Wie wärs mit Haferflockenbrei? Schmeckt sehr gut, macht satt und lässt sich gut varieren: Milch, Obst, Nüsse, Marmelade etc. Ich esse dazu immer ein Obst und trinke Kaffee.

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Ich nehme seit gut drei Jahren Psychopharmaka (Antidepressiva und Antipsychotika) und habe fast nie ein Problem gehabt mit Alkohol. Aber ich vertrage Alkohol sehr gut. Nur zusammen mit Benzos ist die Mischung schlecht. Da bekomme ich Blackouts und mache dummes Zeug.

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Wichtig ist es, dass dein Selbstvertrauen nicht nur mit deinem Aussehen zusammenhängt. Die Mischung von Körper und Seele ist wahrscheinlich das Erfolgsrezept. Vergiss nicht dein Inneres auf dem Weg!

Eine dauerhafte Umstellung von Kost und Bewegung ist die beste Lösung. Probiere verschiedenes aus, was zu deinem Leben passt und womit du dich abfinden kannst, denn klar kannst du in sechs Wochen viele Kilos verlieren, indem du nichts isst, aber das Gewicht kommt zurück, sobald du anfängst, wie gewohnt zu essen.

Ich achte sehr auf Kalorien und versuche mich so viel wie möglich zu bewegen. Das funktioniert bei mir ganz gut.

Viel Glück und viel Spaß beim Abnehmen.

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Eine Tätowierung würde nichts daran ändern, dass die Narbe "wulstig" und angeschwollen ist. Zwar würde sie und die Haut direkt daneben die gleiche Farbe haben, aber die Narbe wird nicht ausgeebnet dadurch.

Darf ich fragen, wie alt die Narben sind? Denn frische Narben können mit der Zeit mehr eben werden.

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Also bitte, hören Sie auf damit, diese Menschen als Egoisten zu bezeichnen...

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Ok, ich kam in eine geschlossene Klinik nachdem ich mich den Arm aufgeschnitten hatte. Dort wurde ich in der ersten Zeit am Bett fixiert und bekam Benzos. Ich blieb für drei Wochen. Ich habe keinerlei "Therapie" bekommen, durfte nur drei Mal mit einer Psychologin sprechen. Sonst nur viel Medikamente.

Es war auch sehr schwierig für mich, auf der Station zu sein, da dort viele waren mit Psychosen und ähnliches. Ich wurde dort weder psychisch aufgebaut oder mit Liebe und Respekt behandelt. In Prinzip keiner fragte, wie es mir wirklich ging. Sie wollten nur wissen, ob ich es noch mal machen würde. Leider ist das wirklich die Wahrheit. Ich habe mich oft vom Personal schlecht behandelt gefühlt. Aber ich wurde dort ein bisschen stabilisiert, so dass ich von dort auf eine andere offene Station gebracht wurde, wo ich drei Monate Therapie machte.

Ich wünsche mir viel mehr Respekt und Fürsorge in der Klinik, denn somit kannst du den Menschen besser erreichen und vielleicht sogar Hoffnung aufbauen, denn nicht jeder hat ein liebendes und verständnisvolles Umfeld.

Außerdem muss ich sagen, dass ich nicht finde, dass Suizid egoistisch ist. Aber Menschen, die es versuchen, sind sehr einsam und verzweifelt. Da liegt das Problem, nicht im Egoismus des Einzelnen.

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