Hallo,
ich passe seit drei Tagen auf den Hund meiner Freundin auf.
Unter normalen Umständen hätte ich wohl nicht zugestimmt, aber diesmal musste es sein.
Er fühlt sich hier soweit wohl, mit dem zu Bett gehen haben wir allerdings große Schwierigkeiten. Er möchte gerne, wie daheim, mit im Bett schlafen, was ich allerdings nicht will. Zum einen haben wir selbst einen Hund, der sich das bloß nicht abschauen soll :) und zum anderen finde ich das nicht sonderlich angenehm.
Nun schaffe ich es, das er nach spätestens einer halben stunde (es wird weniger) jammern und zurück ins körbchen locken doch einschläft. Allerdings kann ich nicht einschätzen, ob er sich nachts wohl fühlt und durchschläft, oder aufwacht und weiter jault, da mein Schlaf durch kaum etwas zu unterbrechen ist.
Beim Aufwachen ist er jedenfalls im Korb und das schlafend.
Mein Freund ist der Meinung, das es den Hund komplett verwirrt, wenn ich ihn plötzlich umerziehen will und es ohnehin sinnlos ist, da wir ihn nur noch knapp eine woche haben. Seiner Ansicht nach quäle ich ihn damit regelrecht.
Sollte ich nachgeben?