Hallo codxn,

wenn Sie eine Abkürzung benutzt hat, könnte Sie von MIH gesprochen haben.

https://www.prodente.de/zaehne/erkrankungen/mih.html

Allerdings wird diese Schmelzstörung zumeist bei Kindern diagnostiziert.

Unser Tipp: Kurz anrufen und nachfragen. Und beim nächsten Besuch sich nicht scheuen, es einfach aufzuschreiben.

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Sie sollten auf jeden Fall zu einem Zahnarzt. Unbehandelt Entzündungen oder gar eine Parodontitis können Früh- oder Fehlgeburten auslösen. Ihr in der Schwangerschaft veränderter Hormonhaushalt verstärkt das eventuell. Sprechen Sie auf jeden Fall ihre Schwangerschaft und ihre derzeitige Überlkeit an.

https://www.prodente.de/prophylaxe/einzelansicht/schwangerschaft/fruehgeburt-verhindern-ab-zum-zahnarzt.html

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Mal anders rum gedacht. Wer guckt dir schon so nah und so gut ausgeleuchtet in den Mund und benutzt dazu noch einige Instrumente - wie vergrößernde Spiegel - die auch schwer einsehbare Stellen sichtbar machen. Dementsprechend kann der Zahnarzt auch sehr viel einsehen.

Wenn die Sehschärfe nachlässt, dürften Brillen oder Kontaktlinsen helfen. Einen Sehtest für Zahnärzte gibt es meines Wissens nicht.

Wenn Stellen im Mund nicht einsehbar sind behilft sich der Zahnarzt mit einer Röntgenaufnahme.

Zahnärzte, die eine Wurzelbehandlung durchführen arbeiten mit Hightech-Geräten, die die mikroskopisch kleinen Kanäle sichtbar machen.

Gruß prodente.de

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Hallo clahei,

es gibt ein paar Tricks, die dir möglicherweise weiterhelfen:

  1. Der Mund kann mit einem Glas Salzwasser ausgespült werden (ein schwacher Teelöffel Salz auf ein warmes Glas Wasser). So werden die Nerven für wenige Minuten betäubt und der Würgereiz unterbunden.
  2. Auch nach richtig scharfem Essen ist der Mund niocht so empfindlich.
  3. Mit Pfefferminz o. ä. die Nase so frei halten, dass tief durch die Nase geatmet werden kann. Dazu kann man auch mit Nasensspray nutzen.

Oder: Du suchst einen Zahnarzt der einen digitalen Abdruck mit Hilfe eines 3D-Scanners anfertigen kann. Der Zahnarzt kann so einen Abdruck ohne Abdruckmasse erstellen. Aber: Das Gerät ist recht teuer, daher findet man es nicht bei allen Zahnärzten.

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Guten Tag p0lat,

bei der Wahl Ihrer Zahnpasta sollten Sie nur auf einen ausreichenden Fluorid-Gehalt achten. Zahnpasten, die Zähne weißen enthalten zumeist gröbere "Putzkörper" und sind nicht zu empfehlen. Wichtiger ist eigentlich die richtige Putztechnik - vor allem auch die Zahnzwischenräume berücksichtigen.

Ein Tipp: Alle zwei Jahre können Patienten einen kostenlosen Parodontitis-Test bei Ihrem Zahnarzt durchführen. Vielleicht können Sie sich auch zu einer professionellen Zahnreinigung entschließen. Die ist zwar kostenpflichtig (zwischen 50 und 150 €) beinhaltet aber auch eine individuelle Anleitung für ihre häusliche Zahnpflege.

liebe grüße von prodente.de

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Lieber Lekian,

um herauszufinden, ob Du eine Zahnspange benötigst, solltest du einen Kieferorthopäden aufsuchen. Du kannst natürlich auch zu deinem Zahnarzt gehen. Dieser wird dich aber im Zweifel wiederum zu einem Kieferorthopäden überweisen.

Gruß von prodente.de

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Hallo KiraStern,

es gilt ein befundorientierter Festzuschuss. Was heißt das?

Sie haben einen zerstörten Zahn, der erhalten werden kann. Der Zahn kann mit einer Krone wiederhergestellt werden. Für diesen Befund - es gibt über 40 verschiedene - gibt es einen festen Zuschuss.

Nehmen wir an der Zuschuss beträgt 130 €. Führen Sie ein Bonusheft (1 x jährlich beim Zahnarzt) erhöht sich der Zuschuss um 20 % (5 Jahre hintereinander beim Zahnaerzt) oder 30 % (10 Jahre hintereinander beim Zahnarzt).

Ihr Zahnarzt wird Ihnen mehrere Zahnersatzlösungen vorschlagen - von ganz preiswert bis zu teureren Lösungen. Entscheiden Sie sich für eine Krone, die insgesamt 400 € kostet, zahlen Sie 270 € Eigenanteil und 130 € kommt als Zuschuss von der Krankenkasse.

PS: Ein Härtefall sind Sie dann, wenn Ihr Einkommen 1.022 Euro (mit einem Angehörigen 1.405,25 Euro und für jeden weiteren Angehörigen zuzüglich 255,50 Euro) nicht übersteigt.

Gruß Dirk Kropp, prodente.de

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Ein Hals-Nasen.Ohrenarzt sollte klären, ob bei dir Magensäure zurück in den Rachen fließt (Reflux).

Du kannst eine Form von Mundgeruch recht einfach testen, indem du mit deiner Zunge über deinen Handrücken leckst. Riecht der Speichel auf der Haut streng, hast du Mundgeruch, der von Bakterien auf der Zunge herrührt. Hier hilft ein Zungenschaber oder ein Esslöffel, mit dem du die Zunge reinigst.

Tritt dauernder Mundgeruch auf, gilt es zu prüfen, ob Erkrankungen des Nasen-Rachenraumes, Störungen der Verdauungsorgane oder Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes vorliegen.

Bei fehlender Allgemeinerkrankung als erstes den Zahnarzt aufsuchen. Parodontitis oder defekte Zähne sind die häufigste Ursache für Mundgeruch. Diese bedürfen unbedingt einer Behandlung.

Dirk Kropp (proDente)

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Ob Rauchen die Zahnoberfläche anraut, kann ich nicht bestätigen, eine derartige Studie kenn ich nicht. Aber: Wer raucht ist gefährdeter als ein Nichtraucher an einer schweren Zahnfleischentzündung (Parodontitis) zu erkranken. Besonders tückisch: Raucher bemerken erst viel später, dass sie an einer Entzündungdes Zahnhalteapparates leiden. Obwohl sich der Knochen schon abbaut, bemerken Raucher weder Schmerzen noch blutendes Zahnfleisch.

Neben den fehlenden Zeichen, mit denen der Körper vor einer Parodontitiswarnt sind die Abwehrmechnismen des Körpers eingeschränkt. Der Grund: Das Nervengift Nikotin dringt nach dem Einatmen in die feinen Blutgefäße des Zahnfleischs. Die Gefäße werden durch Nikotin verengt und das Gewebe nicht mehr normal durchblutet. Erstes Zahnfleischbluten – ein wichtiges Warnsignal auf eine beginnende Parodontitis– bleibt aus.

Rauchen erschwert zudem die Einheilung bei der Versorgung mit Zahnersatz. Gerade bei der immer beliebter werdenden Versorgung mit Implantaten unterliegt der Raucher einem wesentlich höherem Risiko einen Misserfolg zu erleiden. Der Körper wird durch Rauchen mangelhaft mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen versorgt: Schädliche Bakterienkönnen sich vermehrt ansiedeln und Entzündungen auslösen bei gleichzeitig deutlich veringerter Abwehr.

Letztendlich lagert sich Zigarretten-Rauch auf der Zahnoberfläche ab und verfärbt sie.

Dirk Kropp (prodente)

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Für Taucher kann der Wasserdruck bei vorgeschädigten Zähnen zum Problem werden. 

Undichte Zahnfüllungen oder kleine nicht behandelte Löcher in den Zähnen können beimTauchen höllisches bewirken. Der erhöhte Druck unter Wasser führt dazu, dass sich in den Hohlräumen eingeschlossene Luft beim Auftauchen ausdehnt und Füllungen oder ganze Zahnteile regelrecht „abgesprengt“ werden können.

Weitere Infos: http://www.prodente.de/nc/prophylaxe/risiken/achtung-taucher-zahnfuellungen-gefaehrlicher-als-haie.html?sword_list%5B0%5D=tauchen

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Vielleicht sollte man noch ergänzen, dass zahnmedizinische Fachangestellte sich auch spezialisieren können. Näheres dazu: http://www.bzaek.de/berufsstand/praxispersonal/aufstiegschancen.html

 

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