Bei Verkrustungen und trockenen Schleimhäuten könnte eine Nasensalbe oder ein Nasenöl helfen. Z.B. GeloSitin Nasenöl . Das darfst Du aber nur länger verwenden, wenn deine Lunge gesund ist. Nach einem ganzen Jahr solltest Du aber auch mal einen HNO-Arzt aufsuchen...

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Vermutlich nur eine Kreislaufreaktion, die sich selbst reguliert hat. Sollte das häufiger vorkommen, wäre ein Arztbesuch ratsam ( Hausarzt bzw besser Kardiologe ).

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Vermutlich das Kiefergelenk. Wärme und ein paar Tage weiche Kost. Wenn das nicht hilft solltest du zum Kieferorthopäden gehen. Das Kiefergelenksköpfchen ist direkt vor dem Ohr. Und beim Kauen bewegst du ja das Kiefergelenk und nicht das Ohr...

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Das ist eine vegetative Reaktion über den Vagusnerv und in der Regel harmlos. Du solltest aber mal zum Kardiologen gehen und ein Belastungs-EKG usw machen lassen...

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Ein grippaler Infekt dauert zwei Wochen. Über diese üble Zeit kannst du dir mit Nasenspray, Schmerzmittel und Schleimlöser Erleichterung verschaffen. Geht dann aber leider auch nicht schneller weg....

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Wenn die Nase nicht gebrochen ist dann ist das nur ein Bluterguß. Der sollte nach 1-2 Wochen wieder komplett verschwinden. Sofortiges Kühlen reduziert den Bluterguß. Wenn du denkst die Nase ist gebrochen, dann solltest du diese Woche noch zum HNO-Arzt.

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Da Nasenbluten meistens von den vorderen Abschnitten der Nasenscheidewand kommt, ist es sinnvoll folgendermaßen vorzugehen : Etwas Kaltes in den Nacken, Kopf nach vorne ( geschlucktes Blut führt zu Übelkeit und Erbrechen ) und 5 Minuten ohne Pause mit zwei Fingern die Nase vorne im weichen Teil fest zudrücken ( 3-5 Minuten ist die normale Blutungszeit beim Menschen ).  Wenn das nichts hilft : zum Arzt.

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Wenn die Wärme geholfen hat würde ich das weiter probieren. Ananasenzym ( z.B. Bromelain ) wirkt auch gut abschwellend. Und Druckausgleich alle 1-2 Stunden machen. Wenn es innerhalb von 10 Tagen nicht besser wird geh nochmal zum HNO. 

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Den Unterschied kann man im CT in der Regel erkennen, das ist aber nicht sicher. Zystenförmige bösartige Tumore sind in der Kieferhöhle selten aber bei einer einzelnen großen Zyste kann ein invertiertes Papillom vorliegen welches im Verlauf entarten KANN. OP oder Kontrollen.

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Bei Nasenatmungsbehinderung durch eine schiefe Nasenscheidewand wird die notwendige Operation von der Krankenkasse übernommen. Wenn durch die schiefe äußere Form der Nase auch eine Nasenatmungsbehinderung vorliegt so werden die Kosten ebenso übernommen. Letzteres sollte man sich vom HNO-Arzt untersuchen und ggf bescheinigen lassen und dann vor der OP der Krankenkasse vorlegen. 

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Wärme ausprobieren. Evtl Montag zum Hausarzt.

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Die operierende Klinik muss dich weiter betreuen. Die Kasse kann keinen anderen Arzt zur Nachsorge verpflichten. Es besteht kein Behandlungsvertrag.

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Kann ein Hörsturz kommen und gehen?

Hallo,

Vor ca. 2 Wochen wurde mir vom HNO ein Hörsturz auf dem linken Ohr diagnostiziert, woraufhin er mir Prednosolin verschrieb (was ich wie angegeben 4 Tage eingenommen habe). Wunderbarerweise waren die Beschwerden (Tinnitus, Druckgefühl und natürlich das eingeschränkte Hörvermögen) dann am 2. Tag des Einnehmens komplett verschwunden, doch was mich noch mehr verwunderte war, dass alles dann 4 Tage später plötzlich wieder da war. Dann hatte ich die Beschwerden noch einmal ca. 4-5 Tage lang, nur um dann eines Morgens aufzuwachen und wieder wie durch ein Wunder gar nichts mehr von den Einschränkungn zu spüren. Das war gestern. Und heute morgen bin ich aufgewacht und merkte, wie langsam wieder der Tinnitus zurückkehrte und jetzt, gegen Mittag, sind die Symptome wieder komplett da. So einen Verlauf konnte ich bis dato noch nicht im Internet finden, deshalb schreibe ich nun an dieses Forum. Hat jemand hier schon einmal etwas Ähnliches erlebt? Als zusätzliche Infos: Ich habe mich ca. eine Woche, bevor alles losging, einmal sehr stark am Kopf gestoßen. Der HNO hatte das eigentlich aufgrund eines negativ ausgefallenen Testes als Ursache ausgeschlossen. Ich hab auch aufgrund von viel Schreibtischarbeit einige Verspannungen und Knoten im Rücken und bin mir nicht sicher, ob das eventuell auch Einfluss haben könnte. Und ich habe schon seit dem 19. Lebensjahr (jetzt 29) hin und wieder ein Knacken auf dem linken Ohr gehabt, weshalb ich auch immer wieder an Kreislaufprobleme als möglichen Einfluss denke.

Ich bin wirklich über jede Hilfe dankbar, die mir sagen kann, dass ich keine multiplen Hörstürze habe, was ich wirklich nicht denke und hoffe.

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Du solltest dein Ohr genauer untersuchen lassen. Tieftonhörstürze reagieren gut auf Cortison kommen aber in den ersten Monaten leider gerne mal wieder. Aber vielleicht ist es ja garkein Hörsturz. Evtl eher ein rezidivierender Tubenkatarrh. Da könnte auch ein Nasenspray helfen. Probier mal Druckausgleich über die Nase.

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