Hast du dir denn schon mal Gedanken gemacht wieso deine Hündin das macht? Sie will dir damit um Gottes Willen nichts Böses tun und es zeugt auch keines falls davon das sie sich nicht benehmen kann. Hunde die am Ohr knabbern oder leckern zeigen damit unter anderem Zuneigung, Respekt oder Demut aus! Außerdem kann es eine Beschwichtigungsgeste sein wenn sie merken das du verärgert bist. (Über den Hund oder dich regt etwas anders auf) das sind normale kommunikationsrituale die du schwer unterbinden kannst. Da reicht nicht ein "aua" oder "aus". 

Wir erwarten immer das der Hund sich auf unsere Kommunikation einstellt, aber wir sollten auch mal lernen seine zu verstehen und zu akzeptieren. Wir zwingen einen Gehörlosen ja auch nicht dazu nicht mehr mit Gebärdensprache zu kommunizieren.. 

Ich gewähre meinem Hund seine Art der ursprünglichen Kommunikation. Wenn ich nicht will oder es mir zu viel wird, wird er mit dem Arm Weg geschoben und ich drehe ihm den Rücken zu. Das kann ein Hund besser deuten als ein "Nein".

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Kommt drauf an ob er noch wächst. Wenn er noch jung ist (sprich unter einem Jahr) zählt er noch als Junghund und kann noch ein ganzes Stück wachsen.  Wenn er älter als ein Jahr ist, bleibt er kleinbleibend. Collie, sowie Schäferhund sind langbeinige Rassen mit stark geprägten abgesenkten Hüften- daher halte ich den Mix für eher unwahrscheinlich. Außerdem wäre die Ohrenform absolut untypisch für Collie und Schäferhund.

Für mich sieht er bisschen aus wie ein Bergers Des Pyrénées. Hab dir ein Foto angeheftet. Als Mischling würde ich da eher drauf tippen das noch Irish Setter oder Sheltie mit drin ist. Würde zumindest Fellbeschaffenheit/Ohrenform und größe erklären. Finischer Lapphund könnte eventuell auch sinnvoll sein bei den körperlichen Merkmalen. :-)

Schön jedenfalls das Ihr ihm ein neues Zuhause geschenkt habt. Viel Spaß mit dem Vierbeiner.

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Jeder Hund ist unterschiedlich vom Charakter her. Alles andere ist eine Erziehungssache und ist abhängig von dir und deiner konsequenz. Auch wie lange du ihn alleine lässt. Aber lass dir gesagt sein, ein Hund ist nicht dazu da nur um das man einen hat. Du solltest mind. 2 mal lange mit ihm spazieren gehen und er brauch genauso viel Aufmerksamkeit wie ein Mensch. Ein Hund ist keine Pflanze. Also- ein Hund zu haben bedeutet Verantwortung zu übernehmen; wenn du dir das zutraust, dann probiere es. Aber vorallem einen Junghund sollte man viel Zeit spenden. Dennoch viel Erfolg.

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