Vermutlich, weil es alles, was man neu erfinden konnte, vor 2000 schon mal gegeben hatte.

In meiner MP3-Musiksammlung werden Pop-Songs nach 1990 nicht mehr in Jahrzehntordnern sortiert – mir wurde es schon in den 90ern zu dünn.

Die Dichte an tauglichen Songs war in den 90ern aber noch deutlich höher, als von den 2000ern bis heute.

Ich würde mal sagen, dass Musik früher erstens bewusster "konsumiert" wurde (Platten/CDs) und man nicht so viele elektronische Hilfsmittel hatte, die Schrott zu etwas geradem gebogen haben (Autotune, KI usw.) – die Musiker mussten noch etwas können und die Produzenten auch.

Die junge Whitney Houston z.B. konnte (noch ohne Autotune) so messerscharf präzise singen, sowas kommt halt nie wieder. Die Plattenfirmen haben sich damals auch mehr getraut, seit den 2000ern müssen sich Nachwuchskünstler vor allem selbst promoten. Und das jüngere Publikum kann sich auf komplexere oder längere Songs gar nicht mehr konzentrieren – je primitiver, desto besser.

Wer dagegen gehen will, der schwenkt um auf Jazz oder Retro, oder macht‘s am besten selbst...

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Oh mein Gott! Ich erinnere mich daran, dass man sich tierisch den Mund verbrühte, die Patties wie Gummi waren und die Burger geschmacklich eher daneben waren! Wenn wir aus der Disse kamen, gab es in der Nähe meistens ein Türken, der noch um 03:00 auf hatte und türkische Hamburger/Pizza machte – die waren um Längen besser!

Die Eltern von einem Berufsschulkameraden hatten einen Kiosk, in dem sie das Zeug auch verkauften, er half da öfters aus. An einem Tag kam so ein fetter Sack, der 8 (!) Cheeseburger haben wollte. Als der Typ die nach und nach runter geschlungen hatte, kotzte er sie kurz danach direkt vor dem Tresen wieder aus und haute ab :))) Mein Kumpel durfte dann dessen Kotze aufwischen und bis Feierabend im Gestank stehen... :D

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Trustpilot tönt vollmundig: "Bewertungen werden sofort und unzensiert veröffentlicht."

Eine glatte Lüge, Trustpilot zensiert z.B. negative Erfahrungsberichte über Unternehmen der Axel Spinger SE (z.B. Stepstone). Das läuft so ab, dass man aufgefordert wird, persönliche Daten und "Nachweise" (Geschäftskopien) offenzulegen - diese eingesendet (in Form von Scans/Screenshots) genügt dann allerdings nie ein Nachweis. Man behauptet einfach, es wäre nicht nachweisbar, dass wirklich persönlich negative Erfahrungen mit dem Angebot gemacht worden wären (offensichtlich dient das nur dem Ausspionieren der Identität und der juristischen Lage für Springer, man könnte meinen Trustpilot IST Springer - und Springer ist die AfD). Bei positiven Erfahrungsberichten im Werbesprech, wie etwa "Sehr gute Unterstützung und schnelle Bearbeitung" (das ist bereits die gesamte Wertung), oder "Super Portal. Habe schnell einen Job dadurch gefunden." (wie dito), braucht es ganz offensichtlich keine Nachweise über "wirklich gemachte" Erfahrungen...

Kein Wunder, wird doch offensiv von einigen Anbietern angeboten, positive Bewertungen bei Trustpilot käuflich zu erwerben:

https://fivestar-marketing.net/bewertungen/trustpilot-bewertungen/

So einfach geht das - und so wenig glaubwürdig ist Trustpilot (und Springer - aber dort wissen wir es spätestens seit Günther Wallraff)...!

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