Hallo BananenTost,

Aufgabe 1d:

Hier gehst du das ganze sozusagen umgekehrt an. Du rechnest jetzt die Anzahl der Umdrehungen, die man wirklich bei 40 km zurücklegen würde.



Jetzt kannst du mit der Anzahl der Umdrehungen und dem geeichten Durchmesser die Strecke berechnen, die der KM-Zähler anzeigen würde.



Somit hast du jetzt die Strecke, die du zurücklegen müsstest, damit 40 km angezeigt werden.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo BananenTost,

Aufgabe 1c:

Soviel ich verstanden habe, ist hier der echte Durchmesser um 2 cm kleiner.

Der KM-Zähler rechnet einfach durch die Anzahl der Umdrehungen und dem Umfang aus, wie weit man gefahren sein muss. Das heißt, wenn du den Umfang für einen Durchmesser von 80 cm berechnest, kommst du auf folgendes Ergebnis:



Wenn wir jetzt bedenken, dass er durch jede Umdrehung eine Strecke von 251,33 cm zurücklegt, kommen wir auf die Gesamtstrecke durch folgende Formel.



Die Strecke s können wir einsetzen und durch umformen können wir ausrechnen, wie viele Umdrehungen das Rad während der gesamten Strecke durchgeführt hat. Auf die Einheiten aufpassen.



Jetzt können wir mit dem richtigen Umfang und der Anzahl der Umdrehungen die richtige Strecke berechnen.



Das heißt, er hat in Wirklichkeit 39 km zurückgelegt.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo ClaireMadison,

die wichtige Angabe hier ist Power Consumption, die hier aussagt, dass pro 24 Stunden, also pro Tag 1 Kilowattstunde (kWh) verbraucht wird, wenn der Kühlschrank auf 15° C eingestellt ist. Das heißt im Jahr verbraucht der Kühlschrank wenn er durchgängig eingestellt ist, etwa 365 Kilowattstunden. Jetzt hängt es davon ab, auf wie viel Grad Celsius der Kühlschrank eingestellt ist und ob er wirklich durchgängig angeschlossen ist.

Wenn du die Temperatur geringer drehst, wird der Kühlschrank etwas mehr verbrauchen und wenn die Temperatur höher ist, etwas weniger.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo merry123man,

betrachten wir folgende Größen:

p1 ... ursprünglicher Preis
p2 ... neuer Preis
i ... Prozentsatz

Der neue Preis ergibt sich aus folgender Formel:



Heben wir hier das p1 heraus, so erhalten wir folgende Formel:



Formen wir das auf p1 um, so sieht die Formel wie folgt aus:



Jetzt noch die Werte einsetzen:



Das Ergebnis sollte dann genau 4.000 € betragen.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo Cancan978,

hier ist die Frage zu stellen, was mit den Angaben der cm bei den Pizzen gemeint ist, also ich würde auf den Durchmesser tippen. Sollte es so sein, können wir annehmen, dass die Pizzen gleich dick sind und rechnen die Fläche für die große und die kleine Pizza aus.

Fläche für die kleine Pizza:



Fläche für die große Pizza:



Jetzt kannst du vergleichen, wo du mehr Fläche hast, bei zwei kleinen Pizzen, oder bei einer großen.

Kleiner Tipp, Elisa liegt falsch.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo DomiLo,

wir nehmen mal für die Größen folgende Formelzeichen an:

A1 ... ursprüngliche Fläche [m²]
A2 ... Fläche im Endbau [m²]
r1 ... ursprünglicher Radius [m]
r2 ... Radius im Endbau [m]
d1 ... ursprünglicher Durchmesser [m]
d2 ... Durchmesser im Endbau [m]

Wir wissen allgemein lässt sich die Fläche eines Kreises mit folgender Formel berechnen:



Wir kennen ja die Endfläche A2 und die Differenz der beiden Durchmesser. Das heißt auch, dass die Differenz der beiden Durchmesser (4 m) halbiert die Differenz der beiden Radien (2 m) ergibt. Somit können wir folgende Formel aufstellen:



Im folgenden können wir den Wert für A2 einsetzen, und dann die Gleichung auf r1 auflösen. Da kommt als Ergebnis r1 = 31,38 m raus.

Für die Aufgabe b rechnen wir die ursprüngliche Fläche aus, in dem wir einfach folgende Formel verwenden:



Als Ergebnis hier kommt A1 = 3.093,13 m² raus.

Wenn wir wissen wollen um wie viel die Fläche vergrößert worden ist, dann berechnen wir die Differenz der Flächen und dividieren diese durch die ursprüngliche Fläche um einen relativen Anteil zu bekommen. Als Formel:



Also ist die Fläche um 13,15 % vergrößert worden.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo Marry31234,

das alles von Grund auf zu erklären wäre viel zu aufwändig und passt hier nicht rein. Ich verlinke dir hier als Bsp. ein paar Videos von The Simple Maths bei YouTube, welche solche Themen in kurzen Videos allgemein erklären, und ab da solltest du einfach mit dem anfangs angeeigneten Wissen üben, und falls da immernoch Fragen auftreten, dann erst Fragen stellen.

Winkelfunktionen: Sinus, Cosinus, Tangens:
https://www.youtube.com/watch?v=AWZW1OwpT-w

Satz des Pythagoras:
https://www.youtube.com/watch?v=lZpDWoQwf6E

Wurzelrechnung:
https://www.youtube.com/watch?v=5lGpyhWD8sw

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo RavenSenpaii!

Sind als Extremwerte hier die Nullstellen der Funktion gemeint, also T(x) = 0 wenn du es schon abgeleitet hast, oder ist das die ursprüngliche Funktion und du suchst den Extremwert für T'(x) = 0?

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo Fabianzockt1234!

Die Steigung in Prozent angegeben bedeutet nichts anderes als die Steigung in Hundertstel, also ist die Steigung x % gleichzuwerten wie die Steigung x/100.

Wenn du dir das als Dreieck vorstellst, dann hast du als Ankathete die Länge 100 und als Gegenkathete die Länge x. Wenn du die Funktion für den Tangens betrachtest, siehst du, dass du fast die Lösung hast.



Wenn du also den Winkel gegeben hast, brauchst du nur die Zahl in den Tangens einsetzen und bekommst das Ergebnis raus, und noch multipliziert mit 100 ist es dann das Ergebnis in Prozent.

In deinem Beispiel kommt für die Steigung 28,67 % raus.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo chihaya3!

Du hast in dem Fall zwei Formeln für die Strecken der beiden Transportmittel.

Für das Fahrrad nehmen wir folgende Funktion:s1 ist hierbei die jeweilige Strecke für das Fahrrad zu einem Zeitpunkt t.
v1 ist die konstante Geschwindigkeit mit der das Fahrrad fährt.
t ist die vergangene Zeit.

Für das Auto nehmen wir folgende Funktion:

s2 ist hier die Strecke für das Auto zu einem Zeitpunkt t.
v2 ist die konstante Geschwindigkeit mit der das Auto fährt.
t ist die vergangene Zeit, hier haben wir die -20 dabei, weil das Auto 20 Sekunden später den Punkt passiert.

Wenn wir die beiden Funktionen haben, setzen wir die Strecken s1 und s2 gleich, weil wir ja wissen wollen wann sich die beiden treffen, bzw. in dem Kontext wann das Auto das Fahrrad einholt.Wenn wir alle Werte (SI-Einheiten, also m/s) für die Geschwindigkeiten einsetzen, können wir den Zeitpunkt t ausrechnen, wann sich die beiden treffen.

Dann kommt für t etwa 30,46 Sekunden raus.

Das müssen wir nur noch in die Formel für das s1 einsetzen und wir bekommen als Ergebnis 188,85 Meter raus.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo mialia1191!

Die zwei quälenden Begriffe, die hier vorkommen beschreiben Eigenschaften von Funktionen. Und achsensymmetrisch bedeutet einfach, dass die Funktion um die y-Achse gespiegelt ist. Punktsymmetrisch bedeutet, dass die Funktion um den Ursprung gespiegelt ist. Als Beispiel in folgender Illustration die rote Kurve als achsensymmetrische Kurve und die blaue als punktsymmetrische Kurve.

Bild zum Beitrag

Quelle: www.mathelounge.de

Beispiele für eine achsensymmetrische Funktion wäre:

Ein Beispiel für eine punktsymmetrische Funktion wäre:

Ab jetzt solltest du dir sicher viel leichter tun, und müsstest einfach noch die Beispiele für die Funktionen einsetzen und für a beliebige Grenzen einsetzen, wobei a eben größer als null sein sollte.

Kleiner Tipp, beide Begründungen sind wahr.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort



K(n) ... Endkapital
K(0) ... Anfangskapital
i ... Jahreszinssatz (nicht in Prozent, sondern als Dezimalwert)
n ... Anzahl der Jahre

Einfach einsetzen:



Umformen und das i berechnen.

Ich hoffe, das war hilfreich.

Liebe Grüße

...zur Antwort

Hallo!

Die momentane Änderungsrate beschreibt die in dem Punkt herrschende Steigung, also wenn man sozusagen ab dem Punkt nur mehr genau die Richtung bzw. Steigung weiterskizzieren würde, wäre das eine Gerade. In dem Fall kann man durch diesen Punkt mit dieser Gerade eine Tangente zeichnen. Mathematisch gesehen ist die Änderungsrate auch die Ableitung (das Differential) in dem Punkt.

Ich hoffe, das ist hilfreich!

Liebe Grüße
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Der Graph zeigt die Werte der einzelnen Ableitungen. Dadurch, dass du eine lineare Funktion hast, ist die Ableitung davon konstant.

Wenn deine lineare Funktion die y-Achse bei 2 schneidet, dann ist das d 2. Das k ist die Steigung, und die Steigung einer linearen Funktion ermittelt man einfach durchs Ableiten.

Also:
f(x) = 0,5 • x + 2
f'(x) = 0,5

...zur Antwort

Hallo!

Das kommt ganz auf die LED an. Sehr oft werden in der Elektronik LEDs mit einer Spannung von ca. 2 bis 5 Volt, je nach Bauart und einem Strom von 20mA betrieben.

Aber das hängt von der LED ab, dies kann man online in Datenblättern nachlesen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Liebe Grüße
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo!

Soviel ich verstanden habe, meinst du die Übersicht, wo für einen Spieler alle Werte auf allen Positionen dargestellt werden. Hierbei handelt es sich einfach um die Bewertung, die der Spieler mit seinen Werten auf dieser Position hätte.

Verschiedene Positionen haben verschiedene Schwerpunkte, die die Gesamtwertung beeinflussen, zum Beispiel ist das Tempo für einen Flügelspieler wie Felipe Anderson ein sehr wichtiger Faktor, aber der Wert für die Verteidigung nicht so relevant. Entsprechend der Wichtigkeit wird für diesen Spieler einfach nur eine Übersicht gezeigt, wie viel Gesamtstärke er auf dieser Position hätte, was auch erklärt, dass Felipe Anderson vor allem wegen seinem Tempo am Flügel den höchsten Wert hat, in der Innenverteidigung sehr schwach ist.

Das ändert aber nicht die Werte des Spielers. Wenn du Felipe Anderson in der Innenverteidigung spielen lässt, dann hat er trotzdem die gleichen Werte für Tempo, Schuss, Verteidigung, Physis, Pass, Dribbling und auch alle Einzelwerte bleiben gleich. Mit Ausnahme des Faktors, der durch die Chemie dazukommt, der hat Einfluss auf den Spieler.

Also zusammengefasst, man kann jeden Spieler überall spielen lassen, seine Werte ändern sich nur entsprechend der Chemie, die er hat, also Anderson als LF mit 3 Chemie hat exakt die gleichen Werte wie Anderson als IV mit 3 Chemie. Nur, dass für die Position eine Gesamtwertung errechnet wird, entsprechend der Wichtigkeit der einzelnen Werte.

Für die Chemie jedoch wäre es hilfreich, wenn du Felipe Anderson auf LS umwandelst, was dann seine Chemie verbessert, wenn du ihn als MS oder ST spielen lässt.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Liebe Grüße,
Pierre-Simon Laplace

...zur Antwort

Hallo!

Diese Frage habe ich mir auch gestellt, und habe bei meiner Recherche im Internet nichts sehr Genaues und Brauchbares finden können. Was sich rauskristallisiert hat, ist die Tatsache, dass für den Vereinswert anscheinend nur die Spieler im Verein relevant sind. Also Vereins- und Verbrauchsobjekte sowie Mitarbeiter kommen in die Wertung nicht dazu.

Auch Spieler, die auf der Transferliste sind, zählen nicht, sondern nur Spieler im Verein, wobei dort wiederum egal ist, ob diese tauschbar oder untauschbar sind. Auch Chemistry Styles, die am Spieler angewendet sind, oder auch Verträge fließen nicht in den Wert des Spielers mit ein. Lediglich die Art der Karte (Gold, Silber, Bronze, Spezial, selten, nicht selten, ...) und die entsprechende Bewertung des Spielers spielen eine Rolle.

Nachdem mich das interessiert hat, habe ich ein bisschen an meinem Account herumexperimentiert, indem ich meinen Vereinswert notiert habe, einen Spieler auf die Transferliste gesetzt habe, den Vereinswert aktualisiert habe und dann die Differenz als Wert für den Spieler gesetzt habe. Es hat sich nach doppelt und dreifachen Prüfen ergeben, dass Position, Liga, Nationalität irrelevant für die Wertung des Spielers ist. Lediglich Art und Bewertung. So war als Beispiel Mascherano (80, ZDM, ARG, CSL) gleich viel Wert wie Ashley Young (80, LV, ENG, PL) obwohl die beiden auch verschiedene Verträge oder Chemistry Styles hatten. Die einzige Gemeinsamkeit sind Art der Karte und die Bewertung und das Ergebnis hat auf die Münze genau gestimmt. Auch Leihspieler sind genau so viel wert wie die entsprechende "normalen" Spieler. Also es macht keinen Unterschied, ob ich einen Spieler als "normalen" Spieler im Verein habe, oder als Leihspieler, sein Wert bleibt gleich.

Im folgenden habe ich eine kleine Tabelle erstellt für das kurze Experiment, dass ich gemacht habe.

Art der Karte | Bewertung | Wert im Verein | Spieler, an dem es getestet wurde.

RG steht für Rare Gold, also seltene Gold-Karten.

RG | 85 | 307.063 | Aspas, Mahrez, Sterling
RG | 84 | 296.352 | Alli, Quaresma, Thauvin
RG | 83 | 285.894 | Banega, Kagawa, Pickford
RG | 82 | 275.648 | Guedes, Henderson, Vardy
RG | 81 | 265.721 | Batshuayi, Raul Garcia, Smalling
RG | 80 | 256.000 | Mascherano, Young
RG | 79 | 246.519 | Zobnin
RG | 78 | 237.276 | Podolski, Tevez
RG | 77 | 228.266 | Djaniny

Weiter habe ich das Experiment nicht weitergeführt, aber als Grundlage sollte das reichen. Die restlichen Spielerwerte kann man ja einfach durch Probieren ermitteln. Bei mir kommt jedenfalls mit dieser Rechnung genau der korrekte Wert raus, wenn ich die Werte der Spieler einzeln addiere.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen, wenn auch etwas verspätet.

Liebe Grüße!

...zur Antwort