Manchmal sind in der Röhre spiegel angebracht. so dass du das Ende sehen kannst. Viele gerade neue Geräte sind zudem gar nicht so lang, da kannst du je nach dem was untersucht wird sowieso mit dem Kopf draußen liegen. Vielleicht bekommst du Musik, dann ist es auch leichter auszuhalten. Schließ auf jeden Fall die Augen und mach sie nicht vor Ende der Untersuchung wieder auf. Zur Größten Not, wenn es wirklich nicht geht, kann man sich Beruhigsmittel geben lassen.

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Ein MRT wird einer Mammographie vorgezogen (und dann auch von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen), wenn die Frau schonmal einen Brusttumor hatte und Verdacht auf Wiederauftreten des Krebs besteht. Außerdem wird oft ein MRT präoperativ empfohlen zur Genauen Lokalisation des Tumors etc.

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Beim grauen Star erscheint die Umwelt oft oft verschwommen und farblos, ein wenig nebelig. Als Therapie werden künstliche Linsen eingesetzt. Beim grünen Star verschwinden Dinge am Rande des Gesichtsfeldes. Zunächst wird versucht mit Augentropfen den Augeninnendruck zu senken, wenn das nicht hilft steht eine OP an.

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Es gibt Arnika-Salben in der Apotheke, die bei Muskel- und Gelenkbeschwerden helfen. Du kannst aber auch selbst etwas herstellen: Dazu 4 TL Arnika-Blüten mit 200 ml Wasser überbrühen. Einige Minuten zugedeckt ziehen lassen. Dann ein Tuch in dem Aufguss tränken und auf die schmerzende Körperstelle legen. Darüber ein trockenes Tuch wickeln und für 1-2 Stunden so belassen.

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Das deutsche Institut für medizinische Kommunikation und Information (http://www.dimdi.de) befasst sich ausführlich mit dem Thema elektronische Gesundheitskarte. Auf ehealth.com wirst du sicher auch fündig. Immer gut, v.a. um die "Ärzteseite" zu beleuchten: aerztezeitung.de und im Archiv stöbern.

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Das ist ein Problem, was heutzutage von vielen bemängelt wird. Ich würde noch ein paar weitere anrufen. Vielleicht suchst du dir auch erstmal einen neuen Hausarzt deines Vertrauens in der neuen Stadt. Den kannst du dann nach einem zuverlässigen Kollegen fragen. Das Problem, dass keine Patienten angenommen werden, ergibt sich oft am Quartalsende (wenn das "Budget" schon voll ist). Wenn du wirklich keinen finden solltest der dich annimmt, würde ich mich an die zuständige Kassenärztliche Vereinigung wenden.

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Für eine Kur muss man ja eine Krankheit vorweisen, die man in der Kur heilen/ lindern möchte. Eine Gesundheitsreise hingegen richtet sich an "Gesunde". Wer präventiv etas für sich tun möchte kann Zuschüsse für Wellnessurlaube etc. beantragen. Die AOK bietet z.B. Angebote für Hotels, in denen Entspannungsübungen, Sport und Wellness, aber auch Vorträge angeboten werden. Bis zu 150 Euro Zuschuss sind möglich.

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Du kannst vorbeugen, indem du Risikofaktoren vermeidest (so weit das geht): Überbelastung und Fehlbelastung der Gelenke und Übergewicht. Andere (weniger beeinflussbare) Faktoren sind: Stoffwechselerkrankungen (z.B. Gicht), vorhergegangene Brüche und rheumatoide Arthritis. Ab dem 40 Lebensjahr haben 50% der Bevölkerung degenerative Gelenkerkranunkungen und schon ab dem 20. geht es los mit Veränderungen.

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Um von einer emotionalen Ebene nochmal zurück zu deiner Frage zu kommen: Beim DRK bekommst du kein Geld, dafür Brötchen und Schokolade. Bei privaten Blutspendediensten bekommst zu meist so zwischen 20 und 30 Euro. Klar sollte man Blut spenden um anderen Menschen zu helfen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim DRK sehr schlecht aufgeklärt und betreut wird im Gegensatz zu einem privaten (das lässt sich jetzt aber nicht auf alle übertragen). Zunächst ist einmal wichtig, dass man überhaupt Blut spenden - finde ich. Ich glaube nicht, dass differenziert wird, wohin das Blut kommt.

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Also der Vitamin C - Hit ist Sanddorn. Das gibt es z.B. als Saft zubereitet und enthält soviel Vitamin C wie (glaube ich) kein anderes Obst. Gut sind aber auch verschiedene Kohlsorten und Petersilie. Ebenso Kiwi und natürlich Südfrüchte.

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Der wohl entscheidende Vorteil ist, dass Patienten aus einer Hand und kontinuierlich versorgt werden. Behandlung und Therapie werden von verschiedenen Leistungsanbietern (Hausarzt, Facharzt, Krankenhaus, evtl. Physiotherapeut etc.) koordiniert. So soll die Qualität steigen. Außerdem erhofft man sich Kosteneinsparungen. Diese werden von manchen Krankenkasse auch in Form von Boni für die Einschreibung in ein solches Programm honoriert.

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Risikofaktoren sind Rauchen, Alkohol, Übergewicht, Bewegungsmangel und Stress! Hinzu kommen Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes, Stoffwechselstörungen. Viele Kriterien lassen sich also beeinflussen: nicht rauchen, wenig trinken (ein bisschen Rotwein soll sogar gut sein), Sport und eine angemessene Ernährung...

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Für nicht jedes Krankenhaus lohnt sich die Anstellung eines Radiologen, weshalb man Kooperationen mit anderen Leistungserbringern eingeht, die dann die Bilder auswerten. So muss da Krankenhaus "nur" ein CT oder MRT aufstellen, eine medizinsch technische Assistentin einstellen und kann die Untersuchung anbieten. So ist für die Bürger eine flächendeckende Versorgung gesichert. Mit Qualitätseinbußen muss man nicht rechnen, die Bilder werden von Experten ausgewertet.

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