Du stellst die Einheitsmatrix der entsprechenden Matrix daneben auf.

Dann formst du die gegebene Matrix in die Einheitsmatrix um, machst die selben Umformungsschritte mit der Einheitsmatrix und so entsteht aus der Einheitsmatrix die Inverse

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Die Fixkosten sind natürlich 120000, Fixkosten sind die Kosten die bei 0 Produktion entstehen. Allgemeine Kostenfunktion:

K(x) = KV +KF

sprich die Kosten entsprechen der Summe aus variablen Kosten und Fixkosten.

Ich habe bei 30 Stück Gesamtkosten von 144000

die Fixkosten abziehen 24000 ( das sind meine variablen Kosten bei 30 Stück)

24000 / 30 = 800 variable Stückkosten

gehen wir von einer linearen Kostenfunktion aus, dann

K( x ) = 800 x +120000

überprüfen bei 60 ME

K( 60) = 800 *60+ 120000= 168000

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Die Parabel und die Gerade müssten sich schneiden. Hast du die Funktionsterme ?

Dann beide gleichsetzen , dann siehst du , bei welchem x Wert ( oder ob ) sie sich schneiden , x Wert in die Gerade ( oder die Parabel / in die Gerade ist in der Regel schneller ) einsetzen, dann bekommst du die y Koordinate des Punktes .

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2a= - 1 , bei der Mitternachtsformel unter dem Bruchstrich du hast dort -2

ausserdem b =2 nicht -2 schau dir nochmal die Mitternachtsformel an

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Das Betriebsoptimum liegt im Minimum der Durchschnittskosten, dort ist auch der Schnittpunkt der totalen Durchschnittskosten mit den Grenzkosten

K/ X = deine zweite Zeile ( Durchschnittskosten)

die Funktion ableiten und Null setzen oder den Schnittpunkt von K´und K/ X bestimmen

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bei der 1. Ableitung musst du h gegen 0 laufen lassen, bleibt dann -10x+2 übrig,

bei der zweiten Ableitung hast du wahrscheinlich einen Vorzeichenfehler

die 2 das absolute Glied hebt sich auf,

die zweite Ableitung ist dann einfach nur -10

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Hilfe! Analysis Ganzrationale Funktion Anwendungsaufgabe?

Hallo Leute, bin mir bei einer Aufgabe nicht ganz sicher..

Die Funktion f mit 0< t<6 t ( größer gleich 0 kleiner gleich 6) f(t)= 4t^3- 60t^2+ 300t +1500 modelliert die Tankgeschwindigkeit eines anderen, sechs Stunden dauernden Bunkerns, wobei die Tankgeschwindigkeit f(t) in Tonnen Schweröl pro Stunde und die Zeit t in Stunden nach Beginn des Bunkerns angegeben ist.

Beurteilen Sie die folgenden beiden Aussagen: 1) Die Tankgeschwindigkeit nimmt in den sechs Stunden zu keinem Zeitpunkt ab. 2) Die Zunahme der Tankgeschwindigkeit verringert sich immer mehr im Laufe der sechs Stunden.

Meine Idee zu 1.) war es das diese Aussage stimmt, da f(t) ja die Änderungsrate also die geschwindigkeit angibt, und diese Funktion in dem Intervall stets oberhalb der x-achse liegt und nicht negativ wird.. wenn die tankgeschwindigkeit abnehmen würde, dann müsste ja die f(t) auch negativ sein und somit auch unterhalb der x achse liegen.. weil f(t) ja die Steigung von F(t) angibt, heisst dass wenn F(t) sinkt müsste f'(t) im negativen bereich liegen also negativ sein... stimmt das alles so?

zu 2.) die Zunahme der tankgeschwindikeit ist ja f'(t) .. ich hatte diese funktion also f' in eine Tabelle eingegeben und habe gesehen, dass die Steigung immer mehr abnimmt.. f' hat auch eine Nullstelle, aber kein Vorzeichenwechsel.. trotzdem verringert sich die WG ja immer mehr oder? deswegen wäre diese Aussage ja theoretisch auch wahr oder?

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Zu 1) solltest die Monotonie der Funktion untersuchen im Intervall ( 0;6), muss ja eine monoton wachsende( steigende) steigende Funktion sein. Mit GTR kann man das ja sehen, ansonsten :

dazu einfach erste Ableitung bilden ( Extrempunkte bestimmen , hier wechselt die Monotonie) , Funktion hat keine Extremwerte , dann einfach einen Wert zwischen 0 und 6 in f´ einsetzen, Wert ist positiv somit monoton wachsende Funktion

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sollte für beide Renten 3600 rauskommen

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unten bei der notwendigen Bedingung als du die erste Ableitung nach z auflöst , dort ist der Fehler

muss ja dann e Hoch ( ln ( 2z) richtig ist 2z

aber e hoch 2 ln ( z) das gleiche wie e hoch ln z² deshalb z²

also dann 2z - z² =0

ausklammern

z = 0 und z= 2 relevante Lösung

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Die Bedingung sind

f(0)= 0

f ( -3) = 0 aber es fehlt noch eine Info ?

So kannst du die Aufgabe nicht lösen, hast nur drei Gleichungen für vier Unbekannte , muss noch die y Koordinate des Tiefpunktes angeben sein, oder soll der auch bei -3 sein ?

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gehe davon aus, dass y einfach nur ein Platzhalter ist .

Einfach Angebotsfkt mit Nachfragefunktion gleich setzen

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Rechnen kannst Du möglicherweise selber, Angebot und Nachfrage werden hier mit zwei linearen Gleichungen ( Geraden ) beschrieben. Der Gleichgewichtspreis / Gleichgewichtsmenge ist der Punkt an dem sich beide schneiden. Also Gleichsetzen x berechnen, dann in eine Funktion einsezten und p bestimmen

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um zu zeigen, dass AD senkrecht auf der Ebene steht, muss Ad ein Normalenvektor der Ebene sein.

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Die Wahrscheinlichkeit drei mal gleiche Positonen zu haben , muss nicht zwangsläufig kleiner sein. Bin aber der Meinung die Wahrscheinlichkeit für den Treffer k ist eine andere . Wenn man sich die Stränge als Würfel vorstellt, dann n=1 betrachtet Auf dem ersten Strang ist es egal , welche base ich habe. Auf den anderen muss dann die gleiche sein , Wahrscheinlichkeit davon 0,25 also Trefferwahrscheinlichkeit 1*o,25 *0,25=0,625 = p

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Die Besucherzahlen erhöhen sich , wenn der Preis steigt ?

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