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Schlafstörungen??

Hallo an Alle! 👋

Ich habe seit paar Wochen etwas komisches entwickelt und zwar geht es ums schlafen. Ich leider schon lange unter einer Angststörung und bin immer sehr angespannt usw., soweit nichts neues für mich. Schlafen konnte ich trotzdem immer gut. Mittlerweile musste ich leider meinen Job aufgeben und bin viel zu Hause, auch dann konnte ich gut/normal schlafen.

Doch jetzt seit paar Wochen, sobald ich müde werde und mich hinlege kommt ein komisches Gefühl, als ob ich betrunken bin und eine innerliche Unruhe. Die ersten Tage schreckte ich immer auf, genau beim Übergang zum einschlafen. Dabei geht's mir tagsüber eigentlich relativ gut, ich habe wieder mit Sport angefangen, dachte vllt bewege ich mich zu wenig, mein Blutdruck ist etwas niedrig, aber schlafen kann ich trotzdem nicht. Egal wie müde ich bin, meine Augen brennen sogar, aber wenn ich mich hinlegen geht es los. Ich grübel nicht vorm schlafen, mich hält nichts wach, mein Kopf will schlafen, aber mein Körper macht komische Sachen. Ich habe das Gefühl das mein Herz aufhört zu schlagen ,meine Atmung aussetzt, mein Puls fährt runter auf 50 Schläge (nutze eine SmartWatch). Ich habe das Gefühl als ob ich ohnmächtig werde/ schwebe.

Ich komme einfach nicht über diese Grenze zum schlafen. Ich bekomme alles mit wie gesagt, Puls fährt runter, Atmung wird flach und ich sage mir im Kopf selbst "jetzt ,nur noch ein Schritt dann schläfst du" aber es geht nicht.Das macht mich wahnsinnig. Ich kenne wirklich viele Zustände mittlerweile, aber das kann ich nichtmal wirklich beschreiben. Vom Arzt höre ich nur "ist Stress". Die ersten Tage halfen mir Medikamente wie trimipranin Tropfen, mittlerweile auch nicht. Dann Alprazolam (ich weiß ganz schlimmes Zeug ) aber das kann und will ich nicht auf Dauer nehmen und ich habe das Gefühl, dass die auch nicht mehr wirklich helfen. Langsam befürchte ich, dass es nicht die Psyche ist, sondern der Körper vllt? Aber was könnte es sein?

Wo fängt man an? Neurologe? Kardiologe? Ich bin echt verzweifelt und für jeden Rat dankbar.

Liebe Grüße

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Ich denke, gerade bei deiner angststörung, dass es mit der Erwartungshaltung zusammenhängt. Also dass du dir unterbewusst einredest, dass du sowieso nicht schlafen kannst und dein Körper dich daher automatisch wachhält, ohne dass du einen Einfluss darauf hast. Oder du bleibst wach weil du zu sehr hoffst darauf einzuschlafen.

Ich würde daher nicht so viel darüber nachdenken und wenn das Problem weiterhin besteht einen Arzt aufsuchen.

bei Angst bzw. Panikstörungen kann ich dir das Buch badass ways to beat anxiety & end panic attacks von geert verschaeve empfehlen

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Horrortrip nach Cannabiskonsum?

Ich (17) habe beim 3 mal zuhause nachts wo alle am schlafen waren mir einen joint gedreht 1,2 g und habe angefangen durch den fenster zu rauchen habe den joint mehr als die hälfte ausgeraucht und habe mich schon gefreut das ich schon high bin aber als ich 1 schritt vom fester gemacht habe hatte ich plötzlich keinen grinsen mehr und eine panikattacke bekommen dannach habe ich mich sofort auf den Bett higelegt und dan beobachtet was passiert und merkte wie ich die kontrolle über meine wahrnehmung sekunden weise verlore und wieder zurück bekame. Ich habe auf mein fester geguckt der offen war und ich wusste das ich geraucht habe aber mein gehirn wollte es nicht realisieren und ich dachte nur habe ich gerade geraucht obwohl ich es wusste. Meine wahrnehmung war so: ich habe auf die wand geguckt dan habe ich nach rechts geguckt und dachte mir das ich die kontrolle habe über meine wahrnehmung aber wenn ich wieder in einen andere stelle schaute hat es sich so angefühlt als hätte ich das nicht erlebt aber ich wusste es das es passiert ist. aber am nächsten tag war alles wieder normal und wenn ich diesen trip nicht habe probiere ich immer mich daran zu errinern und zu verstehen was und wie das trip war aber es ist schwer sich daran zu errinern und auch es zu beschreiben aber wenn ich mich anstrenge und mir diesen zustand in details vorstellen probiere dan kriege ich plötzlich panickattacke und diesen zustand wieder aber der geht nur so paar sekunden. sorry für die falsche rechtschreibung und so schlechtes beschreiben da ich mich nicht so in details fassen möchte da ich wieder flashbacks kriege. Ich möchte wissen wie dieser trip heißt weil ich schon seit einer langen zeit im internet gesucht habe wie dieser trip heißt und habe ähnliche sachen im internet gefunden aber die waren nicht so wie es bei mir war. Und bitte keine antworten wie HÖR MIT DEM KONSUM AUF. Ich bin nicht doof und habe schon seit 1 monat nicht mehr konsumiert

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Eindeutig Spice. lass den scheiß weg.

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG du schaffst das

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Normal

Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Hatte ich letztens eine Panikattacke im Englisch Unterricht, ich brauche Hilfe?

Hey,

mich habe große Angst vorm englisch Unterricht ich fühle mich dort garnicht wohl es liegt auch an der Lehrerin anstatt uns zu motivieren mach sie uns nur fertig. Ich habe Probleme mit meiner Mutter wir streiten viel und sie schreit mich oft a mach wird sie mal auch handgreiflich. Die Lehrerin gibt mir die selben vibes Idk. Ich zittere immer im Unterricht wenn ich das Gefühl hab das sie mich gleich dran nimmt ich habe immer Herz rasen und wenn sie mich dran nimmt bei irgend einer Aufgabe und ich sie falsch oder auch richtig beantworte kommen mir direkt Tränen in die Augen weil ich so Angst habe ich habe das jede Stunde aber letzte Stunde war’s besonders schlimm. Sie hat mich umgesetzt weil ich näher an die sollte damit sie mich öfter dran nehmen könnte nach dem umsetzen durften wir kurz an die frische Luft da war’s bei mir vorbei ich hatte Todes Angst wieder rein zu gehen ich hatte Herz rasen und zitteranfälle ich hab keine Luft mehr bekommen und so weiter die Lehrerin hat gesagt ich soll kein Drama machen bald müssen wir eine power Point vor dem Kurs halten ich kann das nicht wenn ich dran denke wird mir schlecht und ich bekommen direkt Tränen ich schaff das nicht ich hab schon mit ihr darüber geredet sie sagt ich soll mich einfach trauen, das hilft mir garnicht sie sagt ich muss vorstellen ich versuche immer wenn wir englisch haben zuhause zu bleiben mir ist es jz egal ob sie mir eine 6 gibt weil ich nicht vorstellen möchte aber ich habe Angst das sie mich vorm Kurs demütigt ich habe soooo Angst bitte ich brauche Hilfe.

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG Du schaffst das. ich habs ja auch hingekriegt

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Keine Sorge, dass geht wieder weg. sollten deine Probleme mit Panik jedoch bleiben:

Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Wie bekommt man Angststörung weg?

Wie bekommt man eine Angststörung weg? Ich habe Angst vor der Zukunft, vor Krankheiten und dem Ende, oftmals überkommen mich die Gedanken warum machst du dir so viel Stress du kannst jeden Tag in einer Kiste landen und habe mich da sehr reingesteigert...komme mit dem Gedanken nicht klar dass man in einer Kiste landet, bis zu meinem 25. Lebensjahr hatte ich von nichts Angst was nicht normal wäre, dann eines Abends als ich mit Freunden bei einem Bier saß kam so der Gedanke egal wie viel Spaß du hast oder das Leben liebst es wird der Punkt kommen wo es nur noch Leid und schrecken ist wenn es ums sterben ging.

Hatte bis vor 3 Monate einen relativ guten Job und fühlte mich bis zu dem besagten Tag im Leben einigermaßen angekommen...habe dann meinen Job verloren weil die Ängste zu nahmen und es schon daran scheiterte Personen kurz vor der Pension zu sehen dass da dazwischen nur vielleicht 20.000 Tage liegen und das eine absehbare Zeit und jeden Tag so viel passieren kann.

Bin auch schon längers in Therapie aber Medikamente lehne ich ab, ich fühle mich damit so entmannt mit der ganzen Situation einfach, dass man sein Leben aufeinmal nicht mehr auf die Reihe bekommt und genießen fast gar nicht geht.

Ich zum rausgehen meine Freunde brauch die bei mir sind falls mir etwas passiert, alleine etwas noch unternehmen ist unmöglich geworden, nur unter Menschen wo ständig jemand griffbereit ist falls etwas passiert oder ich in eine Not komme.

Therapie hat mir nicht wirklich viel gebracht bis Dato...weil ich mit dem Gedanken für immer unter der Erde sein keinen Frieden schließen kann.

Habt ihr Tipps was ich dagegen machen kann? Ich treibe viel Sport. Abends allein im Bett kommen die Gedanken jedoch wieder und ich habe dann Angst vor dem schlafen.

Wäre um jeden Tipp sehr dankbar

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

  1. LG
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Nein, wäre nicht möglich

Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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ja sicher

Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Angstzustände durch einmaliges Kiffen?

Infos: M/14, 1.70cm, abgesehen von Alkohol probiert noch nie etwas Konsumiert.

Ich habe vor ca 3 Monaten mit einem Kolleg Cannabis konsumiert. Ich wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlt "high" zu sein. Bei der Beschaffung von unserem Gras ging ich jedoch ziemlich unvorsichtig vor. Ich habe meinem Kollegen vertraut, dass er mir rein natürliches Marihuana bringt, ohne Jeglichen Synthetischen Cannabinoide, da ich weiss wie gefährlich diese sind. Als ich dann die ersten 2-3 Züge bzw. "Hits" von dem Joint nahm, ging es mir noch gut und ich dachte mir nichts dabei. Als wir den Joint dann fertig geraucht haben, setzten wir uns hin und redeten miteinander. Und plötzlich traf es mich wie ein Schlag. Alles began sich zu drehen und es fühlte sich an als wäre ich nicht real. Dieses Gefühl löste Panik in mir aus. Ich hatte dann den ganzen Trip (ca 3-4h) vermehrte Panikattacken sowie Angstzustände. Ich began zu schreien und dachte, dass ich jetzt sterbe oder behindert werde. Mein Kollege hat versucht mich zu beruhigen, da es ihm selbst gut ging. Es hat alles nichts gebracht. Ich war so high, dass ich weinend meine Mutter angerufen habe und sie mich abholen musste. Zuhause angekommen habe ich mich schnell beruhigt. Die darauffolgenden 3 Tage ging es mir abgesehen von Starken Kopschmerzen ziemlich gut. Doch das Blatt wendete sich ca eine Woche danach. Ich hatte für ca 2 Wochen das Gefühl nicht echt zu sein und ich stellte den Sinn des Lebens oft in Frage. Diese 2 Wochen war die schlimmste Zeit meines Lebens und ich will sowas niewieder erleben.

Heute, ~3 Monate später, habe ich starke Angstzustände, Taubheitsgefühle im bzw am Kopf, Kein spass mehr an Aktivitäten, welche ich früher mochte, 24/7 erschöpft, trotz 12h Schlaf bin ich müde, plötzliche Derealisation sowie starke Schwindel + Kopfwehattacken. Es gibt auch Zeiten an denen ich nur leichte bis gar keine Symptome habe.

Geht das jemals wieder weg, wenn ja wie?

Ein Psychiater ist keine Option.

Ich weiss, dass man in Meinem Alter keinerlei Drogen sowie Alkohol konsumieren sollte. Aber in meinem Alter ist man meist sehr Neugierig. Ich weiss auch, dass es dumm und unüberlegt war. Ich schäme mich stark dafür und habe Angst, dass ich jetzt mein ganzes Leben ruiniert habe. Lg

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Lass das Kiffen lieber bleiben. Entweder bist du zu sensibel dafür oder es waren tatsächlich synthetische Cannabinoide.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Abschlusspräsentation bei Arbeit schwänzen, wegen Panik?

Hi zusammen,

Ich habe folgendes Problem: Ich arbeite in einem Projekt bis Ende des Jahres noch und verlasse dann das Unternehmen. Meine "nicht so schlaue" Kollegin hat nun in der letzten Sitzung den Projektleitern vorgeschlagen, dass wir eine Abschlussveranstaltung planen können, um Infos zum Projektende zu geben. Sie hatte das vorher nicht mit mir abgesprochen und ich hab mich komplett überfahren gefühlt. Ich habe dann überlegt Gegenargumente in der nächsten Sitzung aufzuführen und ihre ganze Idee im Keim zu ersticken. Ich finde ein Abschlussbericht zum lesen reicht völlig aus. Am nächsten Tag erfahre ich, dass sie sich mit dem Projektleiter getroffen und einen Plan aufgestellt hat. Ich wurde nur noch per E-Mail informiert und vor vollendete Tatsachen gestellt. Es soll auf einmal ein 45 minütiger Vortrag stattfinden, Fotos für Presse gemacht werden und Essen und Trinken ausgegeben werden. Ich wurde nicht gefragt, ob ich das möchte. Das Problem, dass ich mit einem Abschlussvortrag habe ist folgender: ich möchte nicht auf ein Foto, da ich das Unternehmen bald verlasse. Ich halte nicht so gerne Vorträge oder Präsentationen und leide unter Panikattacken. Ich bekomme Herzrasen, Atemnot und kann nicht mehr reden. Das weitere Problem ist, dass sich die Projektleiter seit Beginn im Hintergrund aufhalten und nur Entscheidungen treffen, obwohl sie für ihre Arbeit bezahlt werden. Sie haben bei einer ersten Infoveranstaltung kaum etwas vorgetragen, sich bequem zurückgelehnt wie Schüler im Unterricht und uns Mitarbeiter präsentieren lassen. Damals waren wir noch mehrere Mitarbeiter im Team, wodurch sich mein Redeanteil verkürzt hat. Ich habe die Befürchtung, dass der Projektleiter mich präsentieren lassen will und sich selbst wieder aus der Affäre zieht. Ich wurde nicht gefragt. Wir haben in den wenigen Wochen sowieso viel zu tun, ich werde in der neuen Abteilung, die aus diesem Projekt entsteht nicht angestellt sein. Ich habe mir alles durch den Kopf gehen lassen. Da ich nicht weiß, ob der Projektleiter selbst präsentieren will oder mir die Aufgabe übergibt, weiß ich nicht wie ich reagieren soll. Wenn ich ihm sage er soll als Leiter vortragen schöpft er Verdacht, dass ich das nicht machen will. Mein Plan ist es bis zum besagten Tag mitzuarbeiten und mich in der Woche der Veranstaltung für 2 oder 3 Tage krank zu melden und aus der Affäre zu ziehen. Ich wurde nicht gefragt und möchte mich nicht so einer Situation aussetzen, die mich psychisch belastet. Ohnehin wird es Zeit, dass der Leiter Verantwortung übernimmt.

Wie würdet ihr vorgehen?

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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Kognitive Verhaltenstherapie.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht das Panikattacken nur in deinem Kopf entstehen. Und es die Gedanken bzw Bewertung von Situationen sind, die zu Panik führen, nicht die Situation an sich. Wenn du beispielsweise in der Schule eine Panikattacke hast fragst du dich möglicherweise, wo sind die Toiletten? Wie komme ich hier schnell raus? Und dadurch, gibst du der Panik macht über dich. Du musst diese Gedanken hinterfragen, denn solange du dich nicht in Lebensgefahr befindest, gibt es auch keinen Grund warum dein Körper so reagiert als wärst du gerade in einer Lebensgefährlichen Lage.

Frag dich also immer: Entspricht das den Tatsachen? Bin ich gerade wirklich in Lebensgefahr und ist es angemessen das mein Körper so reagiert? Gib dir auf solche Fragen eine ehrliche Antwort. Panikattacken Patienten haben keine Angst vor spezifischen Situationen, sondern vor der Panik selbst. Du darfst die Panik nicht bekämpfen, denn dann wird sie nur noch schlimmer, du musst akzeptieren, dass sie da ist und mit der Einstellung daran gehen: Was auch immer passiert ist Ok. und ganz wichtig:

Vermeide keine Situationen aufgrund deiner Panik. Wenn du vor einer Situation wegen deiner Panik fliehst wird das gleiche ganz schnell auch in anderen Situationen passieren bis du dich gar nicht mehr aus dem Haus traust.

deine Negativen Gedanken probieren dir in Situationen, wo du Panik hast, dir noch mehr Panik zu machen indem sie dir verschiedenste Horrorszenarien einreden. Ein Faktor ist höchstwahrscheinlich auch noch, dass andere Personen dich sehen können und du Angst hast, dass sie deine Panik erkennen oder du dich blamierst. Das ist jedoch deren Problem. Du musst dich an die Tatsachen halten, nämlich das du dich in keiner Lebensgefahr befindest und die körperliche Reaktion höchstwahrscheinlich übertrieben ist. Außerdem musst du lernen, die Kontrolle abzugeben. Panik entsteht auch oft dadurch, dass man Angst hat die Kontrolle zu verlieren. Es gibt jedoch so viele Situationen die du einfach nicht beeinflussen kannst.

Panik ist eine Entscheidung, du hast die Wahl ob du nachdem du merkst wie Panik in dir aufkommt, deine Gedanken auf die Panik zu konzentrieren und ihr so mehr macht zugeben, oder dir bewusst zu machen, dass die Panik nur dein altes Muster aus Flucht und extremen discomfort wieder abspielen will. Whatever happens. its okay ist ein sehr wichtiger Ansatz. Ich würde dir das Buch ,,Badass ways to end anxiety and stop panic attacks" empfehlen.

LG

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