Hatte ich letztens eine Panikattacke im Englisch Unterricht, ich brauche Hilfe?

Hey,

mich habe große Angst vorm englisch Unterricht ich fühle mich dort garnicht wohl es liegt auch an der Lehrerin anstatt uns zu motivieren mach sie uns nur fertig. Ich habe Probleme mit meiner Mutter wir streiten viel und sie schreit mich oft a mach wird sie mal auch handgreiflich. Die Lehrerin gibt mir die selben vibes Idk. Ich zittere immer im Unterricht wenn ich das Gefühl hab das sie mich gleich dran nimmt ich habe immer Herz rasen und wenn sie mich dran nimmt bei irgend einer Aufgabe und ich sie falsch oder auch richtig beantworte kommen mir direkt Tränen in die Augen weil ich so Angst habe ich habe das jede Stunde aber letzte Stunde war’s besonders schlimm. Sie hat mich umgesetzt weil ich näher an die sollte damit sie mich öfter dran nehmen könnte nach dem umsetzen durften wir kurz an die frische Luft da war’s bei mir vorbei ich hatte Todes Angst wieder rein zu gehen ich hatte Herz rasen und zitteranfälle ich hab keine Luft mehr bekommen und so weiter die Lehrerin hat gesagt ich soll kein Drama machen bald müssen wir eine power Point vor dem Kurs halten ich kann das nicht wenn ich dran denke wird mir schlecht und ich bekommen direkt Tränen ich schaff das nicht ich hab schon mit ihr darüber geredet sie sagt ich soll mich einfach trauen, das hilft mir garnicht sie sagt ich muss vorstellen ich versuche immer wenn wir englisch haben zuhause zu bleiben mir ist es jz egal ob sie mir eine 6 gibt weil ich nicht vorstellen möchte aber ich habe Angst das sie mich vorm Kurs demütigt ich habe soooo Angst bitte ich brauche Hilfe.

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG Du schaffst das. ich habs ja auch hingekriegt

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Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz.

LG

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz.

LG

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