Als kostenlose Variante fällt mir da nur GIMP ein.

Mit Auswahlwerkzeug die Iris auswählen und als neue Ebene kopieren. Diese dann mit Farbton und Sättigung, Helligkeit und Kontrast bearbeiten und danach die Deckkraft so weit herunterregeln, dass das Ganze noch realistisch aussieht. Dann noch nachschärfen und das Ergebnis ist perfekt! LG Manfred

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Hallo, ich habe mal mit einem Model Bilder gemacht in Freising. Dort gibt es eine uralte, schon halb zerfallene Fabrik - ich glaube es war mal ein Traktorenwerk . Es ist aber teilweise baufällig und deshalb eingezäunt, aber kein Mensch hat sich für uns interessiert, als wir über den Zaun geklettert sind. Innen findet man allerdings ganz aussergewöhnliche Möglichkeiten und Kulissen für besondere Fotos! Hoffentlich gibt es diese alte Fabrik noch und sie ist nicht inzwischen abgerissen und einem neuen Supermarkt zum Opfer gefallen...:-) LG Manfred

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Viele Wege führen nach Rom....:-)

Um das Problem fotografisch zu lösen, brauchst Du entweder einen schwarzen Hintergrundstoff, oder einen dunklen Raum. Beim schwarzen Hintergrund kannst Du mit "Programmautomatik" fotografieren und blitzen. Im dunklen Raum mußt Du die Kamera auf manuell stellen und z.B. mit "AV" eine geeignete Blende wählen. Die Verschlusszeit ist egal, weil der Blitz eh' nur im 1000stel Sekundenbereich leuchtet und so immer ein scharfes Bild entsteht.

Um das Problem mit Bildbearbeitung zu lösen, brauchst Du ein Programm, das Ebebentechniken beherrscht. Ich arbeite zwar mit Photoshop, aber ich glaube GIMP kann das auch. Du legst dann Dein Bild über eine schwarze Ebene und "maskierst" das Hauptobjekt. Man nennt das auch "Freistellen" . Ist aber bei entsprechend komplizierten Objekten (z.B. Haaren) ziemlich aufwändig. Es gibt auch Programme , wie z.B. "Cutout Pro", die das Freistellen erleichtern, die sind aber wieder kostenpflichtig.

LG Manfred

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Hallo Oopsi123,

lass die Finger davon! Das hört sich nach ordentlicher Abzocke an. Seriöse Agenturen verlangen für die Aufnahme entweder gar nichts, oder nur eine geringe Aufnahmegebühr. Die entsprechend erforderliche Sedcard kannst Du von jedem Fotografen erstellen lassen. Am besten besorgst Du Dir Sedcards von einer Agentur zum Anschauen, dann bekommst Du Ideen, wie Deine eigene Card aussehen soll. Danach suchst Du Dir einen Fotografen, der die Bilder so machen kann, wie Du es willst. Mit etwas Glück kannst Du z.B. bei sogenannten "TFP-Shootings" sogar völlig kostenlos Bilder machen lassen, die geeignet sind. Diese müssen dann allerdings noch bearbeitet werden und in einer Sedcard druckreif gestaltet werden und schließlich von einer Druckerei gedruckt werden. Diese fertige Sedcard gibst Du dann der Agentur.

Als Profi werde ich oft mit solchen Fragen konfrontiert. Meine persönliche Lösung ist: ich erstelle die Bilder und das Sedcard-Layout für das Model kostenlos und mache einen Vertrag, in dem dann eine Provision gezahlt wird, wenn das Model einen aktiven Auftrag bekommt, durch den es ja dann auch Geld verdient. Meine Provision beträgt dann 5-10% der Einnahmen und als Service kommt das Model in meine Kartei und kann immer wieder neue kostenlose Sedcard-Fotos machen lassen, wenn erforderlich (z.B. andere Haarlänge- oder -farbe u.s.w.). LG Manfred

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Gehe mal zu fineartprint.de

LG Manfred

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Du kannst natürlich mit jedem Bildbearbeitungsprogramm ein persönliches Zeichen in ein Bild integrieren und dies "unsichtbar" machen, oder transparent. Dies wird aber einen "Bilderklau" kaum verhindern, da man diese Bildmanipulation auch wieder entfernen kann. Ansonsten gibt es nur kostenpflichtige Schutzprogramme, die im Bilder-Code z.B. einen Link unterbringen, mit dem man immer nachprüfen kann, ob das Bild irgendwo im Web erscheint. Dies ist m.E. die einzige Möglichkeit, Bilderdiebe auch wirklich zu orten und sie dann mit einer Urheberrechtsverletzung zu konfrontieren.

Andererseits gestatte mir die Frage: was findest Du so schlimm daran, wenn anderen Deine Bilder so gut gefallen, dass sie sie "klauen" ? Das ist doch eigentlich ein Kompliment an Deine fotografischen Fähigkeiten...:-)

LG Manfred

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Hallo, das Titelbild bei Facebook ist immer 851x313 Pixel groß. Wenn Du also ein größeres oder kleineres Bild hochlädst, wird es automatisch an diese Größe angepasst. Ich würde das folgendermaßen "lösen": Du erstellst in einem Bildbearbeitungsprogramm (Gimp2, Photoshop o.ä.) ein Bild mit der genauen Größe 851x313 pixel. Dieses füllst Du mit einer beliebigen Hintergrundfarbe und dann integrierst Du in dieses Bild Dein gewünschtes Titelbild (z.B. mit Ebenentechnik). Das ganze dann wieder als JPG speichern und als Titelbild hochladen. Viel Spaß, Manfred

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Die einzige brauchbare Antwort bisher auf Deine Frage ist die von imager761, eine wirklich gute und konstruktive Kritik, die Dir Wege aufzeigt, wie Du zu besseren Resultaten Deiner Bilder kommen könntest. Dieses Bild jedenfalls konnte bei Flugzeuge.de keine Lorbeeren ernten, weil es von zu schlechter Qualität ist (Schärfe) und vom Bildaufbau her ziemlich langweilig ist. Die total mittige Darstellung (Flugzeug ghenau in der Bildmitte, Horizontlinie genau in der Mitte) erzeugt unweigerlich einen statischen Eindruck - die Szene verlangt aber nach einem dynamischen Bild. Das Format (1:1) ist ebenfalls äusserst kontraproduktiv. Hier wäre ein Querformat besser, das Flugzeug in der rechten Bildhälfte. Bei den Millionen und Abermillionen Flugzeugbildern, die es mittlerweile im Netz gibt, wäre es eher sinnvoll, Aufnahmen zu machen, die aus der Masse herausstechen, als diese Masse immer noch weiter zu vergrössern.

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Mir fällt da spontan die 65Watt-Ringleuchte von Mettle an, die es auch bei Foto-Walser gibt (Walimex), oder hier: http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B001NIAY36/ref=dp_olp_0?ie=UTF8&redirect=true&condition=all

Allerdings ein stolzer Preis ! Und die Ergebnisse - na ja....wirkt irgendwie spacig, als ob Du Ausserirdische portraitierst, die Ringe in den Pupillen sind alles andere als als "natürliche Reflexe" und lenken den Blick des Betrachters m.E. zu sehr ab.

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Wenn Du über ein Programm wie Photoshop oder ähnliches verfügst, brauchst Du einfach nur drei Ebenen übereinander zu legen und deren Deckkraft entsprechend zu regulieren und per Maskierung Teile wegzunehmen. Die Hintergrundebene ist die braune Fläche, darauf wurden die Blätter per Stempel aufgetragen. Auf der Hintergrundebene wurde das Foto der beiden Reiter plaziert und per Maske wurden diese freigestellt. Dann wurde der mittlere Pferdekopf als Ebene hinzugefügt und auch wieder freigestellt. Am Ende wurde die Deckkraft der einzelnen Ebenen angepasst, damit das Bild harmonischer wirkt.

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An Klara vom Team: wozu die Frage? sdfdsfsf hat doch ganz klipp und klar seine Frage formuliert: "Was gibt uns das Recht...."

Meine Antwort: NICHTS gibt uns das Recht zu solch einer Tat!

Die Äusserung von Frau Merkel war absolut daneben und einer Bundeskanzlerin mehr als unwürdig - spiegelt aber wohl ihre Einstellung zu rechtsstaatlichen Grundsätzen wider.

Ziehen wir doch mal einen Strich unter die Rechnung und addieren die (unschuldigen) zivilen Opfer, die einerseits der Westen (inkl. Deutschland) in Afghanistan, Irak und weiteren produziert hat und stellen sie den ebenfalls unschuldigen Opfern der bisherigen Terroranschläge gegenüber: da schneiden die Herren und Damen Politiker aber sehr schlecht ab und Bin Laden ist ein Waisenknabe dagegen! Da drängt sich die Frage auf, WER hier die wahren Terroristen sind. Nur ist es halt wesentlich einfacher, seinen Terror-Gelüsten als Staatsoberhaupt nachzukommen (siehe Ghaddafi, Mubarack, Obama, Merkel etc) - da kann man als Bundeskanzlerin sogar ungestraft äussern, dass man sich über den Erfolg eines staatlichen Killerkommandos freut und gleichzeitig die Verlängerung des Afghanistan-Mandates betreiben, welches für weitere hunderte oder tausende unschuldige Todesopfer sorgt.

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Die Begriffe "Tiefenschärfe" und "Schärfentiefe" tauchen immer wieder gemeinsam auf, obwohl sie doch das Gleiche meinen. Allerdings ist nur EIN Begriff sprachlich korrekt, nämlich "Schärfentiefe". Vergleichbar wäre, wenn man z.B. von der Dicke einer Wurstscheibe spricht, nennt man dies "Scheibendicke" und nicht etwa Dickenscheibe !

Bei den bisherigen Erklärungen ist (fast) alles vorhanden an Faktoren, die sich auf die Schärfentiefe auswirken - bis auf einen: den sog. "Zerstreuungskreis", der das Auflösungsvermögen des Bildmediums (Netzhaut, Film, Bildsensor) beschreibt. Je kleiner der Zerstreuungskreis, desto schärfer die Abbildung.

Zusammengefasst kann man also sagen: folgende Faktoren beeinflussen die Schärfentiefe folgendermassen:

Der Zerstreuungskreis: Je kleiner der Zerstreungskreis, also je höher die Auflösung, desto größer ist die Schärfentiefe

Der Abbildungsmaßstab . Dieser wird durch zwei Faktoren bestimmt, zum einen die Brennweite des Objektivs, zum anderen die Gegenstandsweite des abzubildenden Objektes .Je größer der Abbildungsmaßstab, desto geringer ist die Schärfentiefe.

Die gewählte Blende. Je weiter die Blende geöffnet ist, also je kleiner die Blendenzahl, desto geringer ist auch die Schärfentiefe. 

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Schade, dass wir jetzt kein Rambo-Rumpelstilzchen mehr haben, das in Bomberjacke, Stahlhelm und Gucci-Sonnenbrille zwischen den Truppen in Afghanistan herumhüpft und dazu nebst Ehefraublondchen gleich noch Talkmaster und TV-Teams einlädt (wir Steuerzahler werden's schon richten:-)) Zum Thema "Lichtgestalt" : wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. An alle Guttenberg-Fans: seid nicht traurig, solche Blender und mediengeile Witzfiguren gibt es an jeder Strassenecke, ihr braucht sie nur zu wählen und schon habt ihr einen neuen. Falls ihr aber verantwortungsbewußte Politiker sucht, die ihrem Land (und nicht sich selbst) dienen wollen, dann mal viel Spaß bei der Suche - sie wird nicht einfach...

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Da "deviantart" eine Seite für Bildbearbeitungs-Künstler ist, gehe ich davon aus, dass die Bilder alle mehr oder weniger bearbeitet sind. Um allerdings so gute Ergebnisse bei der Bildbearbeitung zu erzielen, muss schon das zugrunde liegende Foto von guter Qualität sein.

Eine wirklich gute Bildbearbeitung erkennt man oft daran, dass man die Bearbeitung zunächst gar nicht erkennt - erst bei genauerem Hinsehen kann man dies evtl. entdecken. Allerdings kann man viele der Bilder auch fotogtrafisch so hinbekommen, dass keine intensive Bearbeitung mehr gemacht werden muss. Dies geht mit JEDER Kamera. Eine Kamera ist nichts weiter, als ein schwarzer Kasten mit 'nem Loch drin! Das Bild entsteht durch die Kreativität und das Können des Fotografen. Deshalb nützt es auch nichts, wenn sich ein untalentierter Fotograf eine teure Ausrüstung zulegt: er wird damit keine besseren Bilder machen können (kann man gut mit einem Sterne-Koch vergleichen - der braucht auch keine teuren Töpfe um ein gutes Essen zu zaubern).

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Tja, um Deine Frage ehrlich zu beantworten: "Mouse" au chocolat - also zu gut Deutsch "Schoko-Maus" - da fürchte ich, gibt es kein veganes Rezept, da Mäuse nun mal Tiere sind - daran ändert auch au chocolat nichts....:-))

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Da fällt mir spontan Sibirien ein. Z.B. die Gegend um den Baikal-See. Oder Botswana, z.B. das Okawango-Delta. Oder Turkmenistan, z.B. das Kopet-Dak-Gebirge nahe Ashgabat.

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Die Automatik führt immer zu langweiligen Fotos, weil sie eine Kombination von Blende und Belichtungszeit wählt, die sich nur nach dem vorhandenen Licht richtet und nicht nach den Bedürfnissen des Motivs und schon gar nicht nach den Ideen des Fotografen. Wenn Du Deine Kreativität in Bilder umsetzen möchtest, wirst Du nicht umhin kommen, Dich mit den Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen und die Zusammenhänge und Auswirkungen von verschiedenen Kombinationen aus Blende, Belichtungszeit und Brennweite kennen zu lernen. Hierzu gibt es zahllose Literatur, Kurse, Seminare, Workshops, VHS-Kurse und ähnliches mehr.

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Also wenn Du's wirklich professionell machen möchtest: Aufnahmetisch mit Lichtzelt und min. zwei externen Blitzen. So bekommst Du garantiert gute, schattenfreie Ausleuchtung mit genügend Licht für alle Blenden und eine Farbechtheit wie bei Tageslicht.

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Die Rahmenbedingungen sind von PapaPavillon schon gut und ausreichend erklärt. Für die Fragen "zwischen den Zeilen" kann ich Dir folgende Antwort anbieten: das Alter von 14 ist für den Beginn der Ausbildung ideal. Günstige Voraussetzungen sind : schnelle Auffassungsgabe, Mehrfachbelastbarkeit, analytisches Denken, Verantwortungsbewußtsein und ein gewisses Interesse an technischen, naturwissenschaftlichen Zusammenhängen, meteorologischen Grundlagen und natürlich vor allem die Lust zum Fliegen. Diese Eigenschaften können bei einem 14-jährigen noch nicht wirklich ausgeprägt sein, aber man kann sie tendenziös erkennen. Guter Teamgeist wäre auch sehr hilfreich, weil gerade die Segelfliegerei einen beträchtlichen "Vereinsanteil" hat.

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