Hallo, besser spät als nie!

Vielleicht hilft es ja. Je nach dem wo du das darstellen möchtest? Und ob überhaupt noch.

1. Gegeben: \( A \in \mathbb{Q}^{n \times m} \) mit Spalten \( a_1, \dots, a_m \). 

2. Variablen:

  \( x \in \mathbb{Q}^m \) — Linearkombinationskoeffizienten, 

  \( v = A x \in \mathbb{Q}^n \) — resultierender Vektor, 

  \( z \in \{0,1\}^n \) — Indikatorvariablen für \( v_i \ne 0 \). 

3. Nebenbedingungen (für jedes \( i = 1,\dots,n \))

  \[

  -M z_i \le v_i \le M z_i

  \] 

  (z. B. \( M = 10^3 \)) 

  und ggf

  \[

  v_i \ge 0 \quad \text{(für nichtnegative Koordinaten)}

  \] 

4. Zielfunktion:

  \[

  \min \sum_{i=1}^n z_i

  \] 

5. Wiederhole für mehrere \( x^{(k)} \), sodass \( v^{(1)}, \dots, v^{(k)} \) linear unabhängig sind. 

  Prüfe dabei z. B. Rang \( \text{rank}(V) = k \) mit \( V = [v^{(1)} \dots v^{(k)}] \).

Das kannst du direkt in einem ILP-Solver darstellen.

Liebe Grüße

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Sicher, dass du „Reaktionsgleichung“, also zB

CH3COOH + H2O <-> H3O+ + CH3COO-,

meinst? Denn das macht man bei schwachen Säuren genauso wie bei starken.
Bloß müsste man eine andere Formel für den PH Wert usw. nutzen

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Atome bevorzugen den größtmöglichen Abstand zu ihren Nachbaratomen in kovalenten Bindungen. Denn dann ist die CoulombKraft möglichst gering; Elektronen stoßen sich gegenseitig ab und die positiven Kerne auch. Deshalb sind die Atome eben wir voneinander entfernt, so weit, wie es die Bindung zulässt.
Um der Realität nun etwas näher zu kommen, versucht man also es auch ein wenig mehr so zu zeichnen.

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Ja. Dein Beispiel: mg/cm^3 in g/L

mg/cm^3 * 1g/1000mg * 1dm^3/1000cm^3

also, der erste Faktor sind deine Ausgangseinheiten. Nun möchtest du gm in g umwandeln. Es gilt 1gramm=1000milligramm. Also 1g pro 1000mg bzw. 1g/1000mg. Weil nun mg einmal links im Zähler und hier nun im Nenner steht, siehst du, dass es sich rauskürzt und Gramm stehen bleibt. Dasselbe bei cm^3 in L (wobei 1dm^3=1l sind)

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