Schwärme von einem Mann den du vor kurzem kennengelernt hast und in dem du total verliebt bist. Erwähne zugleich, dass du zum ersten mal seit langem (also bevor du ihn schon kennengelernt hattest) verliebt bist und Gefühle für einen Menschen entwickelt hattest.
Ich versuche mal deine Frage von einer anderen Sichtweise aus zu beantworten. Der Satz „Ich liebe dich!" ist keine Gefühlsäußerung; ähnlich wie "Ich gehe in die Cost-Accounting Vorlesung". „Ich liebe dich" stellt vielmehr ein Versprechen dar, sich wie ein Liebender zu verhalten. Es beinhaltet einige Versicherungen und Erwartungen der bzw. an die Partnerschaft.
Daher ist es nicht überraschend, dass "Ich liebe dich" nicht direkt zu Beginn der Partnerschaft gesagt wird. Deswegen benutzen auch viele Menschen die Abstumpfung: "Ich HABE dich lieb". Damit wird die Partnerschaft vielmehr zu einer Institution und zum Besitz - etwas, dass man haben kann - . Sie befindet sich nicht auf dem Level einer liebenden Partnerin oder eines wirklich liebenden Partners.
Das Wichtigste im Leben ist es kein Soda-Mensch zu sein. Nämlich nicht einfach auf der Welt nur so da zu sein.
Lege dich ins Bett, schließen die Augen und stelle dir dann dein Leben in 10 Jahren vor. Welchen Beruf übst du in deinen Gedanken aus?
Der ZEIT Studienführer geht auf all deine gennanten Fragen ein. Außerdem gibt es dort auch viel Interessantes zu lesen bezüglich des Studentenlebens.
http://www.zeitabo.de/magazin-angebote/zeit-studienfuehrer.html?mc=amc728_sem_zsf1112
daumen hoch!
Zunächst einmal wirst du in diesem Forum nicht besonders viele Menschen finden, die "Erfahrung haben". Du wirst aber hier Menschen finden die Ahnung haben. Und wenn du Menschen suchst die besonders viel Ahnung haben, würde ich mich mit einem Ernährungsberater auseinandersetzen, der für dich ein individuelles Programm erstellen kann.
Zunächst einmal muss man mit pauschalen Äußerungen aus der Ferne aufpassen. In diesem Sinne erachte ich die Aussagen der vorigen Beantworter ihrer Frage als gefährlich und einfältig.
Um eine Lösung zu finden, muss man zunächst die Gründe für das Verhalten ihrer Tochter verstehen. Es könnte sich beispielsweise um Reaktionen bzw. Abwehrmechanismen handeln deren Gründe ganz woanders legen.
Entscheidend ist das Umfeld, welches gerade eine 18 jährige enorm prägt. Es macht Sinn aufmerksam zuzuhören um ihre Probleme nachvollziehen zu können. Das das "Nerven" nicht das wirkliche Problem für ihre Ablehnung ist, sollte klar sein.
Wissenschaftler können sich nur der Wahrheit annähern.