Ein Freund, 58 Jahre alt, über 40 Jahre starker Raucher und auch viele Jahre starker Alkoholonsument, liegt seit 6Tagen auf der Intensivstation wegen einer doppelseitigen bakteriellen Lungenentzündung und einer schweren Grippe. Vor 3 Tagen wurde er ins künstliche Koma gelegt und intubiert.
Jetzt möchten die Ärzte einen Lufröhrenschnitt machen, weil er nur so aus dem Koma zurück geholt werden kann. Das kann nur erfolgen, wenn die Intubation beebdet, soll heißen, wenn der Schlauch entfernt ist. Mit diesem Intubationsschlauch im Rachen kann man einen Patienten nicht "aufwachen" lassen. Ein weiteres Problem ist, dass keiner weiß, ob er schon in der Lage sein wird, selbstständig zu atmen. Dafür soll schon jetzt der Luftröhrenschnitt erfolgen, um sofort die Atmung wieder "maschinell" zu unterstützen.
Was passiert "hinterher"? Wächst dieser Schnitt wieder zu? Wird er wieder sprechen und essen und so weiter können?
MfG