Heyy,

also ich kann es verstehen. Wenn man jmd trifft und man weiß einfach, es klappt, worauf noch warten? Kann man ja eig auch einfach heiraten.
Deine Zeit ist einfach noch nicht da. Das ist nicht schlimm. Alles normal.

Ich verstehe das mit dem genießen nicht ganz so. Verheiratet kann man das Leben genauso wenn nicht sogar mehr genießen als single. Kommt auf die Person an.

Viel Glück pommes

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Hey,

also ich kann den Glauben an Gott sehr empfehlen.

Jmd hat mal gesagt „legt die Religion ab, nehmt den Lifestyle an.“

Christentum heißt nicht gleich Regeln befolgen und Beschränkung.

Es ist das komplette Gegenteil.

Als erstes ist es hilfreich Jesus kennen zu lernen.

Wer ist er? Warum gibt es ihn? Was bin ich für ihn?

Wenn man es checkt, checkt man auch warum Gott uns „Regeln“ geschenkt hat.

Sie schützen uns. Hab ich schon oft gemerkt, wenn ich sie stur ignoriert habe, ist immer doofes passiert.

Diese Richtlinien geben Freiheit. Sie schützen dich.

Gott gibt generell Freiheit. Ich kann es nicht in Worte fassen wie schön es ist, durch dir Welt zu laufen ohne Sorgen und Ängste. Ich weiß, ich muss nichts machen, da ist jmd, der kümmert sich um alles, auch das Doofe. Ich kann ganz entspannt bleiben.

Mein Glaube gibt mehr Freiheit als alles andere.

Mein Leben ist so viel schöner seitdem ich in Freiheit lebe.

Gott wartet auf dich und kann es kaum erwarten, mit dir zu reden!

Grüße🫶🏻🫶🏻

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Ab wann ist man echter Christ?

Also meine Frage bezieht sich auf das Sündigen.

Zuerst, mir ist klar, dass kein Mensch ohne Sünde ist. Ansonsten wäre das Opfer Jesu nicht so voller Gewicht, um uns zu erretten.

Dennoch...

Ich frage mich sehr oft ob Gott wenn denn der Tag kommt, mich zu den seinen zählt, oder ob er sagt, dass er mich nie kannte, wie es in der Bibel für falsche Gläubige angedroht ist.

Ab wann darf man denn zumindest sicherer sein das man ein guter Christ geworden ist?

Denn, ich kann sagen ich stehe fest im Glauben und Jesus selbst hat mich vor einigen Jahren soweit beeinflusst in Träumen und auch in verschiedenen Events, dass sich meine komplette Denkweise und Sicht auf vieles geändert hat.

Ich habe auch schon viel in der Bibel gelesen und mich auch auf andere Weise mit dem Stoff beschäftigt, aber habe immer das Gefühl, dass es zu wenig ist, weil ich selbst weiß ich lasse es auch mal Tage schleifen mit dem lesen oder mit dem damit befassen.

Ich bin auch der Meinung ich habe mich in vielen Dingen positiv entwickeln können, in anderen jedoch noch wenig bis gar nicht.

Ausserdem weiß ich das ich noch viele Sünden habe, viele auch bewusst weil ich es bis dato noch nicht geschafft habe manches komplett einzustellen.

Einerseits weiß ich das niemand frei von Sünde ist, andererseits ab wann lebt man gut genug um dem Vater zu gefallen?

Ich weiß ich stehe immer offen zu meinem Glauben auch wenn es oft schwer ist, weil zb die eigene Familie anders Gläubig oder nicht Gläubig ist, was beides zutrifft.

Oder auch Freunde etc.

Aber ich weiß eben auch ich stelle mich nicht immer offen gegen Dinge die von der Gesellschaft heute anerkannt werden, aber letztlich nur aus dem Grund weil es nicht immer möglich ist dies bei jedem Thema, da es so viele gibt zu tun.

Und weil man auch nicht ständig mit vlt übertrieben gesagt "sozialem Ausschluss" oder negativen Launen hantieren möchte.

Ich bete sehr oft, aber auch oft mal länger nicht.

Ich sage auch alles im Gebet und wende mich direkt an Gott, aber ich kann nichts sicher sagen, ausser das ich gerade in diesen Momenten merke er liebt mich.

Aber ist am Ende vlt die Enttäuschung oder Wut über mein dasein größer?

Ab wann und warum wurdet ihr euch "sicherer" das es am Ende reichen wird?

Und bitte nur Antworten von gläubigen Christen.

Und entschuldigt falls ich den Text etwas konfus geschrieben habe, aber ich bin gerade wirklich etwas übermüdet und hoffe es ist nicht zu anstrengend zu lesen.

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Da gibt es keine Antwort. Das kann man quasi nie wissen. Ob man "gut genug" ist, weiß´man auch nie aber man kann Gott bitten dass er dir zeigt was richtig ist und was nicht. Du bist nicht nicht genug weil du mal weniger betest.

Was mich wirklich nervt, sind Christen (besonders in meinem Alter) die sich so verhalten dass alle die es nicht wissen, denken, sie seien am allerwenigsten Christen. Also besonders die, die alles machen was nichts mit der Liebe Gottes zu tun hat aber sobald es was mit Homosexualität zu tun hat, rechtfertigen sie ihre Feindlichkeit mit der Bibel was mich traurig machen. Oder Christen, die menschenfeindliche Politische Meinungen haben, zb. anti Ausländer.

Das macht mich traurig weil dadurch nicht-Christen denken, Christen seien nur blöde Menschen die gegen alles und jeden sind.

Das sind aber nicht unbedingt schlechte Christen, es gibt meiner meinung nach keine schlechten und guten Christen. Ich meine nur, fals du in diese Feindlichkeitsschiene fährst, solltest du es überdenken.

Jedenfalls, ich kenne was du meinst. Jmd hat mal gesagt "legt die Religion ab, nehmt den Lifestyle an". Christ zu sein bedeuted nicht, sich zu zwingen, jeden Tag zu beten, und Sonntags in die Kirche zu gehen, sondern, es als Lifestyle zu sehen der auch am rest der Woche gilt. Solange die Liebe lernen bis man es machen MÖCHTE.

Ich bete für dich, dass du lernst, bei allem was du tust, An Jesus zu denken, was er tun würde.

Meine Stichworte sind immer Nächstenliebe, Solidarität und Empathie.

Somit vergesse ich nicht, was ich bewirken möchte. Nämlich dass Christen ursprünglich gute und nette Menschen sein sollen. Hass statt Liebe verbreiten.

Sorry, dass ist bissl an deiner Frage vorbei aber ich hatte das Gefühl dass ich das schreiben musste lol

Grüße

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