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Das ist eine große und wichtige Frage – und sie hängt stark davon ab, worum es geht. „Zu viel“ kann sich auf alles Mögliche beziehen: Arbeit, Gefühle, Verantwortung, Alkohol, Liebe, Essen, Grübeln … Was meinst du genau?

Aber grundsätzlich gibt es ein paar Anzeichen, die einem zeigen können, dass etwas „zu viel“ wird:

Körperliche Signale:

  • Du fühlst dich ständig erschöpft oder ausgelaugt.
  • Du schläfst schlecht oder hast körperliche Beschwerden ohne klare Ursache.
  • Du bist oft angespannt, bekommst Kopfschmerzen oder Herzklopfen.

Emotionale Anzeichen:

  • Du fühlst dich überfordert, gereizt oder leer.
  • Du merkst, dass du dich selbst verlierst oder deine Bedürfnisse ständig hinten anstellst.
  • Du hast das Gefühl, dass du keine Kontrolle mehr hast oder dich selbst nicht mehr wiedererkennst.

Soziale Hinweise:

  • Andere Menschen sprechen dich darauf an.
  • Deine Beziehungen leiden – du ziehst dich zurück oder streitest häufiger.
  • Du hast keine Zeit oder Energie mehr für Dinge, die dir eigentlich wichtig sind.

Innere Stimme:

  • Du stellst dir selbst die Frage, ob es zu viel ist – das ist oft schon ein Zeichen.
  • Du tust Dinge nicht mehr aus Freude, sondern nur noch, weil du „musst“.
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