Das ist VBA-Code und wird im Visual Basic-Editor eingegeben:

  • platziere das Drehfeld auf Deinem Tabellenblatt
  • Rechtsklick auf das Drehfeld und "Code anzeigen" auswählen
  • lösche den Text "Private Sub SpinButton1_Change()" und "End Sub"
  • füge den Code aus Deiner Frage ein

Wenn nun in A1 eine Zahl steht, dann wird auf jeden Drehfeld-Klick 0,1 addiert oder subtrahiert.

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Hallo,

starte im Excel den Visual Basic-Editor (Extras --> Makro --> Visual Basic-Editor) und wähle im Projekt-Explorer Dein Projekt und das entsprechende Tabellenblatt aus (s. Bild). Gib dann im Codefenster folgenden Code ein:

 Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range)
     If Range("D19").Value = "Falsch" Then Range("D20").Value = ""
 End Sub

Das Makro wird ab sofort jedesmal aufgerufen, wenn in Deinem Tabellenblatt ein Wert geändert wird.

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Du kannst Dir die Zeichen innerhalb der Klammern über eine Excel-Funktion zurückgeben. Bsp. steht der Text in Spalte A1 dann gib folgende Formel ein:

=WENN(ISTFEHLER(FINDEN("(";A1));"";TEIL(A1;FINDEN("(";A1)+1;FINDEN(")";A1)-FINDEN("(";A1)-1))

Möchtest Du den Ergebnis-Text an anderer Stelle weiterverwenden, so einfach alles kopieren und über "Bearbeiten --> Inhalte einfügen... --> Werte" die Ergebniswerte einfügen.

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Ok, hier mein (etwas unkonventioneller aber hoffentlich brauchbarer) Lösungsansatz:

Die Schwierigkeit in Deiner Aufgabe besteht darin, die erste und die letzte Position einer Ziffer innerhalb des Dateinamens zu finden. Um die Positionen zu ermitteln suche ich mittels FINDEN nach den Zahlen 0..9 am Anfang und am Ende.

Deine Tabelle sollte folgenden Aufbau haben:

  • Zeile 1 bleibt leer.
  • Die Dateinamen stehen in Spalte A ab Zeile 2 (z.B. A2:A100) Jetzt schreibst Du in Zeile 1 ab Spalte B folgende Werte:
  • B1 bis K1: die Ziffern 0 bis 9
  • L1: Min
  • M1..V1: nochmal die Ziffern 0 bis 9
  • W1: Max
  • X1: Artikelnr. Es sollte jetzt wie in Bild 1 aussehen.

In Zelle B2 (unter "0") kommt nun folgende Formel:

 =WENN(ISTFEHLER(FINDEN(TEXT(B$1; "0"); $A2)>=0);"";FINDEN(TEXT(B$1; "0"); $A2))

Diese Formel kopierst Du einfach in alle Zeilen der Spalten B bis K.

In Zelle L2 ("Min") folgende Formel:

 =MIN(B2:K2)

Auch diese Formel in alle Zeilen der Spalte L kopieren.

In Zelle M2 ("0") kommt folgende Formel:

  =WENN(ISTFEHLER(FINDEN(TEXT(M$1; "0"); $A2;$L2+1)>=0);"";FINDEN(TEXT(M$1; "0"); $A2;$L2+1))

Diese nun in alle Zellen der Spalten M bis V einfügen.

In W2 ("Max") steht (analog zu L2)

  =MAX(M2:V2)

Ebenfalls kopieren.

Und zu guter letzt in Spalte X2 ("Artikelnr.")

 =TEIL(A2;L2;W2-L2+1)

Wenn Du alles korrekt eingegeben hast, sollte nun in Spalte X die Artikelnummer stehen. (s. Bild 2) Achte vor allem auf die $-Zeichen der Formeln, sonst geht das Kopieren schief.

Zur Erläuterung: In den Spalten B bis K steht jeweils das erste Vorkommen der Ziffern 0..9 In Spalte L wird der kleinste Wert der Spalten B bis K ermittelt. In den Spalten M bis V steht jeweils das letzte Vorkommen der Ziffern 0..9 In Spalte W wird der größte Wert der Spalten M bis V ermittelt. Und in Spalte X wird einfach der Teilstring zurückgegeben.

Hoffe, es hilft Dir etwas weiter.

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Hast Du die Möglichkeit, mehrere Spalten in Deiner Tabelle als "Hilfsspalten" zu nutzen? Die können dann bei Bedarf auch gern ausgeblendet werden. Dann hätte ich eine Lösung, die offensichtlich auch zuverlässig funktioniert - auch ganz ohne VBA.

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Menü "Ansicht - Symbolleisten - Steuerelement - Toolbox". Dort das Symbol "Listenfeld" auf dem Arbeitsblatt platzieren. Rechtsklick auf das platzierte Listenfeld und "Eigenschaften" auswählen. Im Eigenschaften-Fenster unter "ListFillRange" den Bereich mit den im Listenfeld darzustellenden Werten angeben (z.B. A5:A10).

s. Bild

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Gib für die bedingte Formatierung der Zelle C6 folgende Formel ein:

=$C6="Ja"

bzw.

=$C6="Nein"

Anschließend markierst Du die Zelle, kopierst sie und wendest die Formatierung auf alle Zellen Deiner Tabelle mittels "Bearbeiten --> Inhalte einfügen --> Formate" an.

Damit überträgst Du lediglich das Format auf alle Zellen, ohne den Wert zu ändern. In der Formel für die bedingte Formatierung ist das $-Zeichen vor dem C wichtig, damit ein fixer Zellbezug entsteht.

Siehe Bilder (habe das ganze nur auf Zelle C2 statt C6 bezogen)

Hoffe, das hilft Dir weiter.

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Wenn ich Dich recht verstehe, soll das etwa so aussehen:

A        B        C        D

a        1        d        (4)

b        2        f          (6)

c         3       e         (5)

d         4       b         (2)

e         5          

f          6

Wobei die in Klammern geschriebenen Werte die Ergebnisse sind.

Verwende folgende Formel in Spalte D1:

=VERWEIS(C1; A1:A10; B1:B10)

C1 ist der Wert nach dem gesucht wird, A1:A10 ist der Bereich in dem gesucht wird und B1:B10 ist der Bereich, in dem der zugehörige Wert steht.

Um die Formel schnell in alle Zellen von Spalte D zu kopieren verwende absolute Zellbezüge für die Suchbereiche:

=VERWEIS(C1; $A$1:$A$10; $B$1:$B$10)

Passe die Bereiche entsprechend Deiner Tabelle an.

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Zwar hat Deutschland keine Staatsreligion, aber das Christentum ist doch die vorherrschende Religionsform. Daher sind christliche Feiertage frei und islamistische oder buddhistische eben nicht.

Allerdings gibts hier in Deutschland auch regionale Unterschiede zwischen katholischen und evangelischen Gebieten (z.B. hat Bayern ein paar andere Feiertage als Brandenburg).

Man kann aber man kaum Nicht-Christen und Christen innerhalb einer Region unterschiedlich frei geben. Was soll z.B. die nichtchristliche Stewardess im Flugzeug wenn der christliche Pilot frei hat :-) Und auch für Nichtchristen ist es doch schön, mal einen Tag frei zu haben...oder möchtest Du nicht frei zu Ostern, Pfingsten, Weihnachten haben?

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Word bietet die Möglichkeit, Formularfelder im eigenen Text zu definieren, die dann vom Benutzer ausgefüllt werden können. Unter Ansicht --> Symbolleisten --> Formular kannst Du die entsprechende Symbolleiste einblenden. Du findest dort Kontrollkästchen, Dropdown-Felder und Texteingabefelder. Diese Möglichkeit bietet sich an, wenn der Benutzer die Datei speichert und sie Dir als Word-Datei zurück sendet oder sie ausdruckt.

Wenn das Formular allerdings online (also im Browser-Fenster) ausgefüllt werden soll, ist das keine gute Idee. Da gebe ich Monika72 vollkommen recht. Hierzu bräuchtest Du wie von ihr geschrieben Online-Tools (die ich aber nicht kenne) oder realisierst es mit JavaScript oder PHP selber.

Wie soll denn die Auswertung Deines Fragebogens gestaltet werden? Soll eine Datenbank die Werte speichern?

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Das ist sehr gut möglich, dass es sich bei dem angebotenen um echte Meteoriten-Stücke handelt. Nicht alle Meteoriten verglühen in der Erdatmosphäre. Laut Wikipedia gelangt täglich 40 Tonnen Meteoritenmasse in die Atmosphäre.

Etwa 20.000 Meteoriten mit einer Masse von mehr als 100 Gramm erreichen pro Jahr die Erdoberfläche, wobei die meisten kaum größer als Kieselsteine sind.

Ob es sich aber nun darum um echte Meteoriten handelt oder um billige Steine von der Erde, das kann dir sicher nur ein Wissenschaftler genau beantworten.

Aber der Gedanke ist doch schön - also wenn es dir gefällt, dann los. :-)

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