Denk Dir die beiden Zustände einzeln:

  1. flüssiges Wasser eingesperrt in einer Felsspalte (von oben ist sie schon zugefroren)

  2. das Wasser ist gefroren, hat sich dabei ausgedehnt und den Felsen gesprengt, weil das die einzige Möglichkeit war, sich auszudehnen.

Beim Übergang von Zustand 1 zu 2 wird von dem Wasser Energie abgegeben, die Schmelzwärme, die man umgekehrt zum Schmelzen des Eises wieder hinzufügen müsste.

Diese Energiemenge, die dem Wasser beim Abkühlen bzw, Gefrieren entzogen wird, wird also frei und kann dabei zum Beispiel die Ausdehnungsarbeit verrichten.

Ich hoffe, Deine Frage damit verständlich erklärt zu haben.

...zur Antwort

Sehr gute Frage!

Die meisten Antworten geben die offizielle Wissenschaftliche Auffassung von Licht wieder.

Aber einige Menschen schaffen es doch diese Auffassung zu hinterfragen.

Es ist ja auch etwas weltfremd, wenn ich sage, indem ich das Sofa anblicke sehe ich ein Photon, welches von der Sonne ausgesandt, in der Atmosphäre und an den Wolken gebrochen und letztendlich vom Sofa in mein Auge reflektiert wurde.

Macht es nicht viel mehr Sinn zu sagen, ich sehe das Sofa genau dann, wenn die Bedingung gegeben ist, dass es hell ist?

Danach ist Licht dann also nicht ein Etwas, das man sehen kann, sondern die Bedingung dafür, dass man überhaupt etwas sehen kann. Das was ich sehe sind aber die Gegenstände und nicht das Licht.

Zusammenfassend:

Licht kann man nicht sehen aber ohne nicht kann man auch nicht sehen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.