Such Dir einen Beruf mit Zukunft. Augenoptik hat mit Handwerk nicht mehr viel zu tun. Der Verdienst ist miserabel-letzte Tariferhöhung 2002 !!! - und die Arbeitszeiten sind schlecht.Ich kann diesen Beruf nach 35 Jahren nicht mehr empfehlen!!!
Ich kann Dir nach 35 Berufsjahren nur abraten,diesen Beruf zu ergreifen. In den meisten Fällen ist man nur noch "Fachverkäufer" mit miserablem Gehalt und schlechten Arbeitszeiten. Die letzte Tariferhöhung gab es 2002,waren im Schnitt 100 Euro Brutto!!! Übrigens endet der Tarif beim 8. Gesellenjahr - danach kommt nix mehr und man ist auf die Großherzigkeit des Chefs angewiesen.
Ist wie beim Benzin , alles das Gleiche nur eine andere Marke . Allerdings gibt es verschiedene Entspiegelungsfarben , die jeder anders wahrnimmt . Da muß man eben anhand von Mustergläser seine persönliche Entscheidung treffen .
Regenmacher liegt schon richtig . Auf jeden Fall Hartmetallbohrer . Höchste Drehzahl bei der LessStress heißt- ggf. auch den Antriebsriemen umlegen ! Spezielle Fräser für Polycarbonat gibt es bei B&S ( Nr. 221208 - 221216 ) .
Es handelt sich um Halbbrillen , eigentlich für alterssichtige . Haben die meisten Brillenhersteller im Programm .
Ist unter Optikern als "Kreis-Zweieck-Brille " bekannt.
Irgendwas bringst Du da durcheinander !? Nach der Lehre ist man erstmal Geselle .Aber egal - wenn Du dich sowieso für einen Bürojob interessierst - tu' es !!! Eine gute Sekretärin verdient mehr als ein Optikermeister .Noch besser ist - heirate deinen Chef .
Abgesehen davon , daß man Beschichtungen nicht reparieren kann , ist bei Kratzern auf Kunststoffgläser auch die Glasoberfläche beschädigt . Ein Überschleifen und neu Beschichten käme einer Neuanfertigung gleich bei erheblich höherem Aufwand . :-)
Leider fehlen in dieser Frage die vollständigen Glaswerte und der Brechungsindex der Gläser . Auch hat die Größe der Brille eine Bedeutung,da Abbildungsfehler zum Glasrand hin stärker werden . Weiterhin kann auch die Zentrierung der Gläser eine Rolle spielen . Dann gibt es da noch den Hornhautscheitelabstand und den Neigungswinkel ( Inklination ) . Grob gesagt eignen sich Gläser mit einem Brechungsindex von 1.6 , das reicht bei diesemn Glasstärken eigentlich . Entspiegelung ist eigentlich Pflicht .Glas oder Kunststoff ist eine Frage der Belastung der Brille durch Staub, Schmutz etc. Gleitsichtgläser sind eine Frage des Lebensalters und der persönlichen Sehleistung . Hier hilft tatsächlich nur eine Beratung durch den Optiker Deines Vertrauens .
Wähle eine Glasform die nicht zu flach ist . Das Glasmaterial sollte ein Brechungsindex von 1.6 haben - mehr ist unnötig .Je kleiner man den Rohglasdurchmesser wählen kann, um so dünner/leichter werden die Gläser.Das hängt auch vom Verhältnis von Pupillendistanz (Abstand rechtes/linkes Auge) zu Fassungsgröße ( Scheibenbreite+ Stegweite) ab . Leider ist der Standard - Rohglasdurchmesser 65mm , kleiner kostet meistens etwas mehr . Aber dafür gibt es ja Leute, die das gelernt haben und wenn man Glück hat , wenden sie ihr Fachwissen auch an .