Ich denke schon, weil sie ununterbrochen indoktriniert werden. Ähnlich wie damals bei den Nazis oder bei den Taliban.
Das schlimmste einzelne Verbrechen zu Kolonialzeiten waren die Kongogräuel durch den belgischen König Leopold II, dem der Kongo als Privat-Kolonie zugesprochen wurde. Nach internationalem Druck gab Leopold dann den Kongo an den Belgischen Staat ab und die Lage besserte sich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kongogräuel
Insgesamt zahlenmäßig vielleicht Spanien oder England, die ja viel mehr Kolonien und diese auch über längere Zeit besaßen.
Es wäre auch in seinem persönlichen Interesse. Sonst wird ihm wohl bald der Prozess gemacht. Am besten, er flieht ins westliche Exil.
Nein! In Churchill, Manitoba, hat es jetzt Minus 29 Grad! Das ist mir viel zu kalt. Der Ort fiel mehr ein, weil da mal ein Bericht im Fernsehen kam, wo die Bären durch den Ort laufen und im Müll nach Essensresten suchen. Das wäre auch nicht mein Ding, ist ja lebensgefährlich!
Toronto wäre okay. Großstadt und mit 0 Grad heute gar nicht mal so kalt.
Die wollen uns umerziehen. Das dürfen wir nicht mitmachen. Jetzt erst recht nicht gendern und in die Offensive gehen, d.h. das Verbot von Gendersprache fordern und gesetzlich durchsetzen! In Frankreich wurde die Gendersprache schon teilweise verboten, warum nicht auch bei uns?
Es gab Gegenden wo mehr Polnisch gesprochen wurde als Deutsch, aber weniger als nach 1871. Und dann gehörte ganz Tschechien dazu. Bei Belgien weiß ich nicht, ob es über den heute noch deutschsprachigen Raum hinaus ging. Luxemburg wurde damals genauso wie Österreich zu Deutschland gezählt. Es gibt auch kleinere Gebiete von Kroatien, die zu Österreich gehörten.
Ich denke mir, dass deine "Befürchtung" daher kommt, dass Du der US-Propaganda, die "unsere" (meine sind es nicht) Medien verbreiten, als Realität annimmt. Die einzigen die die Weltherrschaft wollen, sind die US-Imperialisten. Guck dir ihre ganzen Stützpunkte auf der Welt und ihre "Bündnisse" (vielen Ländern mit Drohungen aufgezwungen an), dann siehst Du, wie die USA die Welt wie eine Krake im Würgegriff hat!
In der DDR konnte man seinerzeit Westfernsehen ansehen, andersherum auch das DDR-Programm im Westen, jedenfalls soweit die jeweilige Sendeleistung reichte.
Die BRD von heute ist mit ihrem Verbot von RT Deutsch für Deutschland somit wesentlich rücksichtsloser beim Verbot der Meinungsfreiheit, als es die DDR in punkto Rundfunkempfang seinerzeit war. Das entlarvt alle Lügen des Westens über angebliche Meinungsfreiheit hierzulande.
Die Freiheiten des Grundgesetzes werden heute - da man das offen nicht zugeben will - durch "Europarecht", Medienstaatsverträge und Landesmedienanstalten kaputt gemacht. Nur immer schön kompliziert und mit juristischer Sprachverwirrung darstellen, damit die Leute nicht merken, dass andere Ansichten ganz einfach verboten werden sollen!
Es ist logisch und gut so, dass Moskau im Gegenzug die "Deutsche Welle" (einen eindeutigen Staats- und Propagandasender Deutschlands) verboten hat! Angefangen mit Verboten hat jedenfalls Deutschland.
Warum sollte man das fordern. Es ist doch keine so große Einschränkung und bringt dabei sehr viel. Also beibehalten!
Wäre aber keine große Änderung, man würde sich sehr schnell daran gewöhnen. Etwas unterhaltsamer bzw. spannender wäre ein Austausch der Sprache gegen eine andere. Das würde den grauen Alltag mal etwas aufmischen!
Wenn Du 5 oder sogar 10 Leute ansprichst und nur einer kann Englisch, reicht das doch auch schon. Wenn Du in China 100 Leute ansprichst, hast Du vielleicht immer noch keinen, der sich auf Deutsch mit dir unterhalten könnte. Und wenn Du es mit Isländisch versuchen solltest, könntest Du vielleicht sogar in einer Millionenstadt nicht einen einzigen Sprecher finden.
Tip: Sprichst Du jüngere Menschen auf Englisch an, hast Du größere Chancen, dass dich einer versteht, als bei älteren.
Dieser Name geht heute nicht mehr.
Ich finde es super, wie die den verprügelt hat. Hätte ruhig noch weitergehen können, wird diesem Räuber eine Lehre sein!
In Europa und speziell auch in Deutschland (wegen der Einwanderer) wird viel Türkisch und Russisch gesprochen. Es ist nicht schwer hier Leute zu finden, die Türkisch oder Russisch sprechen. Bestimmt mehr als wie z.B. Spanisch sprechen - da leben die meisten Sprecher eben in Lateinamerika.
Wie schwierig Türkisch und Russisch sind? Sicher schwieriger als Englisch, andererseits aber viel einfacher als Chinesisch oder Arabisch. Aber was bringt dir eine einfache Sprache wie Niederländisch, wenn Du vielleicht niemanden hast, der das mit der spricht, obwohl Du es gerne möchtest? Einfach wäre auch noch Italienisch, da sollte es hier auch Leute geben, mit denen Du dich unterhalten kannst.
Ich hatte noch nie eine deutsche Regierung Vertrauen.
In der Deutschen Demokratischen Republik, war übrigens damals das reichste Land im sozialistischen Osteuropa.
Das verstehe ich auch nicht. Wobei Südkorea und Japan auch noch sehr überbevölkert sind. Es ist zwar schön, in einer großen Stadt zu leben, aber man möchte doch auch mal raus in die Natur und da ist nicht viel vorhanden.
Ich würde mich da eher für Russland oder die Türkei begeistern.
Meinungsfreiheit gilt in Deutschland nur für die Anhänger der herrschenden Meinung. Zwar wird niemand wegen anderer Meinung inhaftiert, aber er wird dann evtl. beruflich ruiniert. Wenn der Admiral nicht zurückgetreten wäre, dann hätte man ihn entlassen. Das hätte man auch gemacht, wenn er die Meinung nur privat geäußert hätte, es aber an die Öffentlichkeit gelangt wäre. Es gibt also keine wirkliche Meinungsfreiheit bei uns.
Wenn es ein "wieder" sein sollte, dann würde das bedeuten, dass Deutschland Russland angreift, so wie 1941. Wann hat denn Russland uns jemals angegriffen?
Es gab übrigens gar keinen Krieg auf der Krim, die Bevölkerung hat sich für einen Anschluss an Russland ausgesprochen und die Ukraine hat nur dagegen protestiert. Kämpfe fanden nicht statt. Dagegen hat die Nato 1999 den ersten Krieg in Europa nach 1945 angefangen, indem sie Serbien überfiel.
>>> Angriffe gehen wohl immer vom Westen aus, nicht vom Osten!
Gut, aber auch etwas schwierig. Für mich als Süddeutschem trotzdem noch viel einfacher verständlich als Plattdeutsch.