Ich weiß jetzt auch nicht genau welcher alltägliches Zweifel gemeint ist^^ Aber ich würde mal sagen, bei Descartes methodischem Zweifel wird an den Erkenntnisquellen selbst gezweifelt. Was man im Alltag eigentlich nicht tun würde.

Im Alltag verlässt man sich z.B darauf, dass Dinge, die man mit eigenen Augen sieht, auch der Wahrheit entsprechen. In Descartes methodischem Zweifel, bezweifelt man jetzt aber dass man sich überhaupt auf seine Augen verlassen kann. 

Vllt will die Frage aber auch auf das Methodische hinaus?^^ Also Descartes zweifelt selbst nicht wirklich. Sondern überlegt sich was es für Zweifel geben könnte. (Er macht das weil er nach etwas sucht das niemand bezweifeln kann). So würde man im Alltag wohl auch nicht vorgehen. 

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Die Frage ist wirklich nicht besonders sinnvoll^^

Also erstmal die Sichtweisen nach denen gefragt wird. Es gibt nicht die eine philosophische Sicht. In der Philosophie werden gerade verschiedene Sichtweisen entwickelt, und diese dann diskutiert. Und die Soziologie beschäftigt sich mit dem Verhalten von Menschen. Die Fragen sind aber teilweise nicht mal auf Menschen bezogen. 

Die 1. Frage ist generell schlecht gestellt. Was soll eine zufällige Konsequenz sein? Also entweder etwas ist eine Konsequenz aus etwas anderem. Oder es ist eben zufällig. (oder noch etwas anderes, aber nicht beides auf einmal) 



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