Über den Preis allein rechnen sich die ebooks nicht, auch wenn die elektronische Version meist geringfügig billiger als die gedruckte Version ist.

Man kann die ebooks auch nach dem Lesen nicht wieder gebraucht verkaufen oder je nach Format unter Umständen auch nicht einfach verborgen bzw. weitergeben.

Gründe für Kauf eines e-readers gibt es aber dennoch mehr als genug. Auf Reisen braucht man keine Stapel von Büchern mitnehmen, die Augen ermüden in der Regel auch nicht so schnell wie beim Lesen von Druckversionen, ein Reader mit Frontlight liest sich nachts wunderbar und der Partner wird nicht durch das Licht gestört etc.

Wie schon in einer Antwort erwähnt: Man sollte sich nicht an ein ein spezielles Format binden wie beim Kindle sondern das gängige epub-Format sollte schon unterstützt werden. Aus meist ( fast) kostenlosen Online-Bibliotheken leihen zu können ist ein sehr großer Vorteil!

Ich habe den Thalia mit Frontlight - er kostet ein paar Euro mehr als ohne Beleuchtung, ist dies aber wert.

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Ich vermute, dass du Strukturpasten bzw. Strukturgel meinst. Diese gibt es durchsichtig, aber auch in vielen Varianten mit diversen Zusätzen.

http://www.kunst-und-farbe.de/acrylmalerei/strukturpasten/

Man muss nur ein wenig auf die Herstellerangaben achten und ansonsten ist dies ein wunderbares Material für Kreative und Experimentierfreudige. Abgesehen von Aquarellmalerei, bei der man nicht so viel experimentieren kann, liegt mir persönlich auch die Acrylmalerei am besten.

Probiere die Pasten mal aus. Es gibt sie bei vielen Herstellern in allen Preisklassen.

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Wer persönliche Beratung vorzieht, der sollte ins Reisebüro gehen. Dies ist ähnlich wie bei einem Kauf eines PC. Wer seine Reise lieber in Ruhe plant, Angebote vergleichen möchte und im Internet fit ist der sollte eines der vielen Reiseportale wählen und von dort aus prüfen und buchen.

Mittlerweile verändern sich die Preise für Reisen auch im Internet ständig. Sie werden jetzt bei begehrten Reisezielen auch häufig noch teurer, je dichter das gewünschte Reisedatum heranrückt. Da hilft auch nur Geduld und vergleichen.

Meist bekommt man aber über das Internet günstigere Preise, wenn man nicht gerade über versteckte Kosten stolpert.

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Hallo Nadya,

die Frage ist nicht einfach zu beantworten, wenn man den Themenbereich deiner Fotos nicht kennt. Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass es an dem Englisch liegt.

Ich habe selbst auch einen Account bei Fotolia, der eine ganze Weile vor sich hinschlummerte bevor dann Verkäufe starteten. Wie auch im Internet müssen die eigenen Fotos natürlich erst einmal unter den vielen Millionen an Fotos auf die ersten Plätze gelangen. Das kann man über Nischenthemen erreichen, über externe Verlinkung vom eigenen Blog etc.

Und es wird automatisch besser, sobald man eine gewisse Anzahl von Fotos verkauft hat, da viele Nutzer von Fotolia nicht nach Relevanz sondern nach Anzahl der Downloads ordnen lassen.

Übrigens, 30 Fotos sind leider auch zu wenig, um dort ein Portfolio aufzubauen, was gefunden und erfolgreich werden kann. Die meisten Fotografen haben dort weit über 1000 Bilder.

Bleib dran, lade noch mehr gute Fotos hoch und bewerbe auch dein Portfolio im Internet.

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Der feine Unterschied würde sich ohnehin nur bei Panoramaaufnahmen bemerkbar machen, bei denen die Objekte recht nah an der Kamera sind, z.B. bei 360° Innenaufnahmen in Räumen.

Für Landschaftsaufnahmen und Stadtaufnahmen kann ich "photographe" nur völlig zustimmen.

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Suchst du einen Namen, der deinen Blog einfach nur markant beschreiben soll oder suchst du einen. der auch gleichzeitig den Domainnamen bilden soll?

Sollt es der Domainname sein und du darüber gefunden werden wollen, dann sollte er auch für Suchmaschinen gut interpretierbar sein und auch für manuelles Eintippen nicht zu komplex sein. Ich selbst habe auch Fotoblogs, die ich mit meinem Namen und Varianten von Foto und Media verknüpft habe. Dass sie gut besucht sind hängt aber hoffentlich nicht vom Namen sondern von den Fotos und den Artikeln ab. :-)

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Die Antwort auf deine Frage hängt natürlich von deinen Ansprüchen und vom Geschmack ab.

Wenn dir die Schwarz-Aufnahmen der Kamera sehr gut gefallen dann macht es für dich wahrlich keinen Unterschied und du sparst Zeit und Aufwand, wenn du die Kamera gleich im Schwarz-Weiss Modus benutzt..

Die Qualität der Umwandlung in der Kamera hängt natürlich auch vom Typ der Kamera ab.

Ich persönlich bevorzuge immer die Aufnahme und Speicherung von Fotos, die den Rohdaten der Kamera möglichst nah kommen. Das erlaubt deutlich mehr Flexibilität und Spielraum in der Nachbearbeitung. Dies gilt sowohl für Schwarz-Weiss als auch für Farbaufnahmen.

Nimm einfach mal eine Farbaufnahme und spiele in Programmen wie Gimp oder Photoshop die Schwarz-Weiss-Konvertierung durch. Du wirst über die Möglichkeiten staunen.

Nach meiner Auffassung verliert man Qualität und Spielraum, sobald man nicht die Rohdaten der Kamera benutzt.

Daher nutze ich die Schwarz-Weiss Automatik meiner Kamera im Prinzip nie und greife ohnehin auch bei Farbe auf RAW-Daten zurück.

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Ich stimme moviefan zu. Suchmaschinenoptimierung für so eine kostenlose Domain .tl ist schwieriger als für eine "echte .de". Man wird damit nie unter die TOP 10 kommen. Ansonsten ist die Erstellung einer Google-tauglichen (XML) Sitemap für eure Seite der beste Start. Da gibt es Tools zur Erstellung auf diversen Seiten.

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Eine Stärke von Photoshop ist das Arbeiten mit Ebenen, die man getrennt bearbeiten, mit unterschiedlichen Transparenzen versehen und dann natürlich auch übereinander schieben kann. Für diesen Anwendungsfall ideal, aber das Programm ist allerdings nicht gerade billig, aber als Photoshop Elements ( der kleine Bruder von Photoshop) erschwinglich und sein Geld wert.

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