Das kenne auch ich sehr gut :-).... Die Aufmerksamkeit auf dich lenken. Bist du interessanter und spannender als die tollen Gerüche und Dinge da im Wald oder "Draussen" - wird das Spazieren auch entspannter. Da kann dir ein guter oder eine gute Hundetrainerin schnell helfen. (es ist real recht gut zu erkennen und schnell auch tolle Tipps zu geben - über I-Net weniger korrekt machbar).

Viel Erfolg und Freude!!

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Hallo,da denke ich auch so aus der Ferne -also rein aus eigener Erfahrung (wir sind Pflegestelle für Tierschutzhunde von Cockerspaniel "CoSeNot")-, dass es sich hier um Revierverteidigung handen könnte. Wir händeln dies mit Tauschgeschäften und haben damit wirklich gute "Erfolge"."Fremdlinge" dringen in das Revier ein, dafür gibt es aber "Futter". (Das kann mit Trockenfutter versucht werden, oder bei eher sturem Verhalten auch mit Leberwurst oder Käsestückchen (was Hund total gerne mag).Klappt hier auch gut mit Futterneid oder Futterverteidigung ebenso mit Beuteverteidigung (wobei dies nie ganz zu 99% klappt und das immer mit einem Auge beobachtet werden sollte -insbesondere wenn Kinder im Haus sich aufhalten.Ein Versuch ist es sicher wert, klappt dies nicht nach Wunsch wäre ein guter Tiertrainer sicher auch eine Option. Alles Gute und liebe Grüsse

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Zwei englische Cockerspaniel's waren Therapiehunde. Sehr super konnten sie beide ausgebildet werden. Machten es mit totaler Freude, was enorm wichtig ist. Eine war im Einsatz ca. 7 Jahre lang als Begleithündin in Logo- und Physiotherapiestunden für Cerebralschädigungen bei Kindern und für Altenheimbesuche insbesondere Dementerkrankte.

Während die andere Hündin zwei Jahre jünger sich toll eignete zu hyperaktiven, sozialauffälligen und phopiegeprägten Kindern.

Eine gute Zucht kann da behilfiche Auskünfte geben. Es ist sicher kein Garant, aber sehr empfehlenswert so eine Zucht häufiger zu besuchen und bei einem möglich in Frage kommenden Welpen weiter diesen zu besuchen und seine Entwicklung selber etwas mit zu verfolgen. :-)

Leider ist nun meine erste Hündin im letzten September verstorben mit fast 14 Jahren. Die andere Hündin ist hier in Rente und wohlauf nun 12 Jährig aber immer noch sehr sehr in Kinder vernarrt mit ihrer nach wie vor enormen ruhigen Wesensart und wirklich eine absolut tolerante Fellnase.

Die Ausbildungen sind sehr interessant und vielseitig im Angebot -für Mensch und Tier-, sie müssen Freude machen ebenfalls für beide. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Es kann auch eine andere Rasse sein und auch ein Mischlingswelpe ist dafür geeignet mit den richtigen Charakterzügen - Wesensart.

Liebe Grüsse

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Hier sind bei mir 6 Cocker Spaniel, von da her kenne ich das mit den Ohrenproblemen auch. Meist braucht es Antibiotika-Hilfe, wenn die Ohren entzündet sind. Ist auch verschieden und kommt auf die Bakterienart an. Es kann aber auch andere Ursachen haben.

Und ebenfalls ich empfehle dir deshalb, vom TA dies abklären zu lassen.

Schnelle gute Besserung für deine Fellnase wünsche ich.

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Wir haben 4 Cocker Spaniel hier im Rudel. Einfarbig und Mehrfarbig. Keiner ist aggressiv oder hat jemals einfach um sich gebissen. Jedoch hatten wir 1999 eine wunderschöne blauschimmel Hündin. Sie wurder nur 16 Monate alt und musste wegen Cockerwut eingeschläfert werden.(eine "Hirnkrankheit", welche zwar bekannt aber nicht wirklich genau erforscht ist) Eine weitere 2,5 jährige musste wegen Hirntumor 2009 ebenfalls erlöst werden. Da ist es sehr wichtig, die Züchter genau zu begutachten. Woher auch immer ein Hund angeboten wird, sehr genau hingucken. Wir schauen heute auch einiges genauer hin. Besuchen ein ausgesuchtes Welpchen mehrmals in seiner Umgebung. Muttertier und auch Vatertier wollen wir sehen können. Ist sicher nicht eine 100% Garantie, dass alles OK läuft mit dem Cocker Spaniel. So kann dennoch sehr vieles erspart bleiben.

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