Hallo! Ich habe vorab noch ein paar Fragen: Wie hoch ist der Zaun denn eigentlich? Läuft der andere Rüde permanent draussen herum oder nur gelegentlich? Ansonsten ist mir eigentlich eine einzige Lösung eingefallen, die jedenfalls uns seit mehr als acht Jahren hilft: Unser Rüde wurde immer wieder von anderen Rüden aggressiv angegangen, er selbst fing nie einen Streit an, wehrte sich aber ziemlich rabiat und war auch öfter der Sieger. Da das aber kein Zustand war und wir Angst hatten,daß er aggressiv werden könnte, haben wir den Rat des Tierarztes befolgt und ihn kastrieren lassen. Zuchtabsichten hatten wir eh keine. Danach herrschte Ruhe und es gibt lediglich einen Rüden (der aber einen offiziellen Knall hat), dem wir aus dem Weg gehen. Verändert hat sich unser Hund nicht: Wir füttern lediglich etwas weniger und haben dafür Ruhe vor läufigen Hündinnen und hormongesteuerten Rüden. Ihm hat ebenfalls geholfen, daß wir bei ehemaligen Angstgegnern einfach stehengeblieben sind (beide Hunde an der Leine) und einfach "Sitz" trainiert haben, bis es klappte. Alle Hundebesitzer machten mit und durch die Unterhaltung mit ihnen während der Übung habe ich viele neue Bekannte gefunden ;-) und wenn wir uns heute begegnen, macht auch Ihr Hund kein Theater mehr. Wäre das vielleicht eine Lösung für Euch???

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JA (Begründung hinzufügen)

... aber nicht hauptsächlich aufgrund der zunehmenden Flexibilität der Sehen und Bänder. Du lernst im Yoga deinen Körper einfach viiiel besser kennen und kannst besser in ihn hineinfühlen. Der bessere Sex ist nur ein positiver Nebeneffekt... ;-)

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