Schreibe mit ein paar Zeilen, was Du ganz persönlich für Vorteile, Nacheile, Gefahren oder Lösungen zu Deinem Thema gefunden hast. Der Kommentar soll DEINE Meinung zu einem Thema wiedergeben. Der BERICHT sollte hingegen wertfrei sein und nur Fakten bringen.

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Die (schwarz/weiß) Fotos wurden auf eine Walze gespannt und ein lichtempfindlicher "Abnehmer" führte am anderen Ende der Walze einen metallenen Stichel über eine Folie. Je nachdem, wie tief" der Stichel (Nadel) in die Folie gestoßen wurde, umso "schwärzer" wurde der Bildpunkt. Das Bild bestand also aus vielen, vielen sichtbaren Punkten (Lupe). Helle Bildvorlage: Stichel ging nicht tief in die Folie, beim Drucken sammelte sich in den geringen Vertiefungen wenig Druckerschwärze und es wurde nur wenig Farbe aufs Papier übertragen. Umgekehrt bei dunklen Bildpunkten am Original: Der Stichel drang tief in die Folie ein, es sammelte sich beim Druckvorgang in den "tiefen Löchern" viel Farbe, die dann aufs papier übertragen wurde. - Die Folie, auf denen die Druckform des Originalbildes gestichelt wurde, war vielleicht 2, 3 mm dick und wurde wegen der Stabilität auf jeweils genau gleich große Metallklötze montiert (geklebt). Es war deshalb ziemlich schwer, freistehende Bilder (ARm des Tennisspielers steht in den Text hinein) zu gestalten, das war ein Bauklötzchen-Spiel beim Zusammenbau der Seite. Der text bestand aus Zeilen auf Blei-Platten und wurde ebenfalls händisch (zeilenweise) positioniert. - Zeitungen aus dieser Zeit zeigen Dir auch meist nur ein, zwei, drei, vier-spaltige Bilder in Normgrößen, weil das schneller und billiger zu produzieren gewesen ist. Mein Tipp: Suche in Deiner Umgebung eine "Blöeisetzerei" im Museum oder im "historischen Teil" einer großen Druckerei, dort kannst Du die Verfahren, die damals (nach dem 2. Weltkrieg bis ca 1965) üblich waren, sehen.

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Heiß anbraten, kurz nur, in der warmen Pfanne (Herd ausgeschaltet oder auf ein Viertel seiner Leistung, muss man ausprobieren, jeder Herd gart anders)) 10 min "entspannen" lassen. So werden sie butterweich und bleiben saftig. Ich reibe die Putensteaks / Schnitzel vor dem Anbraten auf beiden Seiten mit ein paar Tropfen Zitronensaft ein - das macht die Fleischstücke mürbe und lecker, wenn man Zitrone mag. Grundsätzlich empfehle ich Kräuterbutter zu den Putensteaks zu servieren.

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Wenn es bei einem Tag (pro Woche) bleibt, völlig egal...

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Ich hatte zwei der süßen Tiere. Sie fressen "süße Sachen gern", Rosinen, Äpfel. Gib ihnen wenig und nicht jeden Tag, weil der Zucker für die Tierchen sehr, sehr ungesund ist und sie leicht zuckerkrank werden - was di Lebenserwartung drastisch reduzieren kann. Hat mir mein Tierarzt und auch der Zoohändler geraten.

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Das, was Hunger auf Süssigkeiten verlässlich (nahezu) verschwinden lässt, ist Ausdauer-Bewegung: Radfahren, Schwimmen, Walking,... - und wenn's gar nicht mehr geht, einen nicht zu süßen, eher herben Apfel essen. Bei mir wirkts, alles Gute!

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In Österreich gibt es auch ungesalzene Kürbiskerne. Beim Bauern, auf Bio-Sites im Internet., in Großmärkten. Mir schmecken sie ungesalzen sogar besser. Wenn Du es deftig liebst: Butter, Magarine oder Schweineschmalz mit zerstoßenen, ungeselazenen Kürbiskernen vermengen, aufs Brot streichen. Auch Vanille-Eis mit zerbröselten Kürbiskernen ist gut. - Wohl bekomm's!

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Das mit der Schnur ist nicht "abnormal". Religionen (Christentum, Rosenkranz), die griechische und orientalische Bevölkerung (Kettchen mit Perlen, woran gespielt wird), usw. - hilft es Dir,. fühlst Du Dich besser? Wann greifst Du zur (lebensrettendenden) Schnur, was "hängt" an dieser Schnur? Erlaube Dir diese "Hilfe", wenn Du sie brauchst....

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ICH BIN STANDIG MUEDE

Hallo :)

Ich bin 15 jahre alt und bin staendig muede. Es hat bei mir mit 13 Jahren angefangen das ich manchmal im Laufe des Tages sekunden oder minuten dabei bin einzuschlafen. Mein gehirn schaltet sich ab, ich hoere Sachen die um mich herum passieren aber kann nichts dagegen tun, ich kann nicht einfach aufwachen es muss was passieren, ein geraeusch oder ein Laut damit ich wieder auffache und meisten schreck ich dann hoch und alle meine Klassenkameraden erschrecken sich. Das passiert meistens in der mitte des schultages und immer wenn ich was uninterresant finde. aber ich versuche aufzupassen doch ich kann nicht weil in meinem Inneren sich alles auf die Muedigkeitsphase eingestellt hat. Ich hab meine Blutwerte untersuchen lassen, auf Eisenmangel, Folsaueremagel, Schilddruese - allles okay, ich weiss echt nicht was los ist ! Ich hab bleiche Haut und hab eigentlich normale Koerpertemperatur, wenn ich Sport mache bin ich ziemlich schnell ausgepowert. Es ist mir sehr unangenehm in der Klasse einzuschlafen oder vor dem essen weil mich alle auslachen und meine Mutter sauer ist. Meine Mutter hat Schilddruesenunterfunktion und Anaemi doch alle aerzte bei denen ich war meinen ich habe garnichts, mein blutdruck ist auch okay. ich brauche wirklich hilfe denn wenn ich einschlafe in der schulstunde und was verpasse spiegelt es sich an meinen Noten wieder. Bitte helft mir !!! Valeria

PS: ich glaube nicht das es das chronische muedigkeitssymptom ist da dort die lymphknoten angeschwollen sind und das ist bei mir nicht der fall, ausserdem ernahere ich mich gesund und trinke viel wasser und ausserdem habe ich festgestellt das nach der menstruation ich meistens viele aphten im mund kriege und das tut sehr weh! hat es was mit der muedigkeit zu tun ???

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Ich bin kein Arzt, meine aber, dass Dein Problem nicht medizinisch ergründbar ist. Du bist unterfordert, es ist die Langeweile (möglicherweise), die Dich "abschaltet". Such Dir eine Aufgabe, die Dich interessiert, verlasse Deine Gewohnheiten, lege Dir neue zu. Stelle Dir vor, Du sitzt vor einem Lagerfeuer - und siehst in die Sterne. Ändere Deinen Blick auf die Welt, die Dich umgibt. Alles Gute!

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Iss von allem, worauf Du Lust hast, die Hälfte oder ein Drittel der normalen Portion, die Du gewohnt bist. Horche in Deinen Körper hinein, er weiß, was er braucht, indem er Dir "gusto" nach den Lebensmitteln macht, die jeme Stoffe beinhalten, die er 8Du) gerade brauchst. Iss einfach wenig von allem. Achte darauf, nicht mehr als 1.500 Kalorien (in etwa) pro Tag zu essen. Dann nimmst Du ohne nagenden Hunger ab!

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