Du kannst Sex haben mit jedem, der mir Dir Sex haben möchte. Es ist Deine Privatangelegenheit. Solange Du niemandem damit schadest und niemandem wehtust, ist das voll okay. Wenn es einen guten, gnädigen und liebenden Gott gäbe, würde er dasselbe sagen, denn es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Sex keine Privatangelegenheit sein sollte und nicht so genossen werden dürfen sollte, wie beide Partner es mögen.

Die Bibel ist als moralischer Ratgeber absolut ungeeignet und weit unter dem Niveau eines modernen westlich geprägten Kulturmenschen.

Und wir brauchen auch nicht die Bibel, um gute Menschen zu sein. Es reicht, wenn wir uns nach unseren juristischen Gesetzen richten und uns anderen Menschen gegenüber so verhalten, wie wir auch von anderen behandelt werden möchten. Aber wenn jemand uns manipulieren will - wie so manche Fundamentalisten - sollte man auch aufpassen und klar und deutlich seine Meinung dazu sagen. Ich möchte jedenfalls nicht von irgendwelchen Gläubigen gemaßregelt werden. Glaube sollte auf jeden Fall auch Privatsache sein. Und es wäre schlecht für die Menschen, wenn solche Fundamentalisten in der Mehrzahl wären und womöglich eine politische Macht hätten. Denn immer dann geht des den Menschen schlecht, weil sie gemaßregelt und kontrolliert werden und ihre Freiheit zu einem beträchtlichen Teil einbüßen.

http://www.bibelkritik.ch/

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Du darfst die kleinen Teilchen aber nicht dabei beobachten, sonst machen sie Dir einen Strich durch die Rechnung und verhalten sich anders als Du erwartest! ; siehe Doppelspaltexperiment.

http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

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Nein, ich glaube nicht an die Auferstehung, an Jesus und an Gott, und zwar deshalb, weil es keine eindeutigen, ernstzunehmenden Kriterien dafür gibt.

Woher haben die Christen ihr angebliches Wissen über Gott und Jesus?

Aus der Bibel, die nachweislich in erheblichem Umfang falsch und unwahr ist. Die ein uneinheitliches, sehr verwirrendes Bild über Gott und Jesus abgibt.

Die Geschichten der Bibel widersprechen sich gegenseitig und widerlegen sich selbst. Alle nachprüfbaren "Fakten" der Bibel sind nachweislich nicht richtig. Wieso sollten dann die nicht nachprüfbaren Dinge wahr sein? Die Schreiber der Bibel nahmen es mit der Wahrheit nicht so genau.

Warum sollte es einen Gott geben, der die Wahrheit unter einen Haufen Lügen versteckt und dann verlangt, dass man die richtige Religion finden und glauben muss?

Alle angeblichen Offenbarungen Gottes und Botschaften, die Gott angeblich auserwählten Menschen hat zuteilwerden lassen, sind auf Einbildung, Geistesgestörtheit oder absichtlichem Betrug zurückzuführen. Wenn die Botschaften echt wären, würden sie sich nicht gegenseitig widersprechen. Ein Gott, der an die Menschen Erwartungen hat, würde allen Auserwählten aus unterschiedlichen Kulturkreisen dasselbe offenbaren, damit die Menschen überhaupt einen glaubwürdigen Anhaltspunkt haben können, um das zu tun oder zu glauben, was dieser Gott will.

Und alle angeblichen Gotteserfahrungen und -erlebnisse lassen sich mit Zufall und Einbildung erklären. Es gibt keine Unterschiede zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Es regnet über die Gläubigen genau so wie über die Ungläubigen. Die Gläubigen haben genau so häufig Unfälle und Krankheiten und "Schicksalsschläge" wie die Ungläubigen. Und auf eine einzige Gebetserhörung folgen tausend ohn Erhörung. Und dabei zählt nicht ein Gebet um den Engelschutz ... und jeder Tag, ohne dass was passiert ist der Beweis dafür, dass das Gebet erhört wurde.Auch Ungläubige haben genau so viele Tage, an denen es ihnen gutgeht.

Und die meisten Gotteserfahrungen sind nicht mal bemerkenswert.

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Frage zum Glauben, gibt es Beweise, die gegen Gott sprechen?

Liebe User, ich schlage mich ein wenig mit der Religion herum. Ich glaube nicht an Gott. Um genauer zu sein: mir leuchtet der Agnostizismus ein. Denn man kann nicht wissen ob es Gott gitb oder nicht. Jetzt war allerdings letztens eine Freundin bei mir, die sehr gläubig ist. Und wir hatten eine recht asuführliche Diskussion zu diesem Thema. Sie war nämlich fest davon überzeugt, mir die Augen zu öffnen. Hier ein paar Argumente, die in der Diskussion auftauchten: ich: Wenn es Gott gibt, warum passiert dann soviel Böses? sie: das Böse im Menschen stammt nicht von Gott, sondern vom Satan. Nur das Gute im Menschen kommt von Gott. ich: und woher willst du wissen, dass ausgerechnet dein Gott der Richtige ist? sie: Alle anderen Götter sind vom Satan erschaffen, um die Menschen zu verwirren und von dem richtigen Gott abzulenken. ich: in diesem Falle könnte auch dein Gott eine Verwirrung sein. sie: nein, denn unsere Religion ist die einzige die einen Satan und einen Gott hat, also sind die beiden die richtigen. ich: ich finde den Glauben aber unlogisch. Ich glaube da einfach nicht dran. sie: du wehrst dich nur dagegen. Würdest du das nicht tun, würdest du einsehen, dass das alles stimmt. nichts passiert aus Zufall. Das hat immer einen tieferen Sinn, wenn etwas passiert. usw. es gab einfach nichts was sie nicht versucht hat zu widerlegen, auch wenn es noch so blöd war. (beispiel: das Mädchen wollte blaue Augen. Hat aber von Gott keine bekommen. Und warum nicht? Weil sie als Erwachsene Kindern in Indien geholfen hat und mit blauen Augen wäre sie zu sehr aufgefallen. Das hat Gott so vorher bestimmt. Ja ne ist klar) Aber gibt es auch eindeutige Beweise, die gegen Gott sprechen? Ich will ihr Gott nicht ausreden, ich will aber auch nicht, dass sie die ganze Zeit versucht mich zu bekehren. Außerdem nerven mich ihre ganzen scheinbar total unanfechtbare Punkte. Gibt es etwas, dass sie nicht widerlegen könnte? Vielen Dank und liebe Grüße, Ix-

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Es gibt drei Weltreligionen, die an Gott und Satan glauben: Das Judentum, das Christentum und der Islam. Zwei davon, nämlich das Judentum und das Christentum haben ihre angebliches Wissen über Gott und Satan aus der Bibel, die angeblich das Wort Gottes ist.

Fragt man einen Christen nach den Eigenschaften Satans und liest in der Bibel über die Eigenschaften Gottes, müsste jeder Christ erschrocken sein, weil alle Eigenschaften, die er Satan zugeteilt hat, auf den bibliscchen Gott zutreffen.

Die Christen behaupten ja, Gott könne nicht lügen und sei ein Gott der Wahrheit, während Satan ein Mörder und Lügner von Anfang war und ist. Dummerweise ist die Bibel in großem Umfang nachweislich falsch. Wenn fast alles, was nachprüfbar ist in der Bibel falsch und unwahr ist, warum sollte dann das, was nicht nachprüfbar ist, richtig sein? Und wenn überhaupt nur ein Bruchteil der Bibel falsch ist (es ist aber der überwiegende Teil falsch), eignet sich die Bibel schon nicht mehr als Wort Gottes oder als von Gott inspiriert. Ferner ist die Bibel Grundlage für nicht nur zwei Religionen, sondern für unglaublich viele christliche Glaubensrichtungen, von denen jede behauptet, die einzig wahre zu sein. Selbst wenn es einen Satan gäbe, der die Bibel verfälscht hätte, könnte kein Mensch mehr die Wahrheit wissen oder erraten. Ohne ein eindeutiges Kriterium von Gott kann keingerechter Gott diejenigen belohnen, die zufälligerweise das Richtige glauben und diejenigen bestrafen, die intelligent genug sind, alles nachweislich Falsche herauszufiltern und das was am wahrscheinlichsten ist, zu glauben. Und am wahrscheinlichsten ist, dass dieser Gott nicht existiert.

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Frage zum Glauben, gibt es Beweise, die gegen Gott sprechen?

Liebe User, ich schlage mich ein wenig mit der Religion herum. Ich glaube nicht an Gott. Um genauer zu sein: mir leuchtet der Agnostizismus ein. Denn man kann nicht wissen ob es Gott gitb oder nicht. Jetzt war allerdings letztens eine Freundin bei mir, die sehr gläubig ist. Und wir hatten eine recht asuführliche Diskussion zu diesem Thema. Sie war nämlich fest davon überzeugt, mir die Augen zu öffnen. Hier ein paar Argumente, die in der Diskussion auftauchten: ich: Wenn es Gott gibt, warum passiert dann soviel Böses? sie: das Böse im Menschen stammt nicht von Gott, sondern vom Satan. Nur das Gute im Menschen kommt von Gott. ich: und woher willst du wissen, dass ausgerechnet dein Gott der Richtige ist? sie: Alle anderen Götter sind vom Satan erschaffen, um die Menschen zu verwirren und von dem richtigen Gott abzulenken. ich: in diesem Falle könnte auch dein Gott eine Verwirrung sein. sie: nein, denn unsere Religion ist die einzige die einen Satan und einen Gott hat, also sind die beiden die richtigen. ich: ich finde den Glauben aber unlogisch. Ich glaube da einfach nicht dran. sie: du wehrst dich nur dagegen. Würdest du das nicht tun, würdest du einsehen, dass das alles stimmt. nichts passiert aus Zufall. Das hat immer einen tieferen Sinn, wenn etwas passiert. usw. es gab einfach nichts was sie nicht versucht hat zu widerlegen, auch wenn es noch so blöd war. (beispiel: das Mädchen wollte blaue Augen. Hat aber von Gott keine bekommen. Und warum nicht? Weil sie als Erwachsene Kindern in Indien geholfen hat und mit blauen Augen wäre sie zu sehr aufgefallen. Das hat Gott so vorher bestimmt. Ja ne ist klar) Aber gibt es auch eindeutige Beweise, die gegen Gott sprechen? Ich will ihr Gott nicht ausreden, ich will aber auch nicht, dass sie die ganze Zeit versucht mich zu bekehren. Außerdem nerven mich ihre ganzen scheinbar total unanfechtbare Punkte. Gibt es etwas, dass sie nicht widerlegen könnte? Vielen Dank und liebe Grüße, Ix-

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woher weiß Deine Freundin eigentlich über diesen Gott und Satan? Aus der Bibel? Die ist nachweislich in überwiegendem Umfang falsch, eine Sammlung von Mythen und Märchen und subjektivem Erleben.

Aus der Kirche? Und woher haben die Theologen ihr angebliches Wissen über Gott? Aus der Bibel, die nachweislich falsch ist.

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Ich hab das Gefühl Gott will mich brechen...

Ich hab irgendwie das Gefühl das Gott mich fertig machen will. Einmal als ich im Bus, auf den Weg zur Schule, in Gedanken Gott darum gebeten habe mir dabei zu helfen dem Mädchen das ich liebe näherzukommen, haben wir aufeinmal noch am selben Tag einen neuen Sitzplan in der Klasse gemacht ,und wie der Zufall so will wurde ich neben das Mädchen gesetzt.

Von dort aus konnte ich sie leicht ansprechen und ihr helfen wenn sie mit irgeneinen Unterrichtsstoff nicht klar kommt.

Ich weiß nicht was ich getan habe, aber ich hab das Gefühl Gott will mich innerlich brechen. An einem Tag tat eine Lehrerin etwas unlogisches, 2 Wochen vor Ferien macht die wieder einen neuen Sitzplan, obwohl diese Lehrerin sowas nie so kurz vor den Ferien tun würde, da wir eh nach den Ferien einen neuen Sitzplan machen.

Also wurde ich wieder von dem Mädchen das ich liebe weggesetzt und somit war jede Komunikationsmöglichkeit mit ihr zerstört.

Der restliche tag war auch nicht wirklich gut, seiden man mag mobbing und Schläge. Und auf dem Weg nachhause, saß ich im Bus und denke mir nichts böses. Schönes Wetter, die Sonne scheint, kaum verlass ich den Bus fängt es an ströment zu regnen. Kaum bin ich zuhause im trockenen hört der Regen auf.

Seit diesem Tag geht es mir nurnoch schei*e, ich bin nicht Krank, sondern das ist irgendwas anderes.

Die meisten denken jetzt warscheinlich das ich vollkommen übertreibe und denken das das alles nicht so schlimm ist. Aber für mich ist es das, alleine schon das ich von dem Mädchen weggesetzt wurde, das hat mich innerlich vollkommen zerstört, denn ich liebe sie wirklich überalles und hab nun überhaupt keine Chance mehr ihr näherzukommen.

Ausserhalb des Unterrichts ist sie nähmlich nicht wirklich gut anzusprechen, weil sie immer in Gruppen unterwegs ist und ich deswegen nie an sie ran komme. Und jetzt kommt bitte nicht mit "Schreib sie über Facebook an", ich hasse Facebook, ich habe es immer gehasst und ich werde es immer hassen.

Würde Gott wirklich so handeln oder ist das alles nur reiner Zufall? Und was soll ich tun um mit dem Mädchen Kontakt aufzunehmen? Was soll ich tun (Selbstmord ist KEINE Option)?

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Es gibt manchmal komische Zufälle, vor allem deshalb, weil Du sie dazu machst. Wenn Du Dich nicht zufällig in dieses Mädchen verliebt hättest, wären es ganz normale Tage gewesen, an denen Du neben dieses Mädchen gesetzt wurdest und wieder von ihm weg. Und Du hättest Dir nichts dabei gedacht.

Ich hab schon öfter erlebt, dass es regnete, während ich draußen war und wieder aufhörte, als ich drin war - und umgekehrt. Das ist nichts Auffälliges. Es wird nur auffällig, wenn Du Gott hineininterpretierst.

Ich kann Dir aber jede Menge Indizien und Argumente aufzählen, die darauf hinweisen, dass es diesen biblischen Gott nicht gibt. Man kann zwar nicht hundertprozentig beweisen, dass es etwas nicht gibt - außer durch den Gegenbeweis, nämlich, dass es ihn gibt. Es gibt aber keinen Gegenbeweis. Alle Argumente und Indizien weisen darauf hin, dass es keinen persönlichen Gott gibt, der Einfluss auf unser Leben nimmt. Die Wahrscheinlichkeit, dass es keinen Gott gibt, liegt bei 99,8 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, dass es den biblischen und den islamischen Gott nicht gibt, ist noch höher. Und ich kann alle Argumente der Gläubigen entkräften, so dass sie nicht überzeugen können.

Alles, was wir über den Christengott oder über den Judengott zu wissen glauben, haben wir aus der Bibel. Solange die Bibel als wahr angesehen werden kann, ist sie ein Kriterium für den Glauben an Gott und für das, was er von den Menschen erwartet. Nun ist aber bewiesen, dass die Bibel in großem Umfang nicht wahr ist. Alles, was nachprüfbar ist, wurde nachgeprüft und widerlegt. Und das ist nicht wenig. Vieles widerlegt die Bibel selbst, weil ihre Geschichten widersprüchlich sind. Sie zeigt mangelnde Wahrheitsliebe, weil die historischen "Fakten" in der Bibel vorn und hinten nicht stimmen. Viele Geschichten der Bibel wurden aus mehreren Sichtweisen widerlegt. Dazu gehört z. B. die Schöpfungsgeschichte. Sie ist in sich nicht stimmig und stimmt mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaft nicht überein. Ferner ist bewiesen, dass die biblische Schöpfungsgeschichte aus zwei älteren, fremden, heidnischen Schöpfungsmythen zusammengebastelt und in unterschiedlichen Zeitspannen mehrfach überarbeitet wurde. Damit ist klar bewiesen, dass die Bibel nicht Gottes Wort ist. Es ist auch bewiesen, dass sie nicht von Gott diktiert wurde und auch nicht von Gott inspiriert. Was falsch ist, ist nun mal falsch. Und wenn man Gott die Eigenschaft der Wahrheitsliebe unterstellt und Allwissenheit, wie sollte dann eine Bibel, die nachweislich jede Menge Unwahrheiten enthält, ein Kriterium für den Glauben an Gott sein.

Will man etwas über Gott wissen und kennt die Bibel von vorn bis hinten, wird man ganz verwirrt, weil die Aussagen über Gott so widersprüchlich sind, dass dies ebenfalls ein Zeichen für Unwahrheit der Bibel ist. Dasselbe gilt für Jesus. Die meisten Christen kennen die Bibel gar nicht, bis auf die ausgewählten Geschichten, die ihnen im Kindergottesdienst, Konfirmandenunterricht, Religionsunterricht und in den Gottesdiensten vermittelt wurden. Würden sie die Bibel kennen, würden sie staunen, dass diese Bibel als Grundlage für den christlichen und jüdischen Glauben überhaupt in Frage kam und kommt.

Alle studierten Theologen wissen das. Deshalb glauben viele selbst nicht mehr, lehren aber weiterhin den Unsinn, weil es eben ihr Beruf ist.

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Ich hab das Gefühl Gott will mich brechen...

Ich hab irgendwie das Gefühl das Gott mich fertig machen will. Einmal als ich im Bus, auf den Weg zur Schule, in Gedanken Gott darum gebeten habe mir dabei zu helfen dem Mädchen das ich liebe näherzukommen, haben wir aufeinmal noch am selben Tag einen neuen Sitzplan in der Klasse gemacht ,und wie der Zufall so will wurde ich neben das Mädchen gesetzt.

Von dort aus konnte ich sie leicht ansprechen und ihr helfen wenn sie mit irgeneinen Unterrichtsstoff nicht klar kommt.

Ich weiß nicht was ich getan habe, aber ich hab das Gefühl Gott will mich innerlich brechen. An einem Tag tat eine Lehrerin etwas unlogisches, 2 Wochen vor Ferien macht die wieder einen neuen Sitzplan, obwohl diese Lehrerin sowas nie so kurz vor den Ferien tun würde, da wir eh nach den Ferien einen neuen Sitzplan machen.

Also wurde ich wieder von dem Mädchen das ich liebe weggesetzt und somit war jede Komunikationsmöglichkeit mit ihr zerstört.

Der restliche tag war auch nicht wirklich gut, seiden man mag mobbing und Schläge. Und auf dem Weg nachhause, saß ich im Bus und denke mir nichts böses. Schönes Wetter, die Sonne scheint, kaum verlass ich den Bus fängt es an ströment zu regnen. Kaum bin ich zuhause im trockenen hört der Regen auf.

Seit diesem Tag geht es mir nurnoch schei*e, ich bin nicht Krank, sondern das ist irgendwas anderes.

Die meisten denken jetzt warscheinlich das ich vollkommen übertreibe und denken das das alles nicht so schlimm ist. Aber für mich ist es das, alleine schon das ich von dem Mädchen weggesetzt wurde, das hat mich innerlich vollkommen zerstört, denn ich liebe sie wirklich überalles und hab nun überhaupt keine Chance mehr ihr näherzukommen.

Ausserhalb des Unterrichts ist sie nähmlich nicht wirklich gut anzusprechen, weil sie immer in Gruppen unterwegs ist und ich deswegen nie an sie ran komme. Und jetzt kommt bitte nicht mit "Schreib sie über Facebook an", ich hasse Facebook, ich habe es immer gehasst und ich werde es immer hassen.

Würde Gott wirklich so handeln oder ist das alles nur reiner Zufall? Und was soll ich tun um mit dem Mädchen Kontakt aufzunehmen? Was soll ich tun (Selbstmord ist KEINE Option)?

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Und noch was: Wer Selbstmordgedanken hat, sollte zum Arzt gehen und sich helfen lassen. Vielleicht gibt es einen Schulpsychologen, mit dem Du über Deine Probleme sprechen kannst oder eine nette Lehrerin. Tu es Deinen Eltern nicht an, Dich selbst umzubringen! Dann sprich lieber mit ihnen und sag ihnen, dass Du keine Lust mehr zum Leben hast und öfter Selbstmordgedanken. Du musst ihnen ja nicht erklären, warum. Wenn Du ihnen einfach nur sagst, dass Du an Selbstmord denkst, gibst Du ihnen die Möglichkeit, Dir zu helfen, indem sie Dich zu einem Arzt oder Psychologen bringen, dem Du dann erzählen kannst, was Dich bedrückt. Psychologen und Ärzte haben eine Schweigepflicht. Sie werden Deinen Eltern nichts erzählen.

Dann möchte ich Dir noch sagen, dass ich weiß, wie schlimm sich Liebeskummer anfühlt, aber dennoch geht er nach einer Zeit vorbei. Und man kann sich dann auch wieder neu in jemand anderen verlieben.

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Ich hab das Gefühl Gott will mich brechen...

Ich hab irgendwie das Gefühl das Gott mich fertig machen will. Einmal als ich im Bus, auf den Weg zur Schule, in Gedanken Gott darum gebeten habe mir dabei zu helfen dem Mädchen das ich liebe näherzukommen, haben wir aufeinmal noch am selben Tag einen neuen Sitzplan in der Klasse gemacht ,und wie der Zufall so will wurde ich neben das Mädchen gesetzt.

Von dort aus konnte ich sie leicht ansprechen und ihr helfen wenn sie mit irgeneinen Unterrichtsstoff nicht klar kommt.

Ich weiß nicht was ich getan habe, aber ich hab das Gefühl Gott will mich innerlich brechen. An einem Tag tat eine Lehrerin etwas unlogisches, 2 Wochen vor Ferien macht die wieder einen neuen Sitzplan, obwohl diese Lehrerin sowas nie so kurz vor den Ferien tun würde, da wir eh nach den Ferien einen neuen Sitzplan machen.

Also wurde ich wieder von dem Mädchen das ich liebe weggesetzt und somit war jede Komunikationsmöglichkeit mit ihr zerstört.

Der restliche tag war auch nicht wirklich gut, seiden man mag mobbing und Schläge. Und auf dem Weg nachhause, saß ich im Bus und denke mir nichts böses. Schönes Wetter, die Sonne scheint, kaum verlass ich den Bus fängt es an ströment zu regnen. Kaum bin ich zuhause im trockenen hört der Regen auf.

Seit diesem Tag geht es mir nurnoch schei*e, ich bin nicht Krank, sondern das ist irgendwas anderes.

Die meisten denken jetzt warscheinlich das ich vollkommen übertreibe und denken das das alles nicht so schlimm ist. Aber für mich ist es das, alleine schon das ich von dem Mädchen weggesetzt wurde, das hat mich innerlich vollkommen zerstört, denn ich liebe sie wirklich überalles und hab nun überhaupt keine Chance mehr ihr näherzukommen.

Ausserhalb des Unterrichts ist sie nähmlich nicht wirklich gut anzusprechen, weil sie immer in Gruppen unterwegs ist und ich deswegen nie an sie ran komme. Und jetzt kommt bitte nicht mit "Schreib sie über Facebook an", ich hasse Facebook, ich habe es immer gehasst und ich werde es immer hassen.

Würde Gott wirklich so handeln oder ist das alles nur reiner Zufall? Und was soll ich tun um mit dem Mädchen Kontakt aufzunehmen? Was soll ich tun (Selbstmord ist KEINE Option)?

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Du solltest dringend aufhören, in allem, was Dir geschieht, ein Zeichen Gottes zu sehen. Es gibt keinen Gott. Du kannst getrost aufhören, in allem Schlechten, was Dir passiert, eine Strafe oder einen Hinweis Gottes zu sehen oder Gebetserhörung oder eben Gebetserhörungsverweigerung. Dass Du neben das Mädchen gesetzt wurdest, hatte andere Gründe, die nichts mit Gott zu tun hatten, dass Du wieder von ihr weggesetzt wurdest, hatte ebenfalls Gründe, die nichts mit Gott zu tun hatten und wahrscheinlich auch nichts mit Dir (oder hat Deine Aufmerksamkeit im Unterricht nachgelassen, als Du neben dem Mädchen gesessen hast? Dann könnte das ein Grund sein...). Und geregnet hätte es in jedem Fall, ob es einen Gott gibt oder nicht. Es ist schon fast krankhaft, den Regen darauf zurückzuführen, dass Gott Dich für irgend etwas strafen wollte. So haben die ersten Menschen gedacht, als sie noch nicht wussten, wie Regen entsteht. Es war alles Zufall in dem Sinn, dass es für alles eine Erklärung und einen Grund gab, den Du aber nicht erkennen konntest, weil er eben gar nichts mit Dir zu tun hatte.

Du musst also selber tun, was Du tun kannst, um Deine Situation zu verbessern. Es gibt Dinge, die Du selber nicht ändern kannst, aber es gibt viele Dinge, die Du sehr wohl ändern kannst. Deshalb gebe ich Dir ebenfalls den Rat, das Mädchen anzusprechen. Wink ihr zu, wenn Du sie in der Gruppe siehst und lächel sie an. Nutze jede Möglichkeit, mit ihr zu sprechen, sag ihr, dass Du es schade findest, dass ihr nicht mehr nebeneinander sitzt ...usw. Vielleicht führt das dann sogar dazu, dass sie Dich anspricht. Aber sieh das dann nicht wieder als Gebetserhörung an oder als eine Gnade Gottes.

Alles, was man als Gebetserhörung sehen könnte, wäre auch ohne Gebet geschehen. Es gibt jede Menge gläubige Menschen, die ihr Herzblut in all ihre Gebete gelegt haben, wenn ihnen oder ihren Kindern, Eltern oder Liebsten irgend etwas zustieß, dass Gott ihnen helfen möge. Er hat es nicht getan. Und wenn doch mal ein Totkranker gesund wurde, hatte das mit Sicherheit andere Gründe als eine Gebetserhörung.

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Frage zum Glauben, gibt es Beweise, die gegen Gott sprechen?

Liebe User, ich schlage mich ein wenig mit der Religion herum. Ich glaube nicht an Gott. Um genauer zu sein: mir leuchtet der Agnostizismus ein. Denn man kann nicht wissen ob es Gott gitb oder nicht. Jetzt war allerdings letztens eine Freundin bei mir, die sehr gläubig ist. Und wir hatten eine recht asuführliche Diskussion zu diesem Thema. Sie war nämlich fest davon überzeugt, mir die Augen zu öffnen. Hier ein paar Argumente, die in der Diskussion auftauchten: ich: Wenn es Gott gibt, warum passiert dann soviel Böses? sie: das Böse im Menschen stammt nicht von Gott, sondern vom Satan. Nur das Gute im Menschen kommt von Gott. ich: und woher willst du wissen, dass ausgerechnet dein Gott der Richtige ist? sie: Alle anderen Götter sind vom Satan erschaffen, um die Menschen zu verwirren und von dem richtigen Gott abzulenken. ich: in diesem Falle könnte auch dein Gott eine Verwirrung sein. sie: nein, denn unsere Religion ist die einzige die einen Satan und einen Gott hat, also sind die beiden die richtigen. ich: ich finde den Glauben aber unlogisch. Ich glaube da einfach nicht dran. sie: du wehrst dich nur dagegen. Würdest du das nicht tun, würdest du einsehen, dass das alles stimmt. nichts passiert aus Zufall. Das hat immer einen tieferen Sinn, wenn etwas passiert. usw. es gab einfach nichts was sie nicht versucht hat zu widerlegen, auch wenn es noch so blöd war. (beispiel: das Mädchen wollte blaue Augen. Hat aber von Gott keine bekommen. Und warum nicht? Weil sie als Erwachsene Kindern in Indien geholfen hat und mit blauen Augen wäre sie zu sehr aufgefallen. Das hat Gott so vorher bestimmt. Ja ne ist klar) Aber gibt es auch eindeutige Beweise, die gegen Gott sprechen? Ich will ihr Gott nicht ausreden, ich will aber auch nicht, dass sie die ganze Zeit versucht mich zu bekehren. Außerdem nerven mich ihre ganzen scheinbar total unanfechtbare Punkte. Gibt es etwas, dass sie nicht widerlegen könnte? Vielen Dank und liebe Grüße, Ix-

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Das Problem ist nicht mangelnde Beweiskraft gegen Gott, sondern die Unvernunft des Glaubens. Die Gläubigen würden auch dann noch glauben, wenn es tatsächlich eine lückenlose Beweiskette gegen die Existenz Gottes gäbe, dafür haben die Kleriker gesorgt, indem sie ihre Schäfchen von Kind an indoktrinieren, dass der Glaube eine von Gott geforderte Tugend ist, die belohnt wird,(selig, die nicht sehen und doch glauben). Besonders belohnenswert ist der Glaube entgegen aller Vernunft. Dagegen wird der Zweifler bestraft "(der Zweifler empfängt nichts". Und" Johannes der Täufer ist der größte aller vom Weibe Geborenen, aber der Kleinste im Himmelreich ist größer als er" - wegen seines Zweifels an Jesus angeblich). Je fundamentalistischer die Kirche, desto sündiger wird das Hinterfragen des Glaubens und der Kirche angesehen, sodass die Gläubigen sich gar nicht erst gestatten, einen Zweifelgedanken zu Ende zu führen oder ein bibelkritisches Werk zu lesen, aus Angst vor der göttlichen Strafe.

Für einen unbefangenen Menschen aber, der sich anhand von Anhaltspunkten ein Bild machen möchte, werden die Indizien und vielen kleinen Beweisen und Belegen gegen die Existenz des biblischen Gottes überwältigend sein, so dass er sich ein Urteil bilden kann. Anhand meiner eigenen Informationen würde ich die Wahrscheinlichkeit, dass es den biblischen Gott nicht gibt, auf ungefähr 99,9% schätzen. Das ist für mich Beweiskraft genug, dass es den biblischen Gott nicht gibt.

Ich habe extra "den biblischen Gott" geschrieben, da ich mich am meisten damit befasst habe. Außerdem weiß ich, dass z. B. das buddhistische Weltbild nicht im Widerspruch ist mit den Naturwissenschaften, weder mit der Evolution, noch mit der Quantenphysik . Und eine Religiosität nach Art derjenigen von Einstein und Spinozza lässt die Naturwissenschaft ebenfalls zu - im Gegensatz zu dem persönlichen, belohnenden und bestrafenden biblischen Gott der Juden und Christen oder des Islam. Deshalb müsste man den Begriff "Gott" erst definieren, um Argumente, Anhaltspunkte, Indizien und Belege gegen ihn aufzuzählen.

Gegen den biblischen Gott der Christen gibt es soviel Anhaltspunkte und Belege, dass sie Bücher füllen. Man kann nur ein paar aufzählen, für mehr reicht hier gar nicht der Platz. Ich empfehle das Buch "Abermals krähte der Hahn" von Karlheinz Deschner, der jede Menge Beweise darin erbringt, dass die Bibel in größerem Umfang unwahr und falsch ist, dass sie vielfach bearbeitet und "verbessert" wude, dass sich die Geschichten selbst widersprechen und sich gegenseitig widerlegen. Dass Briefe Aposteln zugesprochen wurden, die längst tot waren, als sie entstanden, dass Evangelien als Augenzeugenberichte bezeichnet wurden, obwohl auch das nicht stimmt, usw.

Anhand all dieser von Deschner beschriebenen, belegten Fakten allein müsste das Christentum schon ausgestorben sein. Das sind schon Beweise genug gegen das Christentum und dem in der Bibel beschriebenen und von den Klerikern gepredigten Gott.

Die Evolutionstheorie ist mit jeder Menge Fossilien und anderer Indizien belegt. Und die Beweiskraft ist immerhin stark genug, dass die Mehrheit aller Theologen und selbst der Papst sie nicht mehr anzweifeln. Dagegen gibt es keinen einzigen Gegenbeweis und keinen gleichwertigen Hinweis auf die Schöpfungstheorie. Wenn auch die Beweiskette nicht lückenlos ist, zeigt sie doch die ungleich höhere Wahrscheinlichkeit, dass das Universum und alle Lebewesen ohne einen Schöpfergott entstanden sind. Damit ist die Schöpfungsgeschichte als Mythos oder Märchen entlarvt.

Das bedeutet, dass die höheren, komplexen Lebewesen sich unendlich langsam aus Einzellern entwickelt haben und der Übergang vom Tier zum Menschen nicht eindeutig war über einen langen Zeitraum hinweg. Damit ist auch die in der Genesis enthaltene Geschichte von Adam und Eva im Paradies als Mythos entlarvt. Seit langem zerbrechen sich Kleriker den Kopf, wie sie jetzt die Geschichte anstatt wörtlich, allegorisch deuten sollen. Die Frage ist: Teilen die Theologen das den Gläubigen in den Gottesdiensten mit? Oder lehren sie weiterhin die Geschichte von Adam und Eva und der Erschaffung Himmels und der Erden als wörtlich zu glaubende "Fakten"?

Damit haben wir schon einen Teil der Bibel als nicht wahr entlarvt. Wenn nun aber nicht die ganze Bibel wahr ist, kann sie auch kein Kriterium sein für den Glauben an Gott. Entweder ist die Bibel Gottes Wort und durch und durch wahr - oder sie ist in Teilen unwahr (wenn man all das, was nachweislich falsch ist in der Bibel herausnehmen würde, bliebe wahrscheinlich nur noch ein dünnes Heftchen übrig, das wahr, aber auch falsch sein kann. Warum sollte man diesen Rest denn glauben, wenn sich all das, was man nachweisen kann, als falsch herausgestellt hat, dann ist wahrscheinlich das, was man nicht nachweisen kann, erst recht falsch.). Wenn die Bibel unwahr ist, wer sagt uns dann, was wahr ist? Es gibt ja kein Kriterium mehr, nach dem man sich richten kann.

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Deine Persönlichkeit wird durch Deine Erlebnisse und Erfahrungen gebildet, die in Deinem Gehirn gespeichert werden und als Erinnerungen abgerufen werden können und durch Deine Gene. Dein Bewusstsein entsteht in Zusammenarbeit zwischen Deinen 5 Sinnen, den Nervenbahnen und dem Gehirn, das die Reize, die von den Sinnesorgangen ins Gehirn gelangen, verarbeitet. Das Bewusstsein ist die Wahrnehmung aller Reize, die vom Gehirn verarbeitet wurden, im Gehirn gespeichert oder als Erinnerungen abgerufen werden. Auch die Verarbeitung der Reize, wenn sie einen gewissen unbewussten Stand der Verarbeitung hinter sich haben, wird oft bewusst wahrgenommen. Aber das Bewusstsein ist ein elektrisches Feld, das sofort erlischt, wenn der Stromkreis unterbrochen ist und keine Energie mehr fließt, also wenn der Mensch tot ist. Damit ist dann auch die Persönlichkeit mit all ihren Erinnerungen verloren. Die kann dann auch nicht in einem anderen Menschen zu einer anderen Zeit wiedergeboren werden.  Wenn ein Mensch tatsächlich noch mal mit den gleichen Genen wie Du sie hast, geboren werden sollte, ist das allerhöchstens eine Kopie von Dir, aber nicht Du selbst. Und Erinnerungen vererben sich auch nicht.

Also ist eine Rückführung Humbug, der Dir das Geld aus der Tasche zieht.

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Das einzige, was nach unserem Tod von uns weiterlebt, sind unsere befruchteten Keimzellen. Wir leben in unseren Kindern weiter.

Wenn das Universum endlich sein sollte, aber die Zeit ewig,  kann es eines Tages passieren, dass ein Mensch mit genau Deinen Genen auf die Welt kommt. Da aber das Erinnerungsvermögen nicht mitvererbt wird, hat dieser Mensch dann doch nicht Dein Bewusstsein.

Wenn  zufällig auch die Lebensumstände zu diesem Zeitpunkt genau so sind wie Deine und dieser Mensch die gleichen Erfahrungen und Erlebnisse hat und genau die gleichen Wissensinhalte beigebracht bekommt, praktisch ein identisches Leben zu Deinem lebt, somit auch die gleichen Erinnerungen hat,  dann wird dieser Mensch sich sicher genau so entwickeln wie Du. Und seine Bewusstseinsinhalte wären die gleichen wie bei Dir. Trotzdem wäre er nicht Du. Es wäre nicht Deine Auferstehung, Er wäre eine Kopie von Dir.

Es gibt Pflanzen, die vermehren sich so, durch Klonen. Auch wenn die Ableger dann völlig identisch mit den Elternpflanzen sind, es sind doch Klone, also eigene, andere Pflanzen.

Solche immer gleichen Klone sind sehr anfällig für Schädlinge, weil die schnell merken, wie sie sich an den Pflanzen gütlich halten können. Deshalb ist es für Lebewesen evolutionell von Vorteil, sich sexuell zu vermehren, weil dadurch die Nachkommen jedesmal verändert sind und sich Bakterien, Viren und andere Schädlinge sich jedesmal auf neue Situationen einstellen müssen. Deshalb vermehren wir uns so, es hat sich so als vorteilhaft erwiesen.

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Dass es viele menschliche Autoren waren, die an der Bibel geschrieben haben, wurde hier schon ausführlich berichtet. Dass letztlich Gott durch diese Autoren schrieb, (z. B. durch Inspiration oder wie auch immer), ist ganz sicher falsch. Dazu ist das Ergebnis zu schlecht, zu widersprüchlich, historisch nachweislich falsch, teilweise unmöglich, weil es Informationen in der Bibel gibt, die sich gegenseitig widersprechen usw.

Wenn Gott, der sich angeblich niemals irrt, der allwissend und allmächtig ist und nicht lügen kann,  der Urheber der Bibel wäre, dürfte es in der Bibel keine Fehler geben, keine falschen Informationen, keine unmöglichen Widersprüche usw. Dann gäbe es eine einheitliche Charakterisierung Jesu und nur eine Darstellung der Ereignisse. Einem allmächtigen Gott wird es doch wohl möglich sein, die Ereignisse in der Bibel so wiedergeben zu lassen, wie sie tatsächlich stattgefunden haben.

Es gäbe dann auch keine widersprüchlichen Erwartungen Gottes an die Menschheit und allen wäre klar, was Gott denn nun eigentlich wirklich von uns will.

Dass das aber niemandem so recht klar ist, sieht man daran, dass es Hunderte von verschiedenen christlichen Konfessionen und Splittergruppen gibt, die alle den Willen Gottes anders auslegen, weil die Bibel wegen ihrer widersprüchlichen Angaben alle möglichen Deutungen zulässt. Für jedes Vorhaben findet man praktisch eine Genehmigung in der Bibel und für jedes Verbot eine Bestägigung. Die Bibel kann für jede Ideologie als Grundlage herangezogen werden.

Dadurch erweist sich auch das von Jesu ausgesprochene Wort, dass der heilige Geist die Jünger in alle Wahrheit leiten würde, als falsch. Es hat sich nicht bestätigt. Es gab keinen heiligen Geist, der die Christen in alle Wahrheit geführt hätte, denn jeder hat eine eigene Meinung. Und es gibt keinen wie auch immer gearteten Anhaltspunkt, nach dem man den heiligen Geist erkennen könnte, wenn er durch jemanden wirkt, weil es keinen Anhaltspunkt gibt, anhand dessen man die angebliche Wahrheit erkennen könnte. Denn in der Bibel ist das nicht zweifelsfrei zu erkennen.

Und wie die Bibel belegt, gab es schon in der Urchristenheit keinen heiligen Geist, der die damaligen Apostel in alle Wahrheit geleitet hätte, denn die Apostel waren z.T. sehr zerstritten bzgl. dessen, welche Lehre wahr wäre.

Also, wenn auch nur ein einziges Kapitel der Bibel eine unwahre Aussage ist, kann die ganze Bibel nicht das Wort Gottes sein. Denn wenn ein nachprüfbarer Fakt der Bibel sich als historisch unwahr herausgestellt hat, warum sollten dann nicht auch andere falsch sein, besonders die nicht nachprüfbaren? Wenn aber überhaupt etwas falsch in der Bibel ist, kann die Bibel nicht mehr als Anhaltsbuch für Wahrheit und Gottes Willen angesehen werden, denn niemand weiß ja genau, was davon wahr ist und was falsch. Und da es nachweislich Unwahres in der Bibel gibt, ist das ein Beweis, dass sie eben nicht von Gott kommt.

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Chelly13,

wenn Du an ein Weiterleben nach dem Tode glauben willst, empfehle ich Dir, nach "Nahtoderlebnissen" im Internet zu recherchieren. Die geben Dir genügend Nahrung zu diesem Glauben.

Allerdings gibt es auch andere, rationale Erklärungen für diese Nahtoderlebnisse, so dass sie keinesfalls Beweise für ein Weiterleben unseres persönlichen Bewusstseins nach dem Tode sind.

Was Abundumzu Dir geantwortet hat bezüglich der neuesten Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschungen stimmt so nicht. Wissenschaftler belegen, dass die Entstehung des Universums ganz ohne einen göttlichen Schöpfer auskommt. Ein gutes Buch über die Entstehung des Universums ist: "Der große Entwurf "von Stephen Hawking und Mlodinow.  Du könntest auch ein Biologiebuch der Sekundarstufe II über die Evolution aus der Leihbücherei ausleihen (unter Schulbüchern, Lernhilfen). Wer die Evolution richtig verstanden hat, weiß, dass die Entstehung des Lebens nicht von einem Schöpfergott abhängig ist. Das behaupten nur diejenigen, die entweder noch nie ein Buch über die Evolution gelesen haben - oder sie nicht verstanden haben. Du könntest auch das Buch von Dawkin lesen: "Der Gotteswahn". Dawkin ist Wissenschaftler.

Unser menschliches Bewusstsein ist nicht etwas, was bei unserer Geburt in uns von außen hineingegeben wird, wie sich gläubige Christen das vorstellen in der Art: Gott gibt in das entstehende menschliche Leben dann die Seele hinein, die bei dem Tod den Menschen wieder verlässt.

Das Bewusstsein entsteht erst durch die körperlichen Funktionen. Wir haben 5 Sinne, die Reize von außen an das Gehirn über die Nerven weiterleiten. Das Gehirn wertet die Reize aus. Durch die Zusammenarbeit dieser Funktionen entsteht im Gehirn das Bewusstsein. Es ist das Gesamtergebnis aller Berechnungen der im Gehirn ankommenden Reize. Das ist jetzt die Kurzfassung.

Wir sehen, fühlen, riechen, hören, schmecken, wir nehmen uns selbst wahr und die Außenwelt. Unser Gehirn speichert Erlebnisse und Erfahrungen. Dadurch können wir lernen. Unsere Wahrnehmungen und Erinnerungen und Denkvermögen , mit dem unser Gehirn aus Erfahrungen für die Zukunft lernen kann und die Gefühle und Emotionen, die durch Hormonausschüttungen erzeugt werden, sind das Bewusstsein. Das alles beinhaltet unser Bewusstsein. Es ist nichts von unserem Körper Unabhängiges. Das Bewusstsein ist praktisch ein Energiefeld, das solange aufrechterhalten wird, wie Energie fließt.

Wenn wir schlafen, ist unser Bewusstsein auf standby gestellt. Wenn wir sterben, erlöscht es. Es fließt kein Blut mehr, damit kein Sauerstoff und keine Energie. Der Blutkreislauf stockt und der Körper fängt an zu verwesen und sich in seine Bestandteile aufzulösen. Der Körper verwandelt sich also nach dem Tod in seine elementaren Bestandteile, die im Universum nicht verloren gehen. Das Bewusstsein erlischt wie das Licht einer Lampe erlischt, wenn der Stromkreis unterbrochen wird. Dabei geht das Licht auch nirgendwohin. Es erlischt einfach. Niemand würde behaupten, dass das Licht, wenn die Lampe kaputt ist, unsichtbar wird und unsichtbar irgendwoanders weiterleuchtet oder weiterlebt, denn es leuchtet ja nicht mehr.

Das Bewusstsein ist an den Körper gebunden. Wenn das Bewusstsein erlischt, z. B. bei einer Narkose oder einem kurzen Tode und kommt bei den Wiederbelebungsversuchen wieder, ist es ja im gleichen Körper und hat deshalb die gleichen Erinnerungen.

Ohne diesen Körper gibt es keine Erinnerungen. Die sind nicht im Bewusstsein gespeichert, im Bewusstsein werden sie nur wahrgenommen, wenn das Gehirn auf sie zugreift. Die Persönlichkeit, die sich aus allen Erlebnissen und Erfahrungen eines Menschen zusammensetzt, muss also letzlich nach dem Tod unweigerlich verlorengehen.

 

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Es gibt darüber unterschiedliche Meinungen. Ich persönlich glaube nicht an eine Erbsünde. Ich glaube überhaupt nicht an Sünden. Wenn der Mensch sich an unsere Gesetze hält, ist er in Ordnung, wenn er stiehlt, ist er ein Dieb, der bestraft wird, wenn er erwischt wird. Es gibt nette, freundliche Menschen, die sind angenehmer als unfreundliche oder dominante Menschen, die andere beherrschen wollen. Ich liebe die freundlichen Menschen und habe keine Lust, mich beherrschen zu lassen. Mörder und Gewalttätige gehören von der Gemeinschaft weggesperrt, um die Gemeinschaft zu schützen. Mörder und Gewalttätige sind in meinen Augen böse, aber ob sie wirklich dafür können, ist fraglich. Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, der die Taten der Menschen für sündig hält. Und der seinen Sohn dafür leiden lässt? Was sollte das für ein Vater sein?

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Wenn alle Menschen sich an die weltlichen Gesetze halten würden und Ehrfurcht vor den Grundgesetzen und der Menschenwürde hätten,und der menschlichen Gier eine Grenze gesetzt würde, die gemessen würde an den Bedürfnissen aller Menschen, dann wäre es friedlich auf Erden.

Und Toleranz für den jeweiligen Gott der anderen, aber gegenseitig,nicht einseitig.

Und alle Glaubenslehren müssten darauf ausgerichtet sein, dass die Freiheit der Einzelnen innerhalb der weltlichen Gesetze gewahrt blieben. Einen Glauben, der Frauen vorschreibt, ohne Begleitung eines Mannes keine Bankgeschäfte tätigen zu dürfen o.ä. dürfte es dann nicht geben.

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Wenn alle Menschen an Gott glauben würden, dann hat doch jeder eine andere Meinung dazu und darüber würde wie seit eh und je gestritten werden. Die Glaubensbereitschaft und Vertrauensbereitschaft der Menschen wurde immer von Betrügern ausgenutzt, um sich Menschen gefügig zu machen und sie zu kontrollieren und nach ihrem Willen zu führen und ihren Glauben zu missbrauchen. Erst werden die Gläubigen indoktriniert. Ihnen wird eingetrichtert, dass das Zweifeln und Hinterfragen der "Lehre Gottes" Sünde ist und dass kein Segen darauf liegt. Und wenn dann die "Schäfchen" soweit sind, dass sie nicht mehr nach links und rechts sehen, wird ihnen die Freiheit genommen.

Wenn alle muslimisch wären, wäre das für mich eine Katastrophe. Ich bin eine Frau und liebe meine Freiheit und Eigenständigkeit. Und ich liebe die Wissenschaft - nicht die Küche. Und die Menschen würden sich dann hoffentlich gegen die Freiheitseinschränkungen wehren. Das gibt wieder Krieg.

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Ich persönlich glaube an die Schöpfungskraft von Mutter Natur. Ich glaube, dass wir keine von der Erde unabhängigen Wesen sind, sondern Teil des Universums sind ähnlich wie die roten Blutkörperchen Teil der Menschen und der Tiere sind. Wir sind entweder Zellen von irdischen Organen, die eine biologische Aufgabe innerhalb der Natur haben, wahrscheinlich sogar mehrere Aufgaben. Es könnte! - nicht es muss - sein, dass wir die Augen und Ohren, die Sinnesorgane der Erde sind. Es findet ein Gas-Austausch zwischen der uns umgebenden Natur statt. Wir atmen Kohlendioxid aus, die Bäume und Pflanzen atmen das ein. Sie wiederum verwandeln, was sie aufnehmen in Sauerstoff, den wir wiederum ausatmen. Die Erde nährt uns, versorgt uns mit Wasser und Stoffen für Kleidung Nahrungsgebrauch und Wohnung.Die Erde samt ihrer Atmosphäre sorgt für Wasserversorgung in alle lebenden Bereiche der Natur, sorgt durch den Wind für Bestäubung etc. Es findet ein reger Austausch in alle Richtungen statt, genau wie in jedem Individuum dieser Erde. Die Erde lebt.Und sie verlangt nichts von uns, aber wenn wir sie so behandeln, als wäre sie ein Haufen toter Steine, dann behandeln wir sie auch so und beuten sie aus und wissen nicht, dass wir uns selbst töten, wenn wir unseren Wirt oder was ich glaube, uns selbst damit töten. Denn die Erde ist Teil von uns und wir sind Teil der Erde. Wenn wir gegen die Erde handeln, handeln wir wie freie Radikale in unserem Immunsystem und zerstören uns selbst.

Vielleicht sind wir nur Teil dieser Erde, aber wahrscheinlich sind wir nicht nur ein Organ dieser Erde, sondern die Erde selbst ist wiederum nur ein Organ oder eine Zelle eines noch größeren Wesens im oder des Universums. So erkläre ich mir die Schöpfung.

Den Anfang stelle ich mir vor wie ein Punkt ohne Ausdehnung, der die ganze Masse des Universums enthält. Durch irgendwas dehnt sich der Punkt aus oder explodiert. Aus der Masse wird Energie, die irgendwann durch irgendwas wieder zu Masse wird. Ein Punkt mit einem Kreis drum herum symbolisiert die alte sumerische Gottheit, oder den Wasserstoff, der am Anfang war oder die Ausdehnung der ersten Dimension in die zweite. Die Kugel mit dem Kern im Innern symbolisiert für mich die Ausdehnung in drei Dimensionen. Aber es gibt mindestens 10 Dimensionen - so glaube ich.

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ich kann überhaupt nichts Ungewöhnliches an Deiner Nachbarin finden. Vielleicht hat sie eine totkranke Verwandte und betet, weil sie Angst um sie hat. Vielleicht ist sie nachts vom Krankenhaus angerufen worden, weil der kranke Verwandte im Sterben liegt und läuft deshalb nachts heulend hinaus. Vielleicht wird sie von ihrem Mann verfolgt oder von einem Stalker. Es gibt viele Gründe für solch ein Verhalten. Das waren nur ein paar Beispiele dafür.

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