Ich habe mal von einer österreichischen Firma gelesen, die Häuser komplett aus Holz gefertigt haben. Als Verbinder wurden Holzdübel benutzt die etwas größer waren als die vorgebohrten Löcher. Diese Dübel wurden im Ofen getrocknet, sodass sie aufgrund des Wassermangels geschrumpft sind und dann in die Löcher passten. Einmal eingeschlagen haben sie sich der Feutigkeit des restlichen Holzes angepasst und sind wieder leicht aufgequollen. Somit wurde einen absolut dichte und feste Verbuindung geschaffen. Die auch bei Feuer keinen Angriffspunkt lieferte. Metall kann die Hitze ja ins Holz leiten. Vollholz auf einer graden Fläche kann jedoch kaum Feuer fangen. Es verkohlt nur oberflächlich.

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Ja und Nein. Das kommt generell darauf an wie empfindlich Deine Zähne sind. Bei dem einem kann es zu empfindlichem Ziehen kommen (wie bei mir) bei anderen passiert gar nichts. Wenn es nach dem Bleachen doch ziehen sollte, dass merkst Du wenn du Luft durch die Zähne ziehst, frag deinen Zahnarzt nach etwas Fluor Konzentrat und lass es etwas einwirken. Die nächsten Tage mit einer weichen Bürste putzen und Elmex Gelee benutzen dann geht es weg. Aber ansonsten kannst Du die Frage für Dich nur wirklich beantworten wenn du es ausprobierst.

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Es kommt darauf an wozu man den Bausparvertrag verwenden will. Bei einer hohen Bausparsumme und langfristiger Einzahlung lohnt es sich aufgrund der Kosten die bei Vertragsabschluß entstehen oft nicht. Auch wird die niedrige Verzinsung in der Ansparphase nichts nutzen wenn man nicht nachher von niedrigeren Zinsen beim Darlehen (sprich beim Hausbau) profitiert. Als reine Ansparform würde ich einen Bausparvertrag nicht empfehlen. Da kann deine Hausbank mit Sicherheit eine bessere Anlageform empfehlen. Wenn etwas Kapital angespart wurde ist oft auch der Zugang zu Fonds möglich die erst ab einer Mindestanlagesumme von 10,000 Euro realisierbar werden. Hier kannst du eine gute Mischung aus sicherer Anlage und renditeoptimierten Fonds bekommen. Hier jedoch auch mal bei der Hausbank anfragen und vielleicht mal ein Konkurrenzunternehmen konsultieren.

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Das nennt sich lineare Abschreibung und gibt es immer noch. Ansonsten können fast alle Erhaltungsaufwendungen direkt abgezogen werden, sprich kleinere Beträge von Material aus dem Baumarkt. Wenn aber eine umfassende Renovierung nach Kauf durchgeführt wird, wird dieser Betrag auf den Kaufpreis mit angerechnet und muss dann über einen längeren Zeitraum abgeschrieben werden. Bei Denkmälern gibt es noch ganz andere Abschreibungsmöglichkeiten, da kann meines Wissens nach den Kaufpreis über 10 jahre komplett abgesetzen. Genauer kann Dir das aber ein Steuerberater erklären oder du schaust mal in die verchiedenen Ratgeberzeitungen zum Thema Bauen, Heimwerken, Finanzierung etc..

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zum Thema Schönheitsreparaturen bei Mietwohnungen gibt es verschiedene Meinungen wie Sand am Meer, am besten ist ein Gespräch mit dem Vermieter, der ja meißtens auch ein Interesse daran hat, das die Wohnung weiter vermietet bleibt. Bei einer Neuvermietung müßte er den Teppich ja eh machen. Entscheidend ist aber was im Mietvertrag steht.

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Gefragt war nach privaten Krankenversicherungen!!!!

Ich bin seid Jahren bei der DKV, und hatte nie Probleme, egal ob Akkupunktur, Heilpraktiker etc. Welcher Tarif allerdings für dich passend ist solltest du am besten mit einem Versicherungsfachmann klären, gerade bei den Privatversicherern gibt es vielerlei Möglichkeiten bei nicht Inanspruchnahme Beitragsrückerstattungen zu bekommen oder über höhere Selbstbeteiligung den monatliche Beitrag zu reduzieren. ( Im Ergebnis macht das keinen Unterschied wenn man viel zu Arzt muss, aber wenn man gar nicht muss spart schon einiges)

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  1. Das wichtigste ist die Lage, denn sie ist wertbildender Faktor.
  2. Zustand, das hängt davon ab ob du selber renovieren willst (dafür billiger kaufst), oder lieber eine perfekte Wohnung möchtest (dann was teurer).
  3. Zustand des Hauses. Das ist extrem wichtig, denn hier können hohe versteckte Kosten lauern. Als Eigentümergemeinschaft gilt in Mehrfamilienhäusern das Mehrheitsprinzip. Das heißt, wenn die Mehrheit für einen Renovierung ist, kann eine Sondereinlage beschlossen werden und das kann teuer werden.
  4. Kleinere Wohnhäuser haben oft (nicht immer) niedrigere Nebenkosten (auch Hausgeld genannt). Je größer die Immobilie um so teurer ist das Hausgeld meistens weil mehr Kosten anfallen, z.B. Flure sind beheitzt, Gärtner und Hausmeister müssen bezahlt werden. Bei kleineren Objekten sind die Eigentümer meistens mit involviert und auch sehr an geringen Koaten interessiert. Bei großen Objekten wird das immer sehr schwierig, alle unter einen Hut zu bekommen.
  5. Achte auf eine eigene Heizung, am besten mit Gas das ist die günstigste Alternative. Bei Gemeinschaftsheizungen sind die Kosten oft höher weil es immer jemanden gibt, der bis Juni und ab September seine Wohnung beheizt haben möchte und einen Teil der Heizkosten werden ja bekanntlich über Quadratmeter abgerechnet, also über alle Eigentümer.
  6. Versuch die Nachbarn kennen zu lernen und dir ein Bild über sie zu machen.
  7. Achte auf die Seriosität des Verkäufers und schalte besser einen eigenen Anwalt ein und vertraue nicht nur auf die Aussagen des verkäufers.
  8. Energieausweis sollte bereits vorhanden sein, denn ab 2008 ist der Pflicht und muss beim Verkauf oder Vermietung vorgelegt werden. Kann teuer werden.
  9. Erkundige dich wann, welche Renovierungsarbeiten gemacht worden sind, und was in den nächsten Jahren geplant ist und/oder was noch nicht geplant ist aber noch gemacht werden muss. (siehe oben Sondereinlage)
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Am besten mit Holzkit aus dem Baumarkt. Ein Bootsbauer hat mir mal empfohlen Epoxit-Harz aus dem Bootsbau zu verwenden, das ist extrem wiederstandsfähig.

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Man kann Sand nehmen, aber normalerweise verlegt man Bodenplatten heutzutage auf Verlegesplit (feine Körnung). Sand hat mehrere Nachteile, er ist nicht frostfest und bei starkem Frost können die Platten hochkommen und im nächsten Jahr uneben liegen. Viel schlimmer ist aber, das sich Ameisen unter den Platten einnisten. Man bekommt sie nie wieder weg.

Der beste Aufbau ist ca. 15 cm sehr groben Split verteilen und verdichten. Das gibt der ganzen Sache halt. Dann ein Fließ legen um zu verhindern das Unkraut von unten durchkommt. darauf kommt ca. 5 cm Split in das die Platten mit einem dicken Gummihammer und Wasserwage eingepasst werden. Zum Schluß feinen Sand in die Fugen fegen und einschwemmen.

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