Die (schwarz/weiß) Fotos wurden auf eine Walze gespannt und ein lichtempfindlicher "Abnehmer" führte am anderen Ende der Walze einen metallenen Stichel über eine Folie. Je nachdem, wie tief" der Stichel (Nadel) in die Folie gestoßen wurde, umso "schwärzer" wurde der Bildpunkt. Das Bild bestand also aus vielen, vielen sichtbaren Punkten (Lupe). Helle Bildvorlage: Stichel ging nicht tief in die Folie, beim Drucken sammelte sich in den geringen Vertiefungen wenig Druckerschwärze und es wurde nur wenig Farbe aufs Papier übertragen. Umgekehrt bei dunklen Bildpunkten am Original: Der Stichel drang tief in die Folie ein, es sammelte sich beim Druckvorgang in den "tiefen Löchern" viel Farbe, die dann aufs papier übertragen wurde. - Die Folie, auf denen die Druckform des Originalbildes gestichelt wurde, war vielleicht 2, 3 mm dick und wurde wegen der Stabilität auf jeweils genau gleich große Metallklötze montiert (geklebt). Es war deshalb ziemlich schwer, freistehende Bilder (ARm des Tennisspielers steht in den Text hinein) zu gestalten, das war ein Bauklötzchen-Spiel beim Zusammenbau der Seite. Der text bestand aus Zeilen auf Blei-Platten und wurde ebenfalls händisch (zeilenweise) positioniert. - Zeitungen aus dieser Zeit zeigen Dir auch meist nur ein, zwei, drei, vier-spaltige Bilder in Normgrößen, weil das schneller und billiger zu produzieren gewesen ist. Mein Tipp: Suche in Deiner Umgebung eine "Blöeisetzerei" im Museum oder im "historischen Teil" einer großen Druckerei, dort kannst Du die Verfahren, die damals (nach dem 2. Weltkrieg bis ca 1965) üblich waren, sehen.

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Ich hatte zwei der süßen Tiere. Sie fressen "süße Sachen gern", Rosinen, Äpfel. Gib ihnen wenig und nicht jeden Tag, weil der Zucker für die Tierchen sehr, sehr ungesund ist und sie leicht zuckerkrank werden - was di Lebenserwartung drastisch reduzieren kann. Hat mir mein Tierarzt und auch der Zoohändler geraten.

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