da hast du mit deiner Meinung natürlich recht und nicht dein Mann

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Der Wortbestandteil Enkel- bezeichnete ursprünglich die Verwandtschaftsbeziehung von den Kindern ausgehend:

Enkelkinder = die Kinder eines Kindes, in der Schweiz auch Großkind Enkelsohn = der Sohn eines Kindes, auch Großsohn. Enkeltochter = die Tochter eines Kindes, auch Großtochter. Heutzutage benutzt man auch einfach die selbstständigen Begriffe

Enkel = Enkelsohn (männlich),Enkelkinder (Pluralnutzung) Enkelin = Enkeltochter. Enkel stammt aus dem althochdeutschen Wort eninchili, was übersetzt „der kleine Ahn“ bedeutet. Dies weist auf einen früheren Glauben an eine sippengebundene Wiedergeburt hin.

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Weitere Tipps zum Spritsparen: 10. Tipp: Verbinden Sie Ihren Wocheneinkauf mit einem Besuch der Supermarkt-Tankstelle, meistens ist hier der Sprit am billigsten.

  1. Tipp: Suchen Sie die billigste Tankstelle: aktuelle Listen in den Tageszeitungen oder bei KFZ-Auskunft.de unter Tankstellen . Momentan wird an Zapfsäulen bei großen Einkaufsmärkten am wenigsten verlangt. Auch Freie Tankstellen sind günstig. Wenn Sie im Grenzland zu Polen oder Tschechien wohnen, können Sie dort günstiger tanken. Der Sprit ist rund 25 Cent pro Liter billiger. Sie können so bei einer Füllung locker 10 Euro sparen. Das Benzin entspricht in der Regel unserem Standard. Aber rechnen Sie vorher genau, ob Zeitaufwand und Entfernung im richtigen Verhältnis zur Einsparung an der Zapfsäule stehen.

  2. Tipp: Mit Fahrgemeinschaften lässt sich eine Menge Spritsparen. Nutzen Sie z.B. Ihre geballte Einkaufsmacht, wenn Sie mit Ihrem Nachbarn gemeinsam zum Einkaufen fahren. Ist energetisch sinnvoll, unterhaltsam und sozial. Zudem gibt es bei den großen Supermärkten ausreichend Parkplätze, günstigen Kaffee und billigen Sprit.

  3. Tipp: Überlegen Sie, ob Sie Fahrten in die Innenstadt durch Nutzung des P ark & R ide Angebotes vermeiden können (Die Suche nach einem Parkplatz in den meist ohnehin zugeparkten Innenstädten entfällt. Ebenso spart man sich die Gebühren der Parkhäuser, riskiert kein Knöllchen usw.)

  4. Tipp: Rush-Hour vermeiden! Außerhalb des Berufs- oder Reiseverkehrs lässt es sich auf freier Bahn wesentlich angenehmer dahingleiten, zudem wird Mangels "Stop and Go" der Geldbeutel geschont.

  5. Tipp: Klassische Musik beruhigt das Gemüt und den nervösen Gasfuß. Es schont somit Motor, Bremsen, Reifen und den Verbrauch.

  6. Tipp: Der beste Tipp zum Schluss: Ein Fahrzeug, das in der Garage steht, braucht auch keinen Kraftstoff. Dass soll heißen: Vermeiden Sie Kurzfahrten, wie z.B. zum Zigarettenautomaten, zum Bäcker um die Ecke usw. Denn ein kaltes Auto verbraucht durch die Startautomatik bis zu 100% mehr an Kraftstoff.

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Der Motor sollte regelmäßig gewartet werden, da der Motor nur dann am sparsamsten läuft, wenn alles optimal eingestellt und der technische Stand einwandfrei ist. Dazu gehören auch abgenutzte Zündkerzen, verstopfte Luftfilter. Auch der Einsatz von Leichtlaufölen ( 0W-30 oder 5W-20 ) kann sich lohnen. Die speziellen Öle sind zwar doppelt so teuer wie Mineralöle aber Berechnungen des ADAC's haben ergeben : Bei einer Fahrleistung von jährlich 15.000km und einem Durchschnittsverbrauch von 10l/100km kann das im Jahr eine Ersparnis von rund 70 Euro bringen.

  1. Tipp: Der Reifendruck ist beim Spritsparen sehr wichtig und sollte lieber etwas höher sein. Ca. 0,1-0,3 Bar schaden nicht, dadurch wird der Rollwiderstand geringer und der Spritverbrauch gesenkt. Der Reifendruck sollte nicht höher sein, als bei voller Zuladung empfohlen wird (siehe Gebrauchsanleitung). Schon beim Reifenkauf sollten Sie ´sich für ein Modell mit geringem Rollwiderstand entscheiden.

  2. Tipp: Fahren Sie keinen unnötigen Ballast durch die Gegend, 100 kg weniger Gewicht entsprechen ca. 1l weniger Verbrauch. Dachträger, Aufbauten und Heckträger sollten nach der Benutzung vom Fahrzeug entfernt werden. Selbst ein unbeladener Heckträger erhöht bei Tempo 100 den Spritverbrauch um 20 Prozent.

  3. Tipp: Energie ist nie umsonst, auch der im Auto erzeugte Strom kostet Geld - spricht Kraftstoff. Vor allem die komfortsteigernden Zusatzaggregate sind wahre "Stromfresser": Die Sitzheizung erhöht den Verbrauch um bis zu 0,25 l/100 km, eine Klimaanlage schlägt bei falscher Bedienung, sprich bei voller Kühlleistung, gut und gerne mit plus 2,0 l/100 km zu buche! Deshalb ist der richtige Umgang mit dem Kühlaggregat wichtig: Stand das Auto in der prallen Sonne, sollte es vor dem Losfahren gut durchlüftet werden. Auf den ersten Fahrt-Kilometern dann die Klimaanlage in der Funktion "Umluft" mit höchster Kühlleistung betreiben, anschließend die Temperaturregelung auf etwa 20 bis 22 Grad einstellen. Übrigens: Auf keinen Fall sollten Sie aus Gründen des Spritsparen auf die Klimatisierung im Auto verzichten. Denn ein "kühler Kopf" fährt sicherer, dies haben mehrere Untersuchungen erwiesen.

Spritsparen mit dem richtigen Fahrstil: 5. Tipp: Beim Starten des Motors sollten Sie das Gaspedal nicht betätigen und sofort losfahren. Das Warmlaufen lassen kostet unnötig Sprit und schadet der Umwelt, außerdem wird der Motor unter Last schneller warm.

  1. Tipp: Fahren Sie vorausschauend. Wenn Sie von weitem eine rote Ampel sehen, frühzeitig vom Gas gehen. Nutzen Sie die Bremswirkung Ihres Motors und kuppeln Sie nicht aus, moderne PKWs sind mit einer Schubabschaltung ausgestattet diese unterbricht die Treibstoffzufuhr und Sie verbrauchen so tatsächlich 0,0 Liter Sprit. Beim Auskuppeln läuft der Motor im Leerlauf weiter und verbraucht so ungefähr 1 - 1,5 Liter pro Stunde. Verzichten Sie beim Losfahren auf einen Kavalierstart. Der hinterlässt ohnehin keinen Eindruck, kostet aber enorm viel Sprit.

  2. Tipp: Schalte frühzeitig in einen höheren Gang, "schwimme" im Verkehrsstrom mit und bewege dich ohne größere Beschleunigungsvorgänge durch den Stadtverkehr. Das Hochschalten in den nächsten Gang empfiehlt sich bei ca. 2000 Umdrehungen. Zurückschalten ist erst erforderlich, wenn der Motor beim Gasgeben ruckelt. Zwischen den Gangwechseln oder wenn mehr Tempo gewünscht ist, sollte das Gaspedal ruhig tief - etwa zu zwei Drittel - durchtreten werden. Denn im höheren Gang mit viel Gas zu fahren ist wesentlich verbrauchsgünstiger als mit hoher Drehzahl und kaum durchgedrücktem Gaspedal. Motorexperten wissen: Bei Volllast arbeitet der Motor mit dem besten Wirkungsgrad.

  3. Tipp: Was den Kraftstoffverbrauch betrifft, lohnt es sich bereits bei kürzesten Wartezeiten, den Motor abzuschalten. Bei modernen Motoren ist man bereits bei Abschaltzeiten unter zehn Sekunden "im grünen Bereich" und selbst bei älteren Fahrzeugen konnten ab 20 Sekunden Motor-Stopp positive Auswirkungen hinsichtlich Spritverbrauch und Schadstoffausstoß nachgewiesen werden. Da nur fünf Prozent der im Auto-Alltag üblichen (Ampel)-Standzeiten kürzer als 20 Sekunden sind, gilt also auch für "ältere Auto-Semester" die Empfehlung, den Motor beim Stau- oder Ampel-Stopp grundsätzlich abzuschalten. Bedenken Sie jedoch: Nachts sofort nach dem Stillstand des Motors mit der Zündung die Beleuchtung des Wagens wieder zu aktivieren !

  4. Tipp: Auf der Autobahn sind 110 km/h allemal "sparsamer" als 130 oder 150 km/h. Nun haben es selbst Autofahrerinnen und Autofahrer mit einem ausgeprägten Spritspar-Willen bisweilen eilig: Dann sollten sie mindestens 20 Prozent unter der Höchstgeschwindigkeit des eigenen Autos bleiben - wer dem Motor das letzte Quäntchen Leistung abverlangt, treibt auch den Verbrauch auf die Spitze! Wichtig ist aber auch eine möglichst konstante Geschwindigkeit: Wer eine halbe Stunde Tempo 100 und eine weitere halbe Stunde Tempo 160 fährt, legt 130 km zurück - verbraucht unterm Strich aber mehr als derjenige, der eine Stunde lang Tempo 130 einhält!

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Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, am besten solltest du das in deiner Stadt oder Gemeindeamt erfragen da erhälst du auf jeden Fall die richtige Antwort

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Alle Sterne werden in der Wissenschaft mit Katalognummern bezeichnet, um eine einfache Identifikation zu ermöglichen. Die einzige für die Sternbenennung international anerkannte Autorität ist die Internationale Astronomische Union (IAU), die Namen nach international anerkannten Kriterien vergibt und sich ausdrücklich von den kommerziellen Anbietern von Sterntaufen distanziert. Nur die wenigsten Sterne haben einen darüber hinausgehenden traditionellen Namen, der sich auch von Land zu Land unterscheiden kann.

Bei einer privaten Sterntaufe wird durch eine Katalognummer bezeichneter Stern mit einem selbstgewählten Namen benannt.

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