Ein wenig kompliziert, es hier (ohne grafische Unterstützung) zu erklären, Eine, vielleicht die plausibelste Methode, mit Metaphern umzugehen, ist die über das tertium comparationis (das Dritte des Vergleichs)
Eine Metapher besteht aus einem (1) Bildspendebereich und (2) einem Bildempfangsbereich. In der Mitte bildet sich eine Überschneidung, das (3) tertium comparationis.
Du hast also einerseits den Bildspendebereich (z.B. Nebelball) (1) und den Bildempfangsbereich (Augen) (2), also das, worauf das Bildliche projiziert wird...
Das Dritte des Vergleichs (3) wäre nun: beide sind rund (Ball, Auge) beide haben etwas weißliches (Nebel, Auge) und Augen können manchmal trüb, verschwommen wirken, ebenfalls wie der Nebel.