Hast mal nachgeschaut was der Buddhismus zu dem Thema sagt? Da gibt es eine Erklärung, die vielleicht Deinen Anforderungen von Logik etwas mehr entgegen kommt.

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Was für eine Langzeittherapie hattest Du denn? Vielleicht war es nicht die richtige?

An all die, die sagen, Du sollst nicht in Therapie gehen: Natürlich MUSS niemand in Therapie gehen, aber sich Hilfe zu holen - egal ob Therapie, Beratungsstelle, Freunde, Familie usw. ist ja nichts verwerfliches, im Gegenteil. Hier auf GF suchen wir ja auch Ratschläge, oder?

An all die, die sagen, Du sollst sofort in Therapie gehen: Das kann man von hier gar nicht entscheiden mit den Infos die gepostet werden.

Wer entscheidet nun, ob Du in Therapie oder Beratung gehst oder nicht? Richtig, Du allein.

Wie lange ist die Trennung denn her? Wer hat sich von wem getrennt und mit welcher Begrüdung/welchem Anlass? Habt Ihr zusammen gelebt? Und wie hast Du es während der Beziehung geschafft, der Spielsucht nicht nachzugeben?

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Ich würde es so sehen: Niemand, auch kein Arzt kann 100%ig wissen, ob jemand stirbt oder nicht. Du schreibst, sie wird zu 99,9% sterben - also gibt es noch 0,1% Hoffnung. Viele Menschen haben überlebt, nachdem die Medizin sie aufgegeben hat. Das ist nicht viel, aber mehr als nichts.

Ich habe keine Ahnung, was ich tun würde in so einer schwierigen Situation. Vielleicht ist es ja hilfreich, zu sagen, daß die Krankheit sehr schwer ist und keiner, weder die Ärzte noch Du noch sonst jemand, sagen kann, wie es weiter geht. Denn so ist es ja tatsächlich. Ob der Hoffnungsschimmer 0,1% oder 0,01% oder 10% ist, ist doch im Grunde egal, denn er ist immer größer als 0!

Also ich würde NIE sagen, daß es keine Hoffnung mehr gibt. Denn es gibt IMMER Hoffnung. Ich fände es unverantwortlich, jemandem zu sagen, er wird sterben, denn dass weiß KEINER sicher. Trotzdem braucht man die Krankheit nicht verharmlosen. Auch wenn es schwer ist.

Keine Ahnung ob das hilft. Alles Gute!

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Nach den Fragen und Kommentaren die ich von Dir hier schon gelesen habe, gehe ich davon aus, daß Du das Vertrauen gegenüber anderen Menschen entweder nie gelernt hast oder es wieder verlernt hast wegen vielen negativen Erfahrungen. So wie alles andere auch kannst Du auch das Vertrauen wieder lernen, ganz gleich was in der Vergangenheit war. Es ist sicher nicht leicht und dauert seine Zeit, aber Du kannst es wieder lernen. Such Dir jemanden, der Dich dabei unterstützt, gerade bei dem Thema ist es wichtig jemanden zu haben.

Du fragst, warum Du nicht vertrauen kannst. Die Antwort gibts Du ja schon selbst (Mobbing etc.). Ich gehe mal davon aus, daß Du gerne Vertrauen möchteste, oder? Dann also mein Tip: Frag Dich, wie Du es lernen kannst.

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