viedeo zu deinem Problem , hoffe es hilft
Die Fixkosten sind natürlich 120000, Fixkosten sind die Kosten die bei 0 Produktion entstehen. Allgemeine Kostenfunktion:
K(x) = KV +KF
sprich die Kosten entsprechen der Summe aus variablen Kosten und Fixkosten.
Ich habe bei 30 Stück Gesamtkosten von 144000
die Fixkosten abziehen 24000 ( das sind meine variablen Kosten bei 30 Stück)
24000 / 30 = 800 variable Stückkosten
gehen wir von einer linearen Kostenfunktion aus, dann
K( x ) = 800 x +120000
überprüfen bei 60 ME
K( 60) = 800 *60+ 120000= 168000
Die Parabel und die Gerade müssten sich schneiden. Hast du die Funktionsterme ?
Dann beide gleichsetzen , dann siehst du , bei welchem x Wert ( oder ob ) sie sich schneiden , x Wert in die Gerade ( oder die Parabel / in die Gerade ist in der Regel schneller ) einsetzen, dann bekommst du die y Koordinate des Punktes .
2a= - 1 , bei der Mitternachtsformel unter dem Bruchstrich du hast dort -2
ausserdem b =2 nicht -2 schau dir nochmal die Mitternachtsformel an
Erwartungswert einer binomialverteilung ist n*p
Das Betriebsoptimum liegt im Minimum der Durchschnittskosten, dort ist auch der Schnittpunkt der totalen Durchschnittskosten mit den Grenzkosten
K/ X = deine zweite Zeile ( Durchschnittskosten)
die Funktion ableiten und Null setzen oder den Schnittpunkt von K´und K/ X bestimmen
bei der 1. Ableitung musst du h gegen 0 laufen lassen, bleibt dann -10x+2 übrig,
bei der zweiten Ableitung hast du wahrscheinlich einen Vorzeichenfehler
die 2 das absolute Glied hebt sich auf,
die zweite Ableitung ist dann einfach nur -10
Zu 1) solltest die Monotonie der Funktion untersuchen im Intervall ( 0;6), muss ja eine monoton wachsende( steigende) steigende Funktion sein. Mit GTR kann man das ja sehen, ansonsten :
dazu einfach erste Ableitung bilden ( Extrempunkte bestimmen , hier wechselt die Monotonie) , Funktion hat keine Extremwerte , dann einfach einen Wert zwischen 0 und 6 in f´ einsetzen, Wert ist positiv somit monoton wachsende Funktion
sollte für beide Renten 3600 rauskommen
unten bei der notwendigen Bedingung als du die erste Ableitung nach z auflöst , dort ist der Fehler
muss ja dann e Hoch ( ln ( 2z) richtig ist 2z
aber e hoch 2 ln ( z) das gleiche wie e hoch ln z² deshalb z²
also dann 2z - z² =0
ausklammern
z = 0 und z= 2 relevante Lösung
Meinst du die Oberfläche, bestecht aus den Flächen der vier Dreiecken, die auf der Grundseite stehen und der Fläche der Grundseite .
Die Bedingung sind
f(0)= 0
f ( -3) = 0 aber es fehlt noch eine Info ?
So kannst du die Aufgabe nicht lösen, hast nur drei Gleichungen für vier Unbekannte , muss noch die y Koordinate des Tiefpunktes angeben sein, oder soll der auch bei -3 sein ?
gehe davon aus, dass y einfach nur ein Platzhalter ist .
Einfach Angebotsfkt mit Nachfragefunktion gleich setzen
Rechnen kannst Du möglicherweise selber, Angebot und Nachfrage werden hier mit zwei linearen Gleichungen ( Geraden ) beschrieben. Der Gleichgewichtspreis / Gleichgewichtsmenge ist der Punkt an dem sich beide schneiden. Also Gleichsetzen x berechnen, dann in eine Funktion einsezten und p bestimmen
um zu zeigen, dass AD senkrecht auf der Ebene steht, muss Ad ein Normalenvektor der Ebene sein.
Die Wahrscheinlichkeit drei mal gleiche Positonen zu haben , muss nicht zwangsläufig kleiner sein. Bin aber der Meinung die Wahrscheinlichkeit für den Treffer k ist eine andere . Wenn man sich die Stränge als Würfel vorstellt, dann n=1 betrachtet Auf dem ersten Strang ist es egal , welche base ich habe. Auf den anderen muss dann die gleiche sein , Wahrscheinlichkeit davon 0,25 also Trefferwahrscheinlichkeit 1*o,25 *0,25=0,625 = p
Die Besucherzahlen erhöhen sich , wenn der Preis steigt ?