Hey Leute ich hab erst seit ca. 2 Monaten ein Auto und fahr nur recht selten. Hab deswegen ein Anfängerschild hinten dran. Gestern bei einer Polizeikontrolle fragte der Cop ob das denn noch stimmt. Gibt's denn da irgendeine Richtlinie oder einen Zeitraum wie lang man das dran haben darf??

ich bin mir wirklich unsicher, kann mich mal einer aufklären warum das so ist? oder ist es doch ein fehler auf den Bögen? das Verkehrszeichen ist ja Blau, ist es nicht die Richtgeschwindigkeit?

Habe gestern ein Knöllchen bekommen fürs Falschparken obwohl ich mir extra einen Parkschein geholt habe und alle anderen auch dort standen.

Was bedeutet nun dieses Schild? Ich habe Freitag von 16:30 bis ca. 19:30 dort geparkt mit Parkschein und dachte es wäre richtig?

Meine Eltern kaufen sich jetzt ein Auto um 22000 statt 24000. Sind zwar momentan am Probefahren, wird aber ernst.

1.) Kann man tatsächlich 15 % rausholen oder ist das nie drin? 2.) Der Golf hat keinen Tempomat. Braucht man das oder nicht unbedingt oder sollte der bei nem neuen Auto dabei sein?

Angenommen bei meinem Auto wäre heute der TÜV-Check fällig gewesen und er würde sagen,dass alles okay ist. Wäre es dann legal,wenn ich meinem Auto dann morgen einen viel zu lauten Sportauspuff verpasse,ihn zu tief lege,eine Innenraumbeleuchtung einbaue und blaue Heckleuchten montiere? Wahrscheinlich nicht oder? Denn der Tüv hat zwar grünes Licht gegeben auf das,was er sah,aber nicht auf das,was sich am nächsten Tag am Auto befindet, oder?

Hallo,

in einem Fachforum wurde ich auf einen Thread aufmerksam gemacht.

Dabei ging es wohl darum, ob man mit dem Fahrrad auch tagsüber mit Licht fahren sollte.

Nun interessiert mich eure Meinung hierzu. Was meint ihr: dient ein Tagfahrlicht bei Fahrrädern der Sicherheit?

Gruß Hubertus Kleinauf-Wegener

Radfahrer und Autofahrer vertragen sich anscheinend nicht immer im Straßenverkehr.

Meine Frage, und deshalb die Umfrage: was meint ihr, kennen Radfahrer die StVO ?

was bedeutet ein schwarzes kreuz im roten dreieck als Verkehrszeichen?

gehört, dass den Fahrschülern zwar das Einparken zwingend gelehrt wird, das Anfahren am Berg jedoch nicht mehr unbedngt. Ich denke, dass es viel wichtiger wäre, dieses Berganfahren beigebracht zu bekommen, denn an einer Parklücke kann ich vorbeifahren und eine andere suchen, wenn ich mit dem Einparken Probleme habe. Wenn ich jedoch am Berg nicht anfahren kann und eine Autoschlange hinter mir zum "Zwangsparken" verdamme, ist garantiert der Teufel los. Eure Meinung?

Hallo,

Hatte gestern Abend Fahrstunde, (Sonderfahrt: Nachtfahrt). Wir sind in einen weit entfernten Ort gefahren, ich bin schon relativ sicher gefahren also wurde ein bisschen die Musik angemacht, meine Freundin saß auch noch hinten im Auto, jeder war halt ein wenig abgelenkt. Dann kamen wir außerorts auf eine Kraftfahrtstraße (die der Fahrlehrer selbst nicht oft fährt) und es kam die ganze zeit 70km/h Bregrenzung, und wieder aufgehoben, und wieder Begrenzung und wieder aufgehoben, irgendwann die Begrenzung nicht mitbekommen und mit 90km/h +/- 5km/h geblitzt.

Fahrlehrer sagte mir nun, ich müsste die Hälfte des Verwarnungs / Bußgeldes (Wir wissen ja noch nicht, ob ich jetzt über 21km/h zu schnell war oder darunter) zahlen. Dies begründete er damit, dass ich ja schon eine Sonderfahrt gefahren bin und ich wüsste was ich mache und sowas halt..

Hat er damit wirklich Recht?

Also.....eine Freundin von mir hat sich schon die ganze Zeit gefragt, was einem für Strafen drohen, wenn man auf einem Zebrastreifen die ganze Zeit hin und her geht. Sodass kein Auto vorbeikommt....

Im Januar habe ich auf einem Behinerten Parkplatz (Markierung durch Schnee nicht gut sehbar) einen Fahrerwechsel gemacht der keine 10 Sek. gedauert hat. Promt habe ich einen Strafzettel über 35 € bekommen. Noch dazu hat mich der Beamter beleidigt in dem er mich gefragt hat woher ich meinen Führerschein bekommen habe. Man dürfte nicht einmal über die Markierung drüberfahren selbst das wäre strafbar. Eine Minute später fuhr ein anderes Auto über diese Markierung,und hielt auf der Ladezone an, es passierte nichts. Der Beamte hat von 25 m Entfernung fotografiert und hat sich nicht einmal die Mühe gemacht mich zu fragen ob ich einen Behinderten Ausweis besitze. Neben mir saß eine 65 Jährige Frau. 3 Personen die zufällig dort waren haben sich freiwillig als Zeuge erklärt, waren empört über die ganze Sache. Ich habe Widerspruch eingelegt, jetzt muss ich 58 € zahlen. Lohnt es sich zum Gericht zu gehen?(ich bin jetzt beim Anwalt) PS: muss man für einen Fahrerwechsel der ca. 10 Sek. dauert einen Behinderten Ausweis gut lesbar vorlegen?

Huhu,

wir gehen öfters auf einer Landstraße spazieren, dort ist leider kein Bürgersteig vorhanden. In welche Richtung sollte man da besser laufen - mit oder entgegen der Fahrtrichtung? Ist das irgendwo vorgeschrieben bzw. empfohlen?

Ab wie vielen Jahren muss man das Geld als Erwachsener zahlen und wie lange ist man noch Kind?

Ld hk88

Ihr kennt doch die Sprüche : zulässige höchstgeschwindigkeit plus 20 km/h ist okay. Stimmt das ? Löst ein Blitzer erst darüber hinaus aus?