Folgendes.. ich hab einen jungen Namens Lukas kenngelernt mit dem ich jeden Tag schreiben und auch schon öfters telefoniert habe.. persönlich haben wir uns noch nicht getroffen, aber ich hab ihn schon öfters, wenn ich unterwegs war gesehen. (Wir kennen uns seit ca.4 monaten). Auf Snapchat spielen wir ganz oft Pflicht oder Pflicht, so nennen wir das Spiel. Da stellen wir uns gegenseitig Aufgaben und schicken uns halt intimere Fotos und versprechen uns die nicht zu speichern, was bis jetzt auch noch keiner gemacht hat (wenn das jemand macht sieht man das), außerdem ist er echt ein netter und würde niemals irgendwas weiter schicken, das sag ich nicht aus Naivität, sonder weil ich das weiß und von Freunden NUR GUTES von ihm höre. Doch heute war ich auf GuteFrage.Net unterwegs und da hab ich so Sachen entdeckt, wo Leute fragten "ist so etwas billig?" Oder "mach ich mich uninteressant?" Und jetzt mach ich mir Gedanken wie es in meinem Fall ist, was meint ihr❓🙁🤔

Hab mich kürzlich mit einem sehr religiösen Menschen unterhalten, der meinte es gibt überall Beweise für die Existenz von Gott.

Als ich nach den Beweisen fragte sagte er "schau dich doch mal um - Wälder, Tiere, Menschen, Wolken, Sterne, Mond und Sonne - das muss ja irgendwer erschaffen haben, das kann ja nicht einfach so da sein"

Dann fragte ich "ok, aber wer hat dann Gott erschaffen, der kann doch auch nicht einfach so da sein, ohne dass ihn jemand erschaffen hat"

Die Anwort des religiösen Menschen war "ja den bracht niemand erschaffen haben, das ist ja Gott"

Also ich steig da nicht ganz durch.... Erde, Mond und Sterne sind "Beweis für die Existenz von Gott" weil sie ja jemand erschaffen haben muss, aber Gott darf einfach so existieren, ohne das es jemand braucht der ihn erschafft?

Kann mir bitte jemand diesen "Beweis" erklären?

Für mich persönlich ist der Sinn überhaupt nichts außergewöhnliches, wie er vielleicht von anderen gesehen wird.

Tendenziell sagt mir dieses Wort gar nichts. Aber einigen schon, wieso?

Ich denke mir oft, warum sollte man nach einem Sinn suchen, warum sollte man sein vielseitiges Leben auf einen öden Aspekt herunter brechen?

Es bringt doch nichts. Es existiert die Wahrscheinlichkeit dass der zu hoch gepriesene Sinn seinen Wert verliert, wo durch welche Szenarien auch immer.

Man entwickelt sich doch ständig weiter, es ist unmöglich sich zu "festigen" warum benutzen Menschen dann einen Sinn ohne den sie denken, sie wären aufgeschmissen, warum wird sowas so viel Bedeutung zu gemessen. Wenn dann müsste der Sinn durch andere Sinne komplettiert werden oder durch andere ersetzt dürfen oder auch einfach aussterben.

Zu meiner Frage: Mein Cousin ist Atheist und brabbelt ständig über sein Schicksal bzw den Sinn seines Lebens und wird dann immer gleich depressiv und will sich metaphorisch umbringen, weil er "Keine Ahnung" hat.

Vielleicht beneidet er ja auch den Sinn den religiöse Menschen haben, Ka.

Was mich interessiert, ist einfach, warum gibt er sich als Atheist auf die Sinnsuche warum nicht den Quatsch lassen und richtige Ziele im Leben verfolgen. Warum glaubt er an seine "Bestimmung" ?

Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Antworten geben für die 4. Fragen. Falls ihr fragt, warum ich ihn nicht direkt Frage, er verweigert es mir zu antworten und wechselt lieber das topic.