Wenn du gesunde Lebensmittel zu dich nimmst, aber zu wenig, dann isst zu zwar gesund, aber halt nicht genug, und das ist ungesund. Du solltest zusehen, dass du von allem etwas isst, damit du keine Vitamin-Defizite oder anderes hast, das siehst du indem du Blutanalysen machst.

MfG

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Ist schon irgendwie komisch. Wenn du sagen würdest, dass du von Anfang an trocken bist und trocken bleibst, aber trotzdem Lust hast und es nicht daran liegt, dann würde ich dir sagen, dass es normal ist. Denn schätzungsweise 1 von 3 Frauen haben öfters und immer wieder das Problem, nicht feucht werden zu können. Sie haben Lust, aber der Körper spielt nicht mit. Da muss man das dann irgendwie anders machen. Dass dein Freund dafür sorgt dass du nicht trocken bleibst, indem er seinen Mund da unten macht, ist eine gute Idee, aber auch nicht die ganze Zeit notwendig. Wenn ihr sofort zum Penitrieren gehen wollt, dann kann er ja etwas Speichel in seine Hand machen und das in deine Scheibe reiben oder einfach sofort auf die Scheide spucken.

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Ich würde dir auf jeden Fall den Ernährungsprogramm "Intueat von Mareike Awe" sehr empfehlen. Ich muss auch abnehmen, aber das einzige, wo ich mich am Wohlsten gefühlt habe, war als ich dieses Programm ausprobiert hatte, aber leider nicht einmal die Hälfte gemacht habe, weil ich so unorganisiert und wenig Motivation habe.

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Versuchen Freunde zu bleiben oder Kontakt weitestgehend abbrechen?

Hab mich schon länger in ein Mädchen 19 verliebt gehabt, mich aber aufgrund von gemeinsamen Freunden, Verein (und sie war vergeben) nicht getraut.

Vor etwa 4 Wochen hat sie mir erzählt das sie schon länger auch in mich verliebt sei und wir wollten es probieren.

wir haben uns auch öfter getroffen, geküsst etc wollten es aber nicht überstürzen.

Jetzt das Problem ihr Ex Freund hat dann bei ihr jeden tag über 100 mal angerufen, 100e Nachrichten geschrieben und stand oft such einfach so vor ihrer Arbeit um sie abzupassen, und ihr die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen gemacht bzw sie unter Druck gesetzt da sie seiner Familie sehr nahe steht.

Jetzt hat sie zu mir gesagt das sie mich liebt und eigentlich nur zu mir will, aber so ein schlechtes Gewissen hat das sie zu ihm zurück muss auch wenn sie wüsste das es nicht mehr richtig funktioniert ( war ihre erste liebe und fast 3 Jahre zusammen). Sie will unbedingt das wir Freunde bleiben und schreibt täglich bzw will sich auch regelmäßig zum laufen etc treffen und sagt wie nervös und aufgeregt sie immer sei wenn wir uns sehen.

Ich habe nach wie Vor Gefühle für sie und will sie nicht als Freundin oder im Verein verlieren, aber es tut jeden Tag weh wenn sie schreibt bzw wir uns sehen.

Hab ich noch eine Chance soll ich den Kontakt halten oder doch lieber abbrechen (auf Zeit oder Komplett)?

Weis grad selber nicht was besser ist da alles sich Scheise anfühlt

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Ich denke du musst zu dir selber und zu deinen Gefühlen stehen. Du trauerst jedes Mal, wenn Sie dir schreibt oder ihr euch seht, dann versuch vielleicht nicht komplett den Kontakt abbzubrechen, sondern auf Distanz gehen oder vielleicht doch für eine Zeit lang komplett abbrechen. Sie muss ihre Dinge und ihre Situation noch klären und ich glaube sie hat noch nicht aus ihren Fehlern gelernt. Wenn sie merkt dass sie dich verliert und mit ihrem Ex sich trifft, den sie eigentlich nicht mehr möchte, wird sie schon einsehen, was das Richtige ist. Und was der Ex-freund betrifft, manchmal dauert es ein paar Monate oder sogar ein Jahr, bis er sich abfindet, dass er sie verloren hat. Denn auch wenn sie physisch bei ihm sein mag, hat sie sich psychisch von ihm abgewendet.

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Ich glaube (bin mir nicht sicher ) damit ist gemeint, das man sich nicht wohlfühlt, das es sich wie eine Verletzung anfühlt, wenn man etwas persönlich sagt, für das man sich schämt oder einem peinlich ist. Auch wenn es in Ordnung wäre es zu sagen, kommt einem doch vor, das es falsch ist, weil wir von Anfang an fanden, das es falsch war, als wir "hesitated". Wir empfinden während es gesagt wird als falsch, und nachdem wir es nicht mehr gesagt haben, haben wir noch immer dieses schlechte Gefühl.

LG

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Wurde ich vergewaltigt? - Sehr langer Text!?

Hallo,

(Teil 1 von 6 Teilen)

also, ich mache wegen meiner Persönlichkeitsstörung schon seit zwei Jahren eine Psychotherapie. Ich war vor diesem Ereigniss schon nicht gut drauf, psychologisch gesehen und suchte davor schon einen Psychater (keinen Psychologen,weil es teurer ist und meine Mutter dann halt dagegen war und es nicht für nötig hielt. Ich war um die , 15 als ich mir das erste Mal Hilfe holte. Jetzt (mit 22) tanze ich immer weniger an der Pfeife meiner Mutter (keine Ahnung ob die Redewendung so ist) und versruche mehr meine eignenen Entscheidungen zu fällen, ohne  das Überreden meiner Mutter (sie überredet mich ihre Meinung und Denkweise zu benutzen, man könnte auch erzwingen sagen). Meine psychologischen Probleme haben mit meiner Familie zu tun, und mich mehr zu distanzieren und auch meine eignenen Entscheidungen zu fällen sind Ziele der Therapie.)

 

+++Nun zur Frage:

Ich habe bis jetzt immer gedacht ich wäre Jungfrau, bis vor ein paar Tagen, als diese Erinnerungen wieder aufkamen. Ich bin zurzeit in Therapie und da geht es darum in die Vergangenheit zurückzuschauen und sehen, was passiert ist und da kommen dann auch Wahrheiten auf, hauptsächlich emotionalen Missbrauch meiner Familie, sagen wir mal. Es ist so, als würde man mich zu sehr beschützen und wollte, dass ich perfekt bin, dass ich - karrikatural gemeint - als kleines Kind brav still sitze und keinen Spass habe und also meine Kindheit nicht geniesse. Man hat mir die Spontanität in der Kindheit geraubt und jetzt als junge Erwachsene verhalte und fühle ich mich gerne manchmal wie ein Kind. Dieser Tag, ich war 17 oder 18, ich wurde zum 18. Geburtstag von einer Freundin eingeladen, aber ich weiss nicht welche. Sie hat, so wie öfters meine Freunde in dieser Zeitspanne, als wir alle 18 wurden, einen Saal für einen Tag gemietet, weil es halt 18 ist. Ich und eine andere sind die einzigen gewesen, die keinen Saal gemietet haben. Immer wenn wir so einen Abend haben, übernachten wir dann auch normalerweise in diesem Saal zusammen mit vielen anderen. Dann trinken wir so viel wir möchten und gehen gegen 4h oder so schlafen. Wir passen auch relativ gut auf mit wem wir uns abgeben. Aber dann kommt der ein oder andere Freund von einem Freund, aber im Prinzip kennen sich alle gegenseitig, nur ich nicht, weil ich auch im Freundeskreis die Aussenseiterin bin, die die sich von den anderen distanziert (habe eine ängstliche vermeidende Persönlichkeitsstörung, habe Mangel an selbstvertrauen und bin eine unsichere Person). Da ich dann auch an der Pfeife meiner Mutter tanzte, trank ich nicht viel, alle meine Freunde würden voll sein und ich halt nicht, weil meine Mutter meinte, ich sollte gar nichts trinken. Ich würde ein wenig Alkohol und Softgetränke trinken. Ansonste hätte ich gerne mehr getrunken. Aber das, was mir möglicherweise passiert sein könnte, gibt mir eine andere Sicht übers Trinken und das Behalten der Kontrolle seines Körpers.

 

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Teil 5/6:

 

Ich würde es gerne meiner Therapeutin anvertrauen, jedoch hat sie nächste Woche frei, und ich übernächste Woche frei, also bin ich übernächste Woche nicht in der Stadt (studiere da wo meine Therapeutin ist, geh wieder eine Woche zu meiner Heimatstadt, vielleicht aber komme ich extra einen Tag in die Stadt). Auch jetzt noch verdränge ich, gleichzeitig weiss ich, dass ich das nicht tun soll und lasse diese Gedanken jetzt zu, aber die übermüden mich und machen mich nervös und besorgt.

 

Was Sex angeht, bin ich nicht davon angeekelt. Ich hatte noch keinen Sex (ausser vielleicht diese Nacht die dann gegenwillig war), weil ich es schwer tue generell Freunde zu haben oder noch schwieriger, eine Beziehung zu führen, das alles schon bevoir diesem Tag. Es gibt Tage, da denke ich oft an Sex aber im positiven Sinne, ich denke daran, wie jemand der mich liebt, mich sinnlich verführt (bin, wie man es sich denken kann auch einsam, und denken mir soziale Situationen aus wo ich mich geborgen fühle; ich bin ein Aussennseiter weil soziale Interaktionen für mich anstrengend sind, habe Angst was falsches zu sagen, denke zu viel, etc. ) Normalerweise denken Opfer von sexuellen Übergriffen nicht so  positif an Sex und hatten eine Phase, an der an Sex denken sch**** war. Bei mir ist es nicht der Fall. Also bei mir ist es auch sch****, aber in dem Sinne dass ich in meinem Kopf festsitze, in meinen Gedanken bin, und dann beispielsweise wegen Sexgedanken und anderen positiven Gedanken nicht aufpasse, was der Lehrer sagt, unkonzentriert bin und dann Schwierigkeiten in der Schule habe (in Frankreich bekommt man den Stoff nicht ausgeteilt, aber wir müssen das Gesagte des Lehrers zusammenfassen). Übrigens bin ich nicht aus Frankreich, und kann Deutsch sogar besser als Französisch.

 

Auch was Freundschaften angeht, ich habe zwar nur weibliche Freunde, weil Jungs und Mädels schlussentlich, was Freundschaft angeht, getrennt sind, aber wenn da mal ein Junge ist (der feste Freund einer Freundin oder wenn ich mich mit einem Kumpel den ich ein wenig kenne unterhalte), dann bin ich froh, ich fühle mich irgendwie wohler bei einem Typen als bei einem Mädchen, Mädchen, finde ich komplizierter und schwieriger mit ihnen zu interagieren.

 

Tut mir Leid so viel zu schreiben, aber ich will kein « ja du wurdest vergewaltigt » wenn man meine Situation nicht so gut wie möglich versteht.

LG

Pinki89

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Wurde ich vergewaltigt? - Sehr langer Text!?

Hallo,

(Teil 1 von 6 Teilen)

also, ich mache wegen meiner Persönlichkeitsstörung schon seit zwei Jahren eine Psychotherapie. Ich war vor diesem Ereigniss schon nicht gut drauf, psychologisch gesehen und suchte davor schon einen Psychater (keinen Psychologen,weil es teurer ist und meine Mutter dann halt dagegen war und es nicht für nötig hielt. Ich war um die , 15 als ich mir das erste Mal Hilfe holte. Jetzt (mit 22) tanze ich immer weniger an der Pfeife meiner Mutter (keine Ahnung ob die Redewendung so ist) und versruche mehr meine eignenen Entscheidungen zu fällen, ohne  das Überreden meiner Mutter (sie überredet mich ihre Meinung und Denkweise zu benutzen, man könnte auch erzwingen sagen). Meine psychologischen Probleme haben mit meiner Familie zu tun, und mich mehr zu distanzieren und auch meine eignenen Entscheidungen zu fällen sind Ziele der Therapie.)

 

+++Nun zur Frage:

Ich habe bis jetzt immer gedacht ich wäre Jungfrau, bis vor ein paar Tagen, als diese Erinnerungen wieder aufkamen. Ich bin zurzeit in Therapie und da geht es darum in die Vergangenheit zurückzuschauen und sehen, was passiert ist und da kommen dann auch Wahrheiten auf, hauptsächlich emotionalen Missbrauch meiner Familie, sagen wir mal. Es ist so, als würde man mich zu sehr beschützen und wollte, dass ich perfekt bin, dass ich - karrikatural gemeint - als kleines Kind brav still sitze und keinen Spass habe und also meine Kindheit nicht geniesse. Man hat mir die Spontanität in der Kindheit geraubt und jetzt als junge Erwachsene verhalte und fühle ich mich gerne manchmal wie ein Kind. Dieser Tag, ich war 17 oder 18, ich wurde zum 18. Geburtstag von einer Freundin eingeladen, aber ich weiss nicht welche. Sie hat, so wie öfters meine Freunde in dieser Zeitspanne, als wir alle 18 wurden, einen Saal für einen Tag gemietet, weil es halt 18 ist. Ich und eine andere sind die einzigen gewesen, die keinen Saal gemietet haben. Immer wenn wir so einen Abend haben, übernachten wir dann auch normalerweise in diesem Saal zusammen mit vielen anderen. Dann trinken wir so viel wir möchten und gehen gegen 4h oder so schlafen. Wir passen auch relativ gut auf mit wem wir uns abgeben. Aber dann kommt der ein oder andere Freund von einem Freund, aber im Prinzip kennen sich alle gegenseitig, nur ich nicht, weil ich auch im Freundeskreis die Aussenseiterin bin, die die sich von den anderen distanziert (habe eine ängstliche vermeidende Persönlichkeitsstörung, habe Mangel an selbstvertrauen und bin eine unsichere Person). Da ich dann auch an der Pfeife meiner Mutter tanzte, trank ich nicht viel, alle meine Freunde würden voll sein und ich halt nicht, weil meine Mutter meinte, ich sollte gar nichts trinken. Ich würde ein wenig Alkohol und Softgetränke trinken. Ansonste hätte ich gerne mehr getrunken. Aber das, was mir möglicherweise passiert sein könnte, gibt mir eine andere Sicht übers Trinken und das Behalten der Kontrolle seines Körpers.

 

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Teil 4:

Als ich mich mit Toilettenpapier sauber gemacht habe (daran habe ich mich heute erinnert) war nichts blutig und es gab nichts blutiges. Ich muss zugeben, da gab es schonn eine leichte Verfärbung im Papier aber die habe ich manchmal eben. Vielleicht war da auch etwas Blut im Wasser, den man fasst nicht bemerken konnte, das habe ich jetzt in Gedanken, aber ich weiss nicht, ob es so war.  Ich glaube dieser Toiletten-moment habe ich mehr verdrängt, als das erste Mal an dem ich realisierte, das etwas nicht stimmte, weil ich in meinem Kopf dagegen gestimmt hatte, etwas zu unternehmen, als ich meine flüchtigen Gedanken beim Wachwerden hatte.

 

Oder möglicherweise hatte ich eine Art Entzündung?

 

Schon ein zwei mal juckte es bei mir (dieser Abend war das kein Jucken, aber Entzündungen und Probleme im Intimbereich können immer anders sein).

 

Als ich wach wurde, machte ich mir reale Sorgen, aber nur flüchtig, das ich vergewaltigt sein könnte, aber ich wusste nicht, wem ich es erzählen sollte, also habe ich es einfach verdrängt. Ich wollte es nicht wahr haben, das so etwas ausgerechnet mir passiert.

 

Hat man nicht mehr Indizien, wenn man vergewaltigt wird? Glaubt ihr ich wurde vergewaltigt? Tut es nicht mehr weh, auch wenn man nicht bei Bewusstsein während der Tat ist? Kann man durch einen Test herausfinden ob ich noch Jungfrau bin, auch wenn dieser mögliche Missbrauch vor 3 Jahren passiert ist (nicht 4, denn ich bin frisch 22 geworden und es ist möglich, dass ich schon 18 und nicht 17 war). Wie funktioniert so ein Test? Werden die Wände nicht wieder ziemlich eng, wenn man beispielsweise 3 Jahre lang keinen GV hatte und man jung ist, und es möglicherweise nur ein Mal getan hat?

 

Was kann ich so in der Schnelle tun, damit ich mich jetzt besser fühle, habt ihr Gedankentricks oder Tipps?

 

Ausserdem hab ich meinen Gesichtsausdruck im Kopf, als ich zur Toilette gegangen bin und dieses Gefühl hatte. Ich hatte einen besorgten und traurigen Gesichtsausdruck. Aber jetzt weiss ich nicht, ob das nun Resultat meiner Gedanken ist die nicht der Wahrheit entsprechen.

 

Wir waren vielen Personen im Raum, aber auch nicht so viele, dass man das Verschwinden einer oder zwei Personen nicht bemerken würde, hätte wirklich etwas passieren können?

 

 

War ich in den Augen das möglichen Täters ein einfacheres Ziel, weil ich mich ausserdem meinen Schlafsack leicht weiter entfernt hatte und meine anderen weiblichen Freunde enger beieinander waren?

(ich habe nicht sofort gemerkt wo sich installiert haben, und dachte es wäre merkwürdig, von einem Platz auf den anderen zu gehen und da hatte ich keinerlei Angst, das so etwas passieren könnte.

 

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Wurde ich vergewaltigt? - Sehr langer Text!?

Hallo,

(Teil 1 von 6 Teilen)

also, ich mache wegen meiner Persönlichkeitsstörung schon seit zwei Jahren eine Psychotherapie. Ich war vor diesem Ereigniss schon nicht gut drauf, psychologisch gesehen und suchte davor schon einen Psychater (keinen Psychologen,weil es teurer ist und meine Mutter dann halt dagegen war und es nicht für nötig hielt. Ich war um die , 15 als ich mir das erste Mal Hilfe holte. Jetzt (mit 22) tanze ich immer weniger an der Pfeife meiner Mutter (keine Ahnung ob die Redewendung so ist) und versruche mehr meine eignenen Entscheidungen zu fällen, ohne  das Überreden meiner Mutter (sie überredet mich ihre Meinung und Denkweise zu benutzen, man könnte auch erzwingen sagen). Meine psychologischen Probleme haben mit meiner Familie zu tun, und mich mehr zu distanzieren und auch meine eignenen Entscheidungen zu fällen sind Ziele der Therapie.)

 

+++Nun zur Frage:

Ich habe bis jetzt immer gedacht ich wäre Jungfrau, bis vor ein paar Tagen, als diese Erinnerungen wieder aufkamen. Ich bin zurzeit in Therapie und da geht es darum in die Vergangenheit zurückzuschauen und sehen, was passiert ist und da kommen dann auch Wahrheiten auf, hauptsächlich emotionalen Missbrauch meiner Familie, sagen wir mal. Es ist so, als würde man mich zu sehr beschützen und wollte, dass ich perfekt bin, dass ich - karrikatural gemeint - als kleines Kind brav still sitze und keinen Spass habe und also meine Kindheit nicht geniesse. Man hat mir die Spontanität in der Kindheit geraubt und jetzt als junge Erwachsene verhalte und fühle ich mich gerne manchmal wie ein Kind. Dieser Tag, ich war 17 oder 18, ich wurde zum 18. Geburtstag von einer Freundin eingeladen, aber ich weiss nicht welche. Sie hat, so wie öfters meine Freunde in dieser Zeitspanne, als wir alle 18 wurden, einen Saal für einen Tag gemietet, weil es halt 18 ist. Ich und eine andere sind die einzigen gewesen, die keinen Saal gemietet haben. Immer wenn wir so einen Abend haben, übernachten wir dann auch normalerweise in diesem Saal zusammen mit vielen anderen. Dann trinken wir so viel wir möchten und gehen gegen 4h oder so schlafen. Wir passen auch relativ gut auf mit wem wir uns abgeben. Aber dann kommt der ein oder andere Freund von einem Freund, aber im Prinzip kennen sich alle gegenseitig, nur ich nicht, weil ich auch im Freundeskreis die Aussenseiterin bin, die die sich von den anderen distanziert (habe eine ängstliche vermeidende Persönlichkeitsstörung, habe Mangel an selbstvertrauen und bin eine unsichere Person). Da ich dann auch an der Pfeife meiner Mutter tanzte, trank ich nicht viel, alle meine Freunde würden voll sein und ich halt nicht, weil meine Mutter meinte, ich sollte gar nichts trinken. Ich würde ein wenig Alkohol und Softgetränke trinken. Ansonste hätte ich gerne mehr getrunken. Aber das, was mir möglicherweise passiert sein könnte, gibt mir eine andere Sicht übers Trinken und das Behalten der Kontrolle seines Körpers.

 

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Teil 3:

Was mir noch mehr Grund zur Sorge bereitet, ist, dass ich nie diese Angst hatte. Als ich aufwachte und dieses Gefühl unten fühlte, bekam ich Angst und dachte, ich wäre nackt unter meinem Schlafsack und bekam halt auch Angst dass ich nackt bin und ich bin dann halt nicht alleine im Raum. Es wäre mir peinlich, wenn alle im Raum wüssten, das etwas passiert sei. Ich weiss nicht ob ich mir dieses Gefühl einbilde. Was ich mir nicht einbilde: Ich habe meinen Schlafsack gehoben um zu kontrullieren, ob meine Kleider an waren. Ja, ich war angezogen. Wenn jemand mir etwas angetan hätte, könnte man glauben, dass er die Hose zum Beispiel nicht genug raufziehen würde, aber sie war raufgezogen, lag nicht zu unten und ich hatte auch einen Gürtel, der war auch richtig zu, meine Kleidung war in Ordnung. Aber das ist auch wiederrum kein Indiz, dass nichts passiert ist. Ich weiss noch das ich sehr schnell überlegt habe, darüber dass ich meine Bersorgnisse schildern wollte und ich wusste nicht wen. Meine Eltern auf keinen Fall, denn die würden es nur übertreiben mit dem sich sorgen machen und stressen und so. Ich wollte es einer Freundin sagen, aber irgendwie war die Stimme meiner Mutter in mir die meinte, dass man niemandem Geheimnisse vertraut, nur der Familie. Jetzt finde ich, dass es nicht mehr so der Fall ist.

Ich habe anschliessend vor Augen, wie ich es nicht wahrhaben konnte, dass so etwas ausgerechnet mir passiert sein könnte.

 

Ich hatte keinen richtigen Schmerz zwischen den Beinen, fühlte eben nur das was ich geschildert habe. Das, was ich gefühlt habe, also „meine inneren Wände“ sagen wir mal, dieses Gefühl habe ich schon gehabt, aber da kann man eine Vergewaltigung auschliessen. Beispielsweise, wenn ich auf einer Party bin und einen Typen heiss finde, und noch dazu Softdrinks/Alkohol trinke (habe eine kleine Blase, trinke immer jeden Tag nur Wasser, Saft trinke ich nur wenn ich rausgehe und sehr selten zu Hause, wenn ich das aber trinke, muss ich öfter aufs Klo). Also heisser Typ und oft ins Klo gehen bewirken bei mir so ein ähnliches Gefühl, das Gefühl ist jedoch noch anders. Es ist so, als würden meine Wände, also die Wände des „Lochs“, „contract“ (kenne den deutschen Wort nicht, im Wörterbuch steht: schrumpfen, einengen, eingehen, kontrahieren). Aber nie war es diese Empfindung, welche ich nach dieser Nacht hatte. Wir reden aber noch immer von leichten Unterschieden. Ich habe auch das Gefühl ich erinnere mich an das erste Mal nachdem ich aufgestanden bin, in die Toilette gegangen bin. Es tat NICHT weh (ich versuche lediglich die Dinge gut zu erklären, damit man nichts falsches hineininterpretiert) also es tat nicht weh, aber es war so ein wenig ein Ziehen, oder so ein Piiecksen und der Urin würde nur eine Sekunde später kommen als sonst.

 

Sind das Anzeichen von Sex?

 

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Wurde ich vergewaltigt? - Sehr langer Text!?

Hallo,

(Teil 1 von 6 Teilen)

also, ich mache wegen meiner Persönlichkeitsstörung schon seit zwei Jahren eine Psychotherapie. Ich war vor diesem Ereigniss schon nicht gut drauf, psychologisch gesehen und suchte davor schon einen Psychater (keinen Psychologen,weil es teurer ist und meine Mutter dann halt dagegen war und es nicht für nötig hielt. Ich war um die , 15 als ich mir das erste Mal Hilfe holte. Jetzt (mit 22) tanze ich immer weniger an der Pfeife meiner Mutter (keine Ahnung ob die Redewendung so ist) und versruche mehr meine eignenen Entscheidungen zu fällen, ohne  das Überreden meiner Mutter (sie überredet mich ihre Meinung und Denkweise zu benutzen, man könnte auch erzwingen sagen). Meine psychologischen Probleme haben mit meiner Familie zu tun, und mich mehr zu distanzieren und auch meine eignenen Entscheidungen zu fällen sind Ziele der Therapie.)

 

+++Nun zur Frage:

Ich habe bis jetzt immer gedacht ich wäre Jungfrau, bis vor ein paar Tagen, als diese Erinnerungen wieder aufkamen. Ich bin zurzeit in Therapie und da geht es darum in die Vergangenheit zurückzuschauen und sehen, was passiert ist und da kommen dann auch Wahrheiten auf, hauptsächlich emotionalen Missbrauch meiner Familie, sagen wir mal. Es ist so, als würde man mich zu sehr beschützen und wollte, dass ich perfekt bin, dass ich - karrikatural gemeint - als kleines Kind brav still sitze und keinen Spass habe und also meine Kindheit nicht geniesse. Man hat mir die Spontanität in der Kindheit geraubt und jetzt als junge Erwachsene verhalte und fühle ich mich gerne manchmal wie ein Kind. Dieser Tag, ich war 17 oder 18, ich wurde zum 18. Geburtstag von einer Freundin eingeladen, aber ich weiss nicht welche. Sie hat, so wie öfters meine Freunde in dieser Zeitspanne, als wir alle 18 wurden, einen Saal für einen Tag gemietet, weil es halt 18 ist. Ich und eine andere sind die einzigen gewesen, die keinen Saal gemietet haben. Immer wenn wir so einen Abend haben, übernachten wir dann auch normalerweise in diesem Saal zusammen mit vielen anderen. Dann trinken wir so viel wir möchten und gehen gegen 4h oder so schlafen. Wir passen auch relativ gut auf mit wem wir uns abgeben. Aber dann kommt der ein oder andere Freund von einem Freund, aber im Prinzip kennen sich alle gegenseitig, nur ich nicht, weil ich auch im Freundeskreis die Aussenseiterin bin, die die sich von den anderen distanziert (habe eine ängstliche vermeidende Persönlichkeitsstörung, habe Mangel an selbstvertrauen und bin eine unsichere Person). Da ich dann auch an der Pfeife meiner Mutter tanzte, trank ich nicht viel, alle meine Freunde würden voll sein und ich halt nicht, weil meine Mutter meinte, ich sollte gar nichts trinken. Ich würde ein wenig Alkohol und Softgetränke trinken. Ansonste hätte ich gerne mehr getrunken. Aber das, was mir möglicherweise passiert sein könnte, gibt mir eine andere Sicht übers Trinken und das Behalten der Kontrolle seines Körpers.

 

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Teil 2:

 Da wir ja angeblich unter Freunden sind, passe ich nicht auf meinen Becher auf und der ist manchmal aufsichtslos. Vielleicht waren wir zu 40, nicht viel mehr. Wir waren nur ungefähr um die 20, die da übernachtet haben mit ihren Schlafsäcken, und Matratzen etc. An das kann ich mich erinnern, aber an keine Konkreten Leute. Ich weiss nur, das ich halt mit meiner damaligen Clique da war.

 

 Die Sache ist, ich bin schlafen gagangen und als ich aufwachte fühlte ich einen leichten Schmerz unten zwischen meinen Beinen. Es war so, als wäre man in mir mit einem Finger zur Hälfte eingedrungen, an dieses Gefühl kann ich mich noch erinnern. Mein Rücken und mein Körper taten weh und das erklärt sich höchstwarscheinlich dass ich Dummi zu dieser Zeit immer den Schlafsack und keine Matraze mitnehmen würde und in diesem harten Boden schlafen musste. Es war nicht das erste Mal, an dem ich meinen Körper weh hatte. Ich war schon 1-2 Male im Boden mit einem Schlafsack, und der Körper tat mir aber weniger weh. Aber wir reden schon von kleinen Unterschieden und nichts konkretes. Aber das könnte bedeuten, dass man mich irgendwo transportiert hat, auf den Boden gelegt und mit mir gemacht was man wollte. Was ausserdem noch ungewöhnlich war, ich bin jetzt nicht sicher, aber beim Aufstehen habe ich ein wenig laut gegähnt/gestöhnt, was mir selten passiert, (so wie die aus dem Film, die aussehen als werden sie totgeprügelt, und beim anstrengenden Aufstehen vom Boden „stöhnen“ sie so), also das passierte während ich lag und dann meinen Oberkörper hebte. Ausserdem, wir waren alle jetzt nicht weit voneinander entfernt (sagen wir mal einen Meter pro person lagen wir nebeneiander).

 

Der Saal war gross, aber wir haben alle in der Bühne geschlafen, ich schätze Mal so 30m2 und wir waren dann halt zu 20 die dort geschlafen haben. Denkt ihr, es wäre etwas passiert, das man nicht bemerkt hätte? Ich habe keine Filmrisse, keinen Moment, an dem ich mich nicht erinnere, ausser möglicherweise während dem Schlaf. Es könnte gut sein – auf jeden Fall habe ich das Gefühl, dass ich mich an mehr Dinge erinnern kann, jetzt wo ich darüber grübele – dass ich ein Glas Wasser neben meinem Schlafsack gestellt habe, falls ich durstig werden sollte, ich habe immer Wasser neben mir im Bett, und das jemand mir dort etwas reingetan hätte und dass ich deswegen während dem Schlaf nichts mitbekommen hätte. Ich bin ausserdem jemand der wenig schläft, dafür aber tief und fest schläft. Wenn ich müde bin, kann mann noch so laut sein wie man will und ich wache nicht auf. Aber laut sein bedeutet nicht, mir etwas körperlich anzutun.

 

 

Ich will jetzt nicht das typische Bild „wenn man denkt, das man vergewaltigt wurde, dann weil es so ist“ sein, deshalb schreibe ich Details rein, damit man meine Psychologischen Probleme und diese Nacht unterscheidet. Bestände die Möglichkeit, das ich mir Szenarios ausdenke, wegen meiner Störung, weil ich nicht zufriedem mit meinem Leben bin und mich in diesem Fall in einer Phanatsie/Albtraumwelt bewege (ich bin ein richtiger Tagtreumer und phantasiere viel hin und her). Möglicherweise ist negatives Denken Resultat meiner Persönlichkeitsstörung?

Ehrlich gesagt, je mehr Argumente ich sage, die dagegen sprechen und das ich nicht vergewaltigt wurde, desto mehr glaube ich, dass es passiert ist.

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Lesse das Buch "Selbstbewusstsein stärken" von Moritz Bauer, den findest du gratis im Internet, ansonsten kannst du auch dafür bezahlen. Hat mir geholfen, als ich mit 16 das Gefühl hatte, dass das Leben keinen Sinn ergibt

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Wenn ein Therapeut dich nicht akzeptiert, dann macht er seine Sache falsch. Das ist wirlklich etwas, um was du dir keine Sorgen machen musst, du kannst bei einem Therapeuten du selbst sein. Ich denke du kannst im Moment noch nicht realisieren, dass alle Menschen, verschiedene Probleme haben, und Therapeuten mit allen möglichen Patienten zu tun haben, manche haben schlimmere Probleme, manche nicht so Schlimme, respektiv sehr nervige Patienten und ich persönlich empfinde deine Persönlichkeit nicht als nervig, sondern als "dringend", du suchst Hilfe. Die Angst vor der Nicht-Akzeptanz zeigt, dass du an dir arbeiten musst, und das mit Hilfe von Profis, aber letztendlich liegt es an dir selber, etwas zu bewältigen. Du willst so werden wie früher, aber der Grund, warum das nicht so einfach ist, und du dir das in den nächsten Monaten/Jahre abschminken kannst, ist, dass es dir vor dieser Phase hier gut ging, aber innerlich doch etwas gab, was nicht gut ging, ansonsten würdest du jetzt nicht so leiden. Es war nur eine Frage der Zeit bis sich diese Sache offenbart und das ist dir jetzt mit 17 passiert, in Form von sehr viel Leid. Als ich mit 16 wegen verschiedenem weinte, und das Leben für mich keinen richtigen Sinn hatte, habe ich mir die digitale Version des Buches "Selbstbewusstsein stärken" von Moritz Bauer gekauft, und das Buch würde ich dir empfehlen. Es löst nicht ganz, deine Probleme, aber es hiflt für einen Moment, sich nicht mehr so mies zu fühlen, glaub mir, es zu versuchen, ist es wirklich wert.

Ich hatte für das Buch bezahlt, aber danach hatte ich herausgefunden, dass man das Buch auch gratis im Internet findet :)

Was deine "Frechheit" angeht, stimme ich der Therapeutin zu, dass es eine gute Sache ist. Du warst eben frech, weil du in einem schlechten Milieu gelebt hast. Auch wenn du auch schöne Momente erlebt hast, löscht es nicht die schlechten Gedanken. Deine "Frechheit", war die Art damit umzugehen, das ist eine gute Art, im Vergleich zum Ritzen zum Beispiel (was du Auch gemacht hast), oder zum Saufen, rauchen etc. Du lässt dir die Dinge nicht gefallen, das zeigt, dass du eine Veränderung im Leben haben willst, und dass trotz deiner Unsicherheit und Mangel an Selbstbewusstsein, etwas in dir drin ist, eine Flamme(eine Stärke), die niemand geschafft hat, sie zu löschen und mit der du diese Phase überwindest und später ein glückliches Leben führst

Liebe Grüsse

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Hallo, da dir niemand geantwortet hat, habe ich mir gedacht, ich ergreife die Initiative. Also, ich bin nicht aus Deutschland, ich studiere in Frankreich, deswegen ist das System auch anders und so. Aber ich schätze, dass es Auch so läuft, dass man halt mir einem grossen Raum mit anderen 200 oder 300 Schülern sitzt, und einen Lehrer anhört, welcher ein Microphon hat.

Ich habe 2 Semester. In der Hälfte jedes Semesters habe ich Tests, die zu 1/3 der Semesternote zählen und die Examen zählen zu 2/3.

Ein paar Mal die Woche sind wir dann zu 200 Studenten in der Klasse, und andere Male nur zu 30 oder 40, und zwar Fächer, die "wichtiger" sind, und um den Schüler mehr zu helfen und zusammen aufgaben zu machen und sich halt gründlicher mit dem Fach zu beschäftigen.

In der Uni ist es so, dass du dich selbst motivieren musst und nicht warten solltest, etwas Druck vom Lehrer oder von den Eltern zu bekommen, um zu lernen, aber du selbst auf Eigeninitiative lernst. In Frankreich bist du beispielsweise ziemlich alleingestellt und ausserhalb der Vorlesungen, musst du individuel viel arbeiten.

LG

Ps: ich studiere Volkswirtschaftslehre ;)

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Ich würde es dir abraten, natürlich kommt er rein und kann Sex mit dir haben wenn du dein Höschen ein wenig nach unten ziehst. Theoretisch funktioniert Sex Auch mit Höschen, aber das tut noch mehr weh, also rein hypotetisch. Sex sollte eine Sache sein, die man möchte, wenn man man es wirlich will, und der Partner auf deine Bedürfnisse eingeht, ist das eine tolle Sache, aber in diesem Fall, will er es und du nicht. Wenn er dich wirlich liebt oder dir wirklich wichtig ist, dann wartet er. Wenn dir Dein Wohlergehen mehr bedeutet, als seins, dann lass es sein, egal wie oft er fragt. Das scheint dir vielleicht nicht so, aber später, zum Beispiel in einem Jahr wirst du vielleicht sogar froh sein, es nicht getan zu haben, weil du noch nicht bereit warst. Informier dich auf jeden Fall über dieses Thema ein bisschen, das ist wichtig bevor man es tut.

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Ich kenne eine Freundinn, die hat einen Hund, der isst sehr sehr viel. Er greift nach jeder Möglichkeit, etwas zu Essen, wenn sie nicht aufpasst. Sie hat ihm deswegen eine spezielle Nahrung gekauft, die etwas teurer ist, aber sie hiflt ihm ein wenig, und er fühlt sich satter. Frag mal in einem Tierfuttergeschäft, ob sie sowas für Katzen haben.

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Eine Übung, die ich mag und den unteren Bauchteil trainiert geht so:

du legst dich nicht ganz hinn, du bist in der Mitte von gerade sitzen und hinlegen. Deine Hände legst auf den Boden, unter deinem Rücken (direkt über deinem Po). Deine Beine sind gerade, und bleiben gerade und zusammen, während du sie rauf und runterbewegst, ein paar Mal, ohne dass du sie auf den Boden legst. Wie oft muss du selber kucken, wie oft du es schaffst.

Hoffe das ist irgendwie vertändlich.

LG

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Ich würde dir raten, bei einen Hundentrainer zu gehen.

Glaubst du er wäre vielleicht neidig auf den Hund, weil er dir viel bedeutet?

Ist schon komisch, dass das Bellen deinen Freund so sehr stört. Hunde bellen und Menschen reden, ist was ganz normales, dass Hunde bellen, mann hält ihm auch nicht den Mund zu, wenn er redet.

Du bist ziemlich sauer, aber gerade wenn es um Hunde geht, ist es wichtig ruhig zu bleiben und Selbstbewusstsein zu zeigen, ansonsten leidet der Hund auch an euren Streitereien. Der Hund leidet schon genug, weil man ihm die Schnauze zu macht, und wenn das Klima zu Hause schlechter ist, dann spürt das der Hund und die Situation verschlechtert sich.

Ich würde dir auch raten, dass du versuchen solltest, dass der Hund und dein Freund sich "vertragen" würden und gemeinsam Zeit verbringen. Ob du ihn alleine mit dem Hund lassen solltest, weiss ich nicht, ob das eine gute Idee ist. Aber geh z B mit ihm in einen Hundepark. Da wären dann viele andere Hunde und dein Freund würde sich dann besser mit dem Thema Hund befreunden. Wenn ein Hundepark nich bei euch ist, dann einfach längere Spaziergänge, wo ihr auch auf andere Hunde trifft.

Ausserdem könnte dein Freund sich ein Spielzeug seiner Wahl aussuchen und mit dem Hund spielen.  (hört sich vielleicht ein wenig kindig an, aber ich versuche lediglich ein wenig zu helfen :D)

LG

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Ich bin nicht der Meinung, dass man fast nur Sex zu Fortpflanzung haben sollte, sonst würde man es nur ein paar Mal im Leben machen. Aber ehrlich gesagt finde ich es nicht gut, dass in den Medien so viel über Sex gesprochen wird. Bin jetzt 20 und finde, dass es kein Problem ist jetzt z B einen romantischen Film mit erotischen Szenen oder so zu sehen, aber ich wünschte mir, das wäre mir mit 15 Jahren ersparrt geblieben.

LG

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